Chemie oder Biologie LK?

Ich bin jetzt in der 10. Klasse und möchte als LKs für die Oberstufe Kunst und Englisch nehmen, dafür bräuchte ich dann allerdings eines der anderen beiden Fächern.

Ich bin in beiden nicht wirklich gut um ehrlich zu sein. Allerdings bin ich im Moment in Chemie etwas schlechter, aber wir haben jetzt auch einen neuen Lehrer. Mit dem alten war ich sogar auf 2 gestanden im Moment stehe ich in beiden Fächern zwischen 2 bis 4 denn ich kann mich schlecht einschätzen da wir in beiden fächern noch arbeiten schreiben undndie mitarbeit ja auch zählt. Ich habe auf beides sehr wenig Lust und bin nicht gut im Auswendiglernen(was hauptsächlich im bio lk wichtig seien soll) allerdings verstehe ich Chemie im Moment halt auch null und bio wir auch schwer.

Ich bin mir noch nicht sicher was ich studieren will, vielleicht Kunstgeschichte oder Englisch (vielleicht auf Lehramt) falls studieren doch nicht so mein Weg wird wollte ich Grafikdesignerin oder innenausstatterin als Ausbildung machen.

Meine Grundkurse sind nebenbei übrigens: Deutsch, sowi, Geschichte, Erdkunde, Mathe, Ethik, Sport und Französisch. Falls das etwas mehr zeigt in welche Richtung ich so gehe aber ich bin auch am überlegen ob ich als zusätzlichen Grundkurs Musik nehmen soll

Bin nicht so der logisch, mathematische Mensch

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, danke im voraus

Bio 100%
Chemie 0%
Schule, Chemie, Biologie, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Leistungskurs, Biologie-Leistungskurs, Chemie-Leistungskurs
Schlechte Noten im Mathe-LK. Zu schwer, dumm?

Hallo. Ich war in Mathe eigentlich ziemlich schlecht in der Mittelstufe(meistens 4er). Gegen Ende der Mittelstufe habe ich es aber für mich entdeckt, es wurde mein Lieblingsfach, weil ich gemerkt habe, dass man dafür nicht zu dumm ist und mit Lernen viel schaffen kann. Ich habe letztes Jahr in der Einführungsphase sehr hart für 15 Punkte gekämpft, war die beste meiner Klasse und hatte sehr viel Spaß daran. Ich habe einfach geglaubt, dass ich es schaffe und habe alles dafür gegeben. Für mich war es eine Herausforderung, gerade weil es anspruchsvoll war. Es war eine Challenge für mein Leben.

Jetzt das Problem:

Ich habe Mathe als Leistungskurs gewählt und finde es einfach nur grausam. Habe einen neuen Lehrer, der wenig beibringt, aber total anspruchsvoll ist. Wir müssen deutlich mehr leisten als unser Parallel-LK und auch die Leistungskurse im Jahrgang über mir müssen nicht so schwere Sachen machen. Von uns wird erwartet, dass wir gewisse Dinge können, ohne jemals darüber geredet zu haben. Die Klausuren sind einfach nur schwer, der Lehrer gibt aber oft Teilpunkte. Ich hatte letztes Jahr 15 und komme trotz aller Anstrengungen nur noch in den schlechten Zweierbereich. Die erste Klausur lief nicht so gut, habe mich wahnsinnig angestrengt, wochenlang gelernt und am Ende war es schon wieder nichts. Ich verliere langsam mein ganzes Vertrauen in meine Lernfähigkeit und mein Selbstbewusstsein, da ich sowieso nur verliere.

Habe echt Jahrelang an meinen Lernfähigkeiten und Techniken gearbeitet. Für mich hat es persönliche Bedeutung, dass ich wieder 15 Punkte bekomme und ich muss ein sehr gutes Abi haben. Kurs wechseln geht leider nicht mehr

Was soll ich tun? Hatte jemand ähnliche Probleme und es geschafft?Ich habe alle Tipps meines Lehrers umgesetzt, Zeit in Verständnis und Übungen investiert. In Klausuren komme ich mit der Zeit trotz angemessener Geschwindigkeit nicht klar und bei den Aufgaben weiß ich teilweise nicht mal mehr, wie sowas geht, da es zu viel Transfer ist und wir sowas ähnliches noch nie gemacht haben.

Abitur, Leistungskurs
Wie wird Note berechnet, wenn Lehrer ganzes Halbjahr fehlt?

Hallo,

Folgendes Problem: Aktuell bin ich in der Q - Phase. Das erste Halbjahr ist fast vorbei. Unser Kunstlehrer war ungefähr 8 Stunden da, 6 Stunden davon bestand der Unterricht nur aus malen. Wir sollten ein Bild malen. 2 Stunden davon waren mehr oder weniger mündlicher Unterricht, der vom Umfang her eher mager ausfiel. Heißt es gibt keine richtige Bewertungsgrundlage für die mündliche Note. Nach diesen 10 Stunden hat der Kunstlehrer komplett für ungefähr 2 Monate gefehlt. Dadurch konnten wir auch unsere erste Klausur nicht schreiben. Er hat uns keine Aufgaben während seiner Abwesenheit aufgegeben oder Ähnliches. Nun haben wir eine Ersatzlehrerin für den letzten Monat des Halbjahres bekommen. Uns wurde gesagt, dass wir eine Klausur schreiben werden und noch nach den Ferien eine Ersatzleistung abgeben. Dass das kompletter Schwachsinn ist brauche ich nicht erklären. Klausur und Ersatzleistung innerhalb eines Monats, wofür man im Halbjahr 3 - 4 Monate Zeit hat.

