Unser 9-jähriges Kind betreibt seit 5 Jahren "leistungsorientierten" Sport. Vor 1,5 Jahren wurde das Trainingspensum von 2 auf 3 Trainingseinheiten pro Woche angepasst. Das war schon eine schwierige Entscheidung.

Nun wurde uns im Elternabend mitgeteilt, dass nach den Sommerferien 4x die Woche Training vorgesehen ist. Das ist uns zuviel, denn unser Kind soll noch Zeit für Freunde und Spielen haben. Da eine ordentliche Kündigung nicht ging (nur 2 Monate vor Saisonende, also 2,5 Wochen vor dem Elternabend) reichten wir eine außerordentliche Kündigung aus wichtigem Grund ein (Überlastung Kind, nicht Vereinbarkeit mit Schule).

Diese Kündigung wurde abgelehnt, Begründung: außerordentliche Kündigungen seien nur bei Erhöhungen der Mitgliedsbeiträge möglich. Stimmt das?