Hairfree Betrug?

Hey Leute ich habe eine Frage. Ich war vor 1 Jahr bei Hairfree für eine dauerhafte Haarentfernung um mich beraten zu lassen und habe von Anfang an klargestellt, dass ich mich nicht an einem Vertrag binden möchte, da ich finanziell nicht in der Lage bin aufzukommen. Es soll eine reine Beratung sein. Die Frau hat mir die Partien gezeigt und mir eine Preisliche Übersicht aufgeschrieben es lag bei 3000 Euro. Dann kam sie mit einem Vertrag und meinte das ich unterschreiben soll das ich die Behandlung zur Kenntnis genommen habe und wir miteinander gesprochen haben, falls ich das Geld habe kann man mit einer Behandlung anfangen jedoch hat sie mir versichert das es kein Kaufvertrag/ Dienstvertrag ist nur mir die Möglichkeiten gezeigt hat. Durch meine Naivität und ihre extreme Einschüchterung habe ich dummerweise unterschrieben. Wir verabschiedeten uns und sie meinte am Ende noch wenn ich das Geld habe kann ich gerne wieder vorbeikommen. Ein sehr fataler Fehler. Eine Woche verging und sie schrieb mir wann ich kommen kann um mit der Behandlung anzufangen ich war geschockt und so began es, dass es ein ewiges hin und her war ich sagte ihr das sie eine dreckige Masche führt und einfach nur verdammt unverschämt ist junge Frauen so zu verarschen sie tat so, als wäre sie im Recht und meinte ich hätte doch unterschreiben. Sie drohte mir über WhatsApp mit dem Anwalt und der Inkasso.
Das sie den Vertrag stornieren könnte aber dafür 1500 Euro nehme. Jetzt zu euch hat jemand die selben Erfahrungen gemacht und was soll ich machen.

Beauty, Betrug, Haarentfernung, Recht, Verbraucherschutz, Vertrag, Verbraucher, Vertragsrecht
Vodafone Vertrag im Shop abgeschlossen - Widerrufbar?

Hallo,

die Antwort auf meine Frage kann ich mir schon denken . Jedoch geht es hier um meine Schwiegermutter, die es anscheinend nicht kapieren kann oder möchte.

Kurze Schilderung:

Sie hat vor einigen Tagen einen Vertrag bei Vodafone im Shop abgeschlossen (Handy und irgendwas mit TV, kenne mich da leider nicht so aus) und wurde quasi mit Versprechungen gelockt. Ich war mit am Telefon, aber sie wollte nicht hören und hat einen Neuvertrag abgeschlossen. Sie musste auf einen Tablet (?) unterschreiben, sprich Digitale Unterschrift. Diese wurde anscheinend (weil sie auf nichts anderem unterschrieben hat) für alle Verträge verwendet.

Am Abend hat sie alle Unterlagen angeschaut und ist auf eine höhere Summe wie gesprochen gekommen. Nun möchte sie ihren Vertrag widerrufen. Vodafone sagt natürlich dies ginge nicht, weil im Shop abgeschlossen. Jetzt ist hier natürlich ein großes Theater, weil sie sich zu 100% im Recht sieht. Sie möchte auch rechtlich gegen diesen Mitarbeiter vorgehen, aber hat natürlich keinerlei Beweise (da helfe ich ihr auch nicht unbedingt).

Meiner Meinung nach bestätigt sie mit ihrer Unterschrift, das sie alles verstanden hat und mit sämtlichen Einzelheiten einverstanden ist und dementsprechend nicht im Recht steht.

Wie seht ihr das? Vielleicht versteht sie es ja nach über einer Woche mal, wenn es ihr andere Personen sagen/schreiben?

Liebe Grüße

Internet, Kündigung, WLAN, Vertrag, Handyvertrag, Vertragsrecht, Vodafone, Widerrufsrecht
Privatverkauf auf eBay - Wer haftet bei Verlust der Ware?