Das fragwürdige: Wir werden bis zur Klausur 4 Stunden Unterricht haben, weil auch unsere Ersatzlehrerin teilweise ausfällt.

Ich habe mit einem Lehrer über die Zusammenstellung der Gesamtnote besprochen. Für die gesamte mündliche Note reichen bspw 2, 4 oder 6 Stunden. Das ist ja völlig absurd, besonders wenn der mündliche Unterricht nicht besonders umfangreich oder fundiert war. Und die mündliche Note macht 50% der Gesamtnote aus. Es gibt also keine Grundlage für die mündliche Note. Sowas ist einfach Ungerecht, dass man als Schüler so behandelt wird und die Konsequenzen für das Fehlen des Lehrers trägt, wofür man nichts kann. Zudem wird eine Klausur geschrieben, die eine Grundlage von 4 Unterrichtsstunden verfügt. Wie kann das sein? Für Gewöhnlich hat man in jedem Fach mindestens 12 Stunden Unterrichtszeit zur Verfügung, um sich auf eine Klausur vorzubereiten. Die Klausur macht 25% der Gesamtnote aus. Diese Kunstnote wird in die Abiturnote eingehen.

Kurz gefasst das Problem: Keine ordentliche und richtig Zusammenstellung der Gesamtnote, so unrichtig, dass es völlig ungerecht ist. Diese Kunstnote wird in die Abiturnote eingehen!

Welche Rechte hat man als Schüler beziehungsweise wie kann man dagegen vorgehen?

Danke im Voraus

Schule, Noten, Abitur, Gymnasium, Notendurchschnitt, Oberstufe, Zeugnis
Was nach dem Abi machen?

Heyy zusammen, ich bin M16 und mache im Jahr 2024 mein Abi in Baden-Württemberg. Ich weiß das ist noch ein bisschen hin, aber habe gestern mit einem Mädchen beim Tanzen gesprochen und sie hat mich gefragt was ich nach der Schule machen möchte. Ich habe ihr dann geantwortet, dass ich danach studieren werde und sie hat mich dann nochmal gefragt ob ich mir nicht erstmal ein bisschen das Ausland anschauen möchte bzw. ein bisschen Auszeit nehmen möchte. Des hat mich tatsächlich zum Nachdenken gebracht, weil ich des schon mal in Betracht gezogen habe, aber meine Eltern strikt dagegen sind. Ich möchte vor allem meine Englisch und Französisch Skills verbessern :) Nur meine Eltern meinen das ich danach nicht mehr ins Studium rein kommen werde und dann nichts mehr aus meinem Leben mache. Stimmt das wirklich?

Was habt ihr nach dem Abi gemacht? Erstmal Work and Travel oder habt ihr direkt studiert?

Bin nämlich echt ein bisschen unsicher, da ich mich was mein Studium angeht schon relativ eingegrenzt habe, entweder Chemie mit Doktortitel, Pharmazie oder Lehramt mit Chemie und Physik.

Schon mal vielen lieben Dank für eure Antworten, würde mich sehr freuen wenn ihr mir ein bisschen erzählen könntet wie ihr es gemacht hat nach dem Abi und wie eure Eltern dazu standen bzw. wie ich meine womöglich umstimmen kann :)

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Falscher Berufsweg/Ausbildung?

Ich bin dabei eine Ausbildung Fachinformatiker für Systemintegration zu machen die ich dieses Jahr angefangen habe und zweifle jetzt schon ob es das richtige für mich ist.

Ich wollte schon immer was arbeiten und auch machen wo meine Arbeit einen richtigen Wert hat, wie Forscher zum Beispiel. Das ist mega geil, die arbeiten an Dingen die die ganze Welt verändern können und nicht nur irgendwelche Systeme laufen lassen.

Ich hätte auch gerne mal später finanzielle Sicherheit, gerade jetzt bei dem Medien Gebabbel mit "alle verarmen, der Mittelstand stirbt, Energie wird langsam unbezahlbar und Freizeitaktivitäten kann sich keiner mehr leisten". Das kommt ja sicher auch nicht von irgendwo.

Ich möchte sicher später gut wohnen, auch mal was tolles kaufen können und auch mal Reisen unternehmen können und evtl. mal Eigentum besitzen.

Ich habe kein Abitur da ich froh war mit dem Horror Schule durch zu sein, zu dumm war ich sicher nicht aber gelabeld bin ich mit dem normalen Schulabschluss. Abitur werde ich nicht nachholen.

Ich realisiere einfach mehr und mehr das die Leute die mit ihrer Arbeit richtig was bewegen können und auch gut verdienen eben nur die studierten Abiturienten sind und nicht die gewöhnlichen Ausbildungsleute die dann ein Zahnrad sind was man mal eben so switchen kann.

Als Fachinformatiker Systemintegration gibts 3.000 brutto wenn überhaupt. Als studiertet Akademiker sind es beim richtigen Studiengang oft 3.000 netto.

Ihr könnt jetzt sagen "geh nicht nach dem Geld" aber das tue ich. Was bringt mir ein Job der mir Spaß macht wo ich dann nicht wirklich gut von leben kann und bei dem ich nur noch existiere um zu arbeiten?

Man will auch mal die Welt sehen, man will sich auch mal was kaufen, man will vielleicht später mal Eigentum und man will auch finanzielle Polster. Gerade in heutigen Zeiten ist normales Leben mit hin und wieder mal Urlaub und Eigentum besitzen und dennoch gut leben können eine Utopie für normale Ausgebildete.

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