Nässende Wunden auf Kopfhaut nach Blondierung?

Ich habe mir gestern die Haare zum zweiten Mal in meinem Leben blondiert.

Beim ersten Mal (vor über 1 Jahr) ging alles gut, ich hatte nur eine kleine Wunde vorne am rechten Haaransatz. Gestern war es dann aber anders, viel schlimmer.

Es hat verdammt stark gebrannt und war extrem warm, doch meine Freundin, die auch schon mehrmals blondiert hat, meinte, das sei normal. Ich war teilweise kurz davor, die Blondierung noch beim Auftragen schon wieder zu entfernen, weil es zu sehr gebrannt hat, aber es ging dann wieder, weshalb ich es einfach aushalten wollte. In den 45 Minuten Einwirkzeit hat es durchgehend gebrannt und mein Kopf hat sich angefühlt, als hätte ich einen viel viel zu engen Pferdeschwanz, also total fest und verspannt. Außerdem wurde mir schwindelig und ich bekam Kopfschmerzen.

Zudem gab es kurze Episoden, in denen das Brennen schlimmer wurde, wieder kaum aushaltbar, sodass ich fast geheult habe. Beim Auswaschen tat es an einigen Stellen extremst weh, wenn das Wasser darauf kam.

Heute morgen bemerkte ich, dass an genau den Stellen die Haare extrem verklebt waren, außerdem sind die Stellen offene, nässende Wunden und die restliche Kopfhaut ist auch extrem rot bzw schon wund und juckt und brennt noch immer leicht.

Ich wusch die Haare dann mit einem Duschstrahl mit deutlich weniger Druck aus, um die Verklebungen zu entfernen und nutzte Babyshampoo, was auch für empfindliche Kopfhaut gut sein soll.

Auch da tat es sehr weh. Jetzt sind wieder die selben Stellen an den Haaren verklebt, es juckt und brennt leicht und ich habe üble Spannungskopfschmerzen mit Druck auf Nasenbein und Augen.

Im Internet hab ich nun gelesen, dass ich die Haare die nächsten 4 Tage nicht waschen soll und die Wunden in 2 Wochen verheilt sein werden.

Stimmt das so und was kann ich noch machen, um die Heilung zu fördern?

Meine ganze Kopfhaut ist wie gesagt knallrot, wund und schmerzt und teilweise sind dort nässende Wunden, die die Haare verkleben.

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Hund, gerötete Schnauze/Lefze, etwas geschwollen, kaum Juckreiz

Hallo,

meine Hündin hat an der Schnauzpartie eine recht deutliche Rötung. Auf einer Seite zieht es sich die Lefze hinab, hier scheint es am schlimmsten zu sein. An der Lefze ist auch leichte Schuppenbildung vorhanden und sie ist etwas geschwollen. Juckreiz ist allerdings, wenn, nur minimal vorhanden. Ich habe auch ein Bild gemacht und dem Post angefügt.

Vorab, wir werden spätestens Donnerstag zum Tierarzt gehen, dieser ist nur momentan im Urlaub und anderen Tierärzten in der Umgebung vertraue ich nicht unbedingt. Daher möchte ich mir hier erstmal einen Rat/ein paar Meinungen einholen.

Zur Info: Die Rötung an der Lefze ist mir schon vor ein paar Wochen aufgefallen. Sie war jedoch nur sehr leicht vorhanden und es war weder geschwollen, noch hat es geschuppt. Deswegen dachte ich ursprünglich, dass hier nur die Haut besonders durchscheint.

Jetzt ist es aber so, dass meine Hündin vor einer Woche 8 Welpen geworfen hat und seit dem wird die Rötung etc. immer prominenter. Schaut man ihr so ins Gesicht, fällt allerdings noch nichts auf. Man muss schon näher schauen. Die Rötung auf meinem eingestellten Bild, wirkt auch etwas stärker, da nah dran und mit Blitz fotografiert.

Meine größte Sorge ist, dass sie es an die Welpen weitergeben könnte. Für mich ist allerdings nicht klar ersichtlich, was für ein Erreger es sein könnte oder ob es eine allergische Reaktion ist. Die wunde Stelle ist weder klar umgrenzt noch bilden sich Krusten. Auch hat sie am ganzen restlichen Körper keine Auffälligkeiten (also auch die Augen sind nicht betroffen, was z.B. gegen eine atopische Dermatitis spricht. Eine Möglichkeit, die mir bei meiner Recherche am sinnvollsten vorkam, zumal meine Hündin 1-2x/Jahr am ganzen Körper recht starken Juckreiz mit leichten Hautreizungen entwickelt und der TA schon damals nichts finden konnte).

Bedingt durch den hohen Energiebedarf während der Laktation, füttere ich meiner Hündin momentan mehr Kohlehydrate hinzu, u.a. auch Haferflocken. Könnte sie vllt darauf allergisch reagieren?

Was ich mir auch überlegt hatte, ist, dass sie eventuell ein Leckekzem vom vielen Welpenabschlabbern hat oder sie die Ausscheidungen der Welpen reizen?

Oder hat sonst jemand eine Idee oder etwas ähnliches schon mal gesehen?

Sorry für den längeren Text. Ich bin schon dankbar, wenn jemand nur bis zum Ende gelesen hat! :D

Liebe Grüße!

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Hund, Wunde, Rötung, Schnauze
Nässende Wunde beim Hund behandeln?

Hallo zur späten Stunde.

ich bin etwas verzweifelt ,ich habe eine französische Bulldogge die eine so kurze Rute hat (garnicht vorhanden) das sich dort eine Tasche gebildet hat.

Schon von klein auf habe ich die Tasche immer von rausgefallenen Haaren und Schmutz befreit weil das da von alleine nicht rauskommt. Hat soweit super geklappt.

Nun ist diese "Tasche" aber entzündet oder Wund oder sowas, vermute durch feuchtigkeit wenn sie zB im See war.

Wir waren bei der Tierärztin deswegen , sie hat dort eine Spritze bekommen und sone Lösung mit der wir es täglich ausspülen sollten. Am 15. März haben wir einen Termin für die Kastration und wenn es bis dahin nicht verheilt ist soll die Tasche mit wegoperiert werden.

Das ist für mich allerdings eine zulange Zeit meinen Hund leiden zu lassen ... immer wenn ich es sauber mache merkt man das es ihr wehtut und es stinkt auch fürchterlich. Die Tierärztin ist was meine Fragen angeht sehr kurz gebunden und vorallem auch keine große Hilfe.

Hat jemand von euch eine Idee wie ich die Wunde versorgen kann bis zum Termin ? wie wir etwas Linderung /besserung hervorrufen können?

Ich weiß nicht genau wie man mit einer Wunde die quasi verdeckt ist umgeht.. soll ich sie versuchen mit Watte trocken zu legen ? Weiterhin ausspülen und Zinksalbe oder ähnliches reinschmieren ?

Ich und vor allem mein Hund wären wirklich dankbar für gute Tipps von erfahrenen Hundeeltern

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