Hallo,

laut den aktuellen AGBs von eBay sollen sowohl gewerbliche als auch private Verkäufer:innen nach dem Versand des Artikels eine Sendungsnummer hinterlegen, anhand derer der Verlauf sowie insbesondere die Zustellung dokumentiert wird. Da Zahlungen (außer Barzahlung bei Abholung) nur noch über eBay bzw. dessen Zahlungsdienste abzuwickeln sind (keine direkten Überweisungen mehr zwischen Käufer und Verkäufer), werden die Umsätze für Verkäufer solange "geparkt" bzw. "eingefroren", bis die Sendung eindeutig als "zugestellt" vermerkt wurde.

Wenn ich aber in meinen Angeboten eindeutig vermerke:

"Barzahlung bei Abholung, Standardversand (Deutsche Post Brief, unversichert), optional per Einschreiben (versichert mit Sendungsnummer); bei Verlust keine Haftung."

sowie

"Privatverkauf: Umtausch, Rücknahme sowie jegliche Art von Gewährleistung meinerseits werden hiermit ausdrücklich ausgeschlossen.",

geht dann die Haftung aus rein rechtlicher Sicht auf den Käufer über, wenn dieser ganz eindeutig den günstigen, unversicherten Briefversand wählt? Beim einfachen Briefversand erhält man ja als Absender keinen Sendungsnachweis, höchstens einen Kassenbeleg über das Porto.

Laut den eBay-AGBs haften Verkäufer (PayPal Käuferschutz) trotzdem; nach hiesigem, nationalen Gesetzesstand sind private Verkäufer nach Übergabe der Ware beim Versanddienstleister aber aus der Haftung raus (§ 447 BGB), es sei denn, die Ware wurde beispielsweise nachweislich so schlecht verpackt, dass sie beim Käufer beschädigt ankommt.

Es geht mir primär um die Frage der Haftung bei etwaigem Verlust der Ware, wenn diese bei eBay von Privat veräußert wird und der Käufer explizit einen unversicherten Versand beauftragte. Stehen die AGBs von Unternehmen aus der freien Wirtschaft etwa über dem Gesetz? Eigentlich nicht, oder?

Versand, Recht, eBay, Vertragsrecht
Ist die Mandats-Referenznummer die Kundennummer, die Rechnungsnummer oder eine andere Nummer?

Ich soll für einen Kumpel etwas kündigen.

Und ich bitte vorsorglich um hilfreiche, sachliche Antworten und keine Neunmalklug-Antworten ala "Das weiß doch jeder!" oder bescheuerte Gegenfragen wie "Warum macht dein Freund es nicht selbst?".

Der Sachverhalt stellt sich wie folgt dar:

Mein Kumpel will 2 Verträge kündigen. Eine Pre-Paid-Vertrag bei Vodafone oder was auch immer. Klar ist jedenfalls, dass es ein Vertrag von Vodafone ist, wo monatlich 4,49 € abgebucht werden. Und ein Vertrag bei usenet.nl, wo 13,99 € abgebucht werden.

Mein Kumpel gibt an, dass er keinerlei Unterlagen mehr hat und auch keinen Zugang zu seinem E-mail Postfach. Er kann auch das Passwort dafür nicht wiederherstellen.

Die Fragestellung, die sich daraus ergibt ist:

Was ist die Mandats-Referenznummer? Ist das eine von der Volksbank vergebene Nummer für den Lastschrifteneinzug selbst? Oder ist das, was bei meinem Konto immer der "Verwendungszweck" ist? Bei seinem Konto jedenfalls gibt es zu den Kontoempfängernamen nur eine "Gläubiger-ID" und eine "Mandatsreferenznummer".

Die Verträge kann man meines Wissens nach ja nur kündigen, wenn man die Kundennummer hat. Diese haben wir aber nicht. Es sei denn die Nummer, die hinter "Mandatsreferenznummer" angegeben ist ist die Selbe.

Handy, Internet, Finanzen, Smartphone, Kündigung, Geld, Recht, UseNeXT, Bankkonto, Vertragsrecht, Vodafone, Volksbank
1&1 - falsches Kündigungsdatum?

Hi!

Aufgrund einer kleinen Unachtsamkeit meinerseits brauche ich mal eure Hilfe bzw. Tipps, wie ich jetzt am Besten vorgehe, um bei den nächsten Schritten nicht ganz unvorbereitet zu sein.

Folgender Sachverhalt:

Mobilfunkvertrag bei 1&1 wurde von mir fristgerecht, schriftlich und per Einschreiben (1 Monat vor Vertragsende) gekündigt.

