Wie mit Unverständnis mit einer Hochbegabung umgehen?

Hey, ich bin 15 und ich war früher auf einem Gymnasium, dort hatten fast alle sehr gute Noten, da sie sehr ehrgeizige Eltern hatten. von sich aus oder durch den Druck der Lehrer dachten, dass eine 3 oder ab und zu eine 4 nicht ok sind.

Ich hatte in der 1.-7. Klasse immer sehr guten Noten, erst nur 1en auf der ( ziemlich anspruchsvollen Grundschule), auf dem Gymnasium von der 5.-7. Klasse, dann ab und zu auch 2en und auch im Zeugnis und ab und zu in arbeiten 3/4, da es mir dich meine psychisch kranken Vater sehr schlecht geht, ich aussagen musste ( beim Jugendamt, Anwälten und der Richterin), damit ich nicht mehr zu ihm muss und ja, das war alles sehr krass…!;(

Ich muss auch dagen, dass ich immer sehr gut war, da ich durch meine Eltern nie den Druck hatte extrem gut zu sein, das hat irgendwie was positives bedeutet ( für mich und meine Geschwister) und ich Hochbegabt bin, früh gefördert wurde, auch in der 1.-4. Klasse immer spielen durfte, wenn ich auch mit den Extraaufgaben etc fertig war.

Mein Mathelehrerin hat bei einem LEG mal gesagt, dass ich so gut sei und sie mir nichts mehr beibringen kann ( zumindest vom Stoff her aus der Grundschule) ich war extrem gut in Mathe, Musik, Sport, Deutsch (allgemein Sprachen) und in eigentlich jedem anderen Fach auch. Die besten 4 aus jeder Klasse ab der 3. Klasse durften in der Mathe Stunde ( in meinem Fall) in einen philosophischen Kurs gehen, das hat uns allen sehr gut gefallen, ich wurde auch sehr gut durch die Matheolympias oder durch einen anderen Mathe Wettbewerb extrem gut gefordert, so war es für mich nicht nur langweilig und habe ohne eine Klasse zu überspringen alles gut gelernt und ganz gut gefordert.

Ich wollte eigentlich nur sagen, dass jetzt in der 10. Klasse auf der neuen Schule (Waldorfschule) mich am Anfang 3/4 Jungs gemobbt hatten, das haben die Lehrer dann nach 3 Monaten endlich mal geklärt, die haben mich auch gemobbt, weil ich immer so „viel“ wusste, war für mich eher wenig oder normal, dann auch, weil ich oft (also von denen so gefühlt) sie beleidigt habe, also wegen der Verbesserung, wenn sie was falsches gesgat haben oder es nicht besser wussten ( ich wollte nur helfen und nie beleidigend werden).

Sie haben mich auch einfach extrem provoziert, sodass extrem vielen aus der Klasse aufgefallen ist, dass ich während oder nach so einer Diskussion deswegen aus der Klaas gegangen bin (für 10-20 Minuten ca), das habe/ durfte ich früher an der alten Schule oft, da die Lehrer etc von meiner Begabung, meiner extrem Sensibilität etc wussten, auch was ich so erlebt habe und ja, das war ganz gut.

Morgen rede ich mit meinen beiden Lehrern, die können dann erlauben, dass ich in Fächern, in denen es mir zu laut wird, dann meine Kopfhörer benutzen darf, alleine arbeiten darf, vllt mal alleine draußen arbeiten darf oder was anders machen kann, wenn ich schon fertig bin, was haltet ihr davon? Meine Mutter hatte das so schon besprochen und vom Mobbing etc erzählt…

LG Noah, danke für Antworten:)

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Könntet ihr mir die Lösung samt Lösungsweg zeigen?

Hallo🙋🏻‍♀️

Meine Aufgabe lautet:

Gesucht ist die Funktionsgleichung einer ganzrationalen Funktion dritten Grades mit den folgenden Eigenschaften:

Der Graph der Funktion schneidet die Koordinatenachsen in den Punkten P(0/0) und Q(3/0).

Der Punkt E(1/4) ist ein Extrempunkt.

a)Stellen Sie mit Hilfe der angegebenen Eigenschaften des Graphen der Funktion ein System aus vier linearen Gleichungen zur Berechnung der Koeffizienten der Funktionsgleichung auf.

b) Durch Einsetzen und Umformen können Sie das unter a) ermittelte lineare Gleichungssystem auf ein Gleichungssystem mit nur noch drei Gleichungen reduzieren.

Weisen Sie nach, dass Sie dann als Ergebnis folgendes Gleichungssystem erhalten:

l a + b + c= 4

ll 3a + 2b + c= 0

lll 27a + 9b + 3c= 0

c) Lösen Sie das unter b) angegebene System linearer Gleichungen mit dem Gaußverfahren und geben Sie die Funktionsgleichung der gesuchten Funktion an. (Sie müssen das eigene Ergebnis nicht benutzen!!!)

