Hallo! Ich habe mich total verheddert... Folgender Sachverhalt: Unternehmer A schreibt Rechnungen über Abschlagszahlungen an Unternehmer B. Es handelt sich hier um Bauleistungen nach § 13b. SKR 04

Meine Buchungssätze: AR: Debitor an Konto 1495 (Verrechnung von Anzahlungen) 10.000 10.000 Bank: Bank an Debitor 10.000 10.000

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das falsch ist. Ich komme aber nicht auf die Lösung!! Könnt Ihr mir helfen?

Danke schon mal! :)

Hallo!

Ein Unternehmer übt Bauleistungen aus. Er stellt eine Rechnung über 1200 EUR Material und 270 EUR Arbeitsleistung