Abgeschlossen: 1.7.2021

Ende: 30.6.2023

Am 25.5.2023 erhielt ich die Kündigungsbestätigung, also fristgerecht, per E-Mail. Kurz überflogen. 30.6.202* - passt

Das Sternchen steht nun für die Unachtsamkeit, denn durch dummen Zufall hab ich nun, genau am vermeintlich letzten Vetragstag (30.6.2023) gemerkt, dass in der Mail 30.6.2024(!!) steht. Das Ganze fiel jetzt eigentlich nur durch ein Problem bei der Rufnummermitnahme bei meinem neuen Anbieter auf (Vodafone).

Warum macht 1&1 sowas? Absicht oder wirklich Missgeschick ? Hab geschaut, ob es ein Fehler meinerseits im Kündigungsschreiben war, aber nein- alles korrekt. Ich hab ausdrücklich um die Kündigung zum 30.6.2023 gebeten.

Was mache ich jetzt am Besten? Ich will natürlich erstmal beim Kundenservice anrufen, aber da kann ich mir vorstellen, dass die sich da dummstellen. Könnten die so dreist sein und behaupten, dass im Kündigungsschreiben der 30.6.2024 stand und ich denen beweisen muss, dass das nicht der Wahrheit entspricht?

DANKE im Voraus für jegliche Hilfe

Kündigung, Verbraucherschutz, Vertrag, 1und1, Handyvertrag, Mobilfunkvertrag, Vertragsrecht, Betrugsversuch, dreist
Vertragsrücktritt Hairfree! HILFE!

Hallo liebe Mitglieder,

ich habe einen schrecklichen Fehler gemacht, ohne nachzudenken. Ich habe letzte Woche bei Hairfree einen Vertrag unterschrieben für eine dauerhafte Haarentfernung. Nach der Beratung wurde auch eine Stelle probeweise behandelt. zurück im Büro notierte sich die Dame die zu enthaarenden Stellen, rechnete etwas herum und somit kam sie auf satte 3300€. Da mir das zu viel war, legte sie mir sofort einen Ratenzahlungpvertrag hin. Sie meinte, ich solle unterschreiben, dass sie mich über die Behandlugn aufgeklärt hat. Einen Bogen über die Behandlung legte sie mir auch vor, den ich lesen sollte, AGBs hingegen bekam ich nicht zu Gesicht. Kontodaten gab ich nicht an, da ich das ganze noch mit meiner Mutter besprechen wollte weil es zu viel Geld ist. Dennoch sagte sie nicht, dass wir noch mit der Vertragsunterzeichnung warten würden bis ich mit meiner Mutter gesprochen habe.

Ich weiß, dass es unüberlegt war von mir :( Aber ich will aus dem Vertrag wieder raus und habe ihr geschrieben, dass ich von meinem 14 tägigen Widerrufsrecht Gebrauch mache. Die Dame sagte mir, es sei ein Dienstvertrag und da würde das nicht gehen. Ich müsste 100% Storno Gebühr zahlen. Früher war es bei Hairfree noch 20% aber in den ABGs haben sie das geändert. Davon wurde ich nicht informiert, ebenso wenig darüber, dass es ein Dienstvertrag ist.

Ist sowas überhaupt rechtens? 100% Storno? Habe gelesen, dass der Gesetzgeber 10 - 25% als rechtens ansieht, aber 100%? Das wären ja 3300€?

Die Dame meinte, das wäre nicht ihre Pflicht, mir das zu sagen. Aber ich bin noch Schülerin und verdiene noch kein Geld. Ich weiß, dass es blöd war und unüberlegt aber ich würde mich über jede Antwort freuen.

Habe in einem Anderen Thread auch gelesen, dass der Nutzer "BillieJean" auch bei Hairfree war und sich einen juristischen Rat eingeholt hatte und somit aus dem Vertrag rauskonnte. Wenn dieser Nutzer das hier liest oder jemand, der ihn kennt, bitte sofort bei mir melden!!!

Bin völlig verzweifelt :-(

Vertrag, Vertragsrecht
1&1 bucht zu viel Geld ab (39,99 statt 34,99)?