Leider verstehe ich es nicht ganz genau und würde liebend gerne fragen, ob ihr mir die Lösung zeigen könntet mit Rechnungsweg.

Danke im Voraus!

LG Hasti

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Muss das Thema der Facharbeit in das aktuelle Thema des Unterrichts passen?

Hey,

Ich muss bald eine Facharbeit schreiben und mir jetzt ein Thema und das Fach aussuchen.

Als ich mich dazu entschieden habe, statt einen Projektkurs zu wählen, eine Facharbeit zu schreiben, bin ich davon ausgegangen, dass man sich das Thema der Facharbeit aussuchen kann, solange es zum Fach passt. Aber das ist anscheinend nicht so.

Ich hatte eigentlich vor, die Facharbeit über "Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl" zu schreiben, also genauer gesagt darüber, wie es dazu kommen konnte und über den Ablauf und die Folgen.

Der Gedanke, dass ich die Facharbeit über das Thema schreibe, war überhaupt der Grund, weshalb ich mich für die Facharbeit entschieden habe.

Jetzt habe ich vor kurzem meinen Geschichtslehrer gefragt, ob ich die Arbeit bei ihm über das Thema schreiben kann, da ich dachte, dass das Thema am besten in das Fach Geschichte passt. Der Lehrer meinte aber, dass das Thema der Facharbeit zum aktuellen Unterrichtsthema (Nationalsozialismus) passen MUSS.

  • Aber MUSS das wirklich so sein? Ich bin wie gesagt davon ausgegangen, dass man da etwas freier entscheiden kann.

Was kann ich jetzt machen? Ich weiß nicht, in welchem Fach ich noch über dieses Thema schreiben kann bzw. zu welchem Fach das Thema noch passen könnte.

Ich möchte die Facharbeit nur ungern über ein anderes Thema schreiben, welches mich nicht interessiert, da das Thema ja wie gesagt der Grund war, weshalb ich mich überhaupt dazu entschieden habe, eine Facharbeit zu schreiben.

Kann mir vielleicht jemand einen Tipp geben, was ich jetzt machen kann?

Liebe Grüße

Christopher

Abitur, Facharbeit, Gymnasium, Oberstufe
Gibt es eine Lösung für mein Problem?

Dieses Jahr war für mich eine pure Berg und Tal Fahrt.
Im Januar hab ich meine Abitur Prüfungen geschrieben und mir Februar hab ich erfahren, dass mir relativ wenige Punkte fehlen. Die Mündliche Prüfung im März hab ich nicht bestanden, währenddessen Onkel verstorben, dann auch die Nachprüfung nicht bestanden.

Abi nicht bestanden und all meine Freunde verloren.

Zwischendurch hatte ich auch immer wieder mit häuslicher Gewalt und Polizei bezüglich dessen zu kämpfen.

Gesundheitlich ging es mir damals schon nicht gut und momentan werd ich immer wieder krank wegen eines geschwächten Immunsystems.

Um nicht vollkommen in einem Loch zu versinken, hab ich mich im April dazu entschieden zu wiederholen - auch wenn das nicht das war, was ich wirklich machen wollte.

Die ersten ca. 5 Wochen ging alles gut, aber danach haben mich meine unterdrückten Traumata und meine gesundheitlichen Probleme eingeholt und ich fing an Wochen am Stück nicht zur Schule zu gehen. Ich konnte einfach nicht. Ich kam zur Schule und mich begegneten Panikattacken und nur Kontra von einem gewissen Lehrer. Ich hatte noch weniger Lust auf mein Leben.

Wegen der Sommerferien konnte ich mich ein wenig aufrappeln. Ich hab zwar meine Traumata nicht verarbeitet - eher unterdrückt, aber ich hatte ein wenig Hoffnung, dass ich mein Abi dieses Mal hinbekomme.

Nun hab ich die 50% Klausuren oder das Vorabi hinter mich gebracht und dessen Ergebnisse bekommen. Man kann die Noten ja als Richtwert nehmen fürs eigentliche Abi. Naja. Sie sind schlechte als vorher, obwohl ich gelernt habe.

Nun bin ich wieder im Loch. Hab ich noch eine Chance? Soll ich mein Abi abbrechen?

Ich will eventuell eine Ausbildung anfangen (unabhängig vom Abi), weil Fachabi hab ich ja.

Nur hab ich durch mein Fehlen ein paar unentschuldigte fehlstunden (trotz unzählige Atteste). Ist das alles machbar? Oder hab ich meine Zukunft nun vergeigt?

Ich seh in meinem leben keinen Sinn mehr…

Abitur

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