Hallo zusammen,

ich habe heute eine E-Mail mit meiner neuen 1&1 Rechnung für den DSL100 Vertrag bekommen und sehe dort eine Abbuchung von 39,99 statt 34,99€. Ich habe von 1&1 keinerlei Informationen darüber bekommen und halte es auch für gar nicht zulässig im laufenden Vertrag einfach stillschweigend die Grundgebühr zu erhöhen und so abzubuchen. Selbst mit einer Ankündigung habe ich so etwas noch nie erlebt. In der Vergangenheit haben die Anbieter dann eher versucht die Leute zu neuen Verträgen zu bewegen.

Ich habe bei 1&1 angerufen und der Mitarbeiter behauptete einfach rotzfrech, dass angeblich eine Ankündigung per Mail verschickt wurde, obwohl ich definitiv keine erhalten habe. Ich lese alle meine Mails und auch die Suche findet keine Mail. Im 1&1 Kundenkonto sieht man auch im Nachrichtencenter, dass eine solche Mail nie bei mir angekommen ist, sondern immer nur die Rechnungsmails! Der Mitarbeiter, bat mir nun an den Vertrag 2 Jahre für die alten 34,99€ zu verlängern, was ich akzeptiert habe und sollte per Mail auf einen Kaufen Link klicken. Alles sehr ominös dieses Vorgehen.

Die zu viel abgebuchten 5€ wollte er von sich aus aber nicht erstatten, da es ja angeblich eine Ankündigung gab, die ich nie erhalten habe. Absolut dreist.

Betrifft das hier noch jemanden?
Wäre interessant zu wissen, ob es hier noch mehr Betroffene gibt, die im Vorfeld auch nicht informiert wurden.

Internet, Vertrag, 1und1, DSL, Telekom, Vertragsrecht, Preiserhöhung
Angeblich 2 Jahresvertrag am Telefon abgeschlossen. Ist das möglich?

Hallo Community,

ich betreibe 2 Ferienwohnungen (gewerblich) und ich habe irgendwann im Juni einen Anruf erhalten von einer vermeintlichen Buchungsplattform Rooms24, bei der ich angeblich bereits gelistet gewesen sei, aber nicht kontaktiert werden könne, da dafür ein Premium Eintrag nötig wäre.

Mir wurde daraufhin ein Testeintrag angeboten und dem habe ich zugestimmt. Eine Email oder sonstiges hatte ich erstmal nicht erhalten (dachte ich bis gestern) und so habe ich es irgendwie verdrängt und auch mehr in Erinnerung gehabt. Nun kam gestern eine Rechnung wo ich circa 700 € jährlich bezahlen solle und ich wohl einem 2-Jahresvertrag zugestimmt hätte.

Daraufhin habe ich meinen Email sorgfältig durchsucht und diese tatsächlich im Spamordner gefunden in der stand, dass wenn ich 2 Wochen vor Ablauf der Testphase nicht kündige, einem 2 Jahresvertrag zustimme. Nun weiß ich nicht so recht was ich tun soll.

  1. Erst einmal hatte ich meine Daten nie bei dieser Plattform hinterlegt. Also woher hatten die meine Daten, da diese ja meinten, dass ich bereits dort gelistet sei nur nicht kontaktiert werden könnte.
  2. Muss es nicht eine Telefonaufzeichnung geben, wo ich genau darüber aufgeklärt werde, was nach der Testphase passiert und die genauen Kosten etc..
  3. Wie ist es rechtlich zu beurteilen, dass ich nie etwas schriftlich erhalten habe und die Email im Spamordner gelandet ist?
  4. ich weiss mittlerweile, dass ich hier wohl nicht unter dem Verbraucherschutz falle
  5. Wenn ich wenigstens eine Gegenleistung dafür erhalten würde, dann wäre es ja nur halb so schlimm, aber ich habe mir diese Plattform mal angeschaut und die ist absolut unseriös und nicht annähernd diese Summe wert. Ich bin wohl der einzige Anbieter in meiner Stadt dort gelistet und die anderen sind alle nicht kontaktierbar, was mich sehr nach System aussieht.

Ich freue mich eher über hilfreiche Antworten.

Recht, Vertragsrecht, Rechtliche Frage, Rechtliche Lage, rechtliche Schritte, Rechtliches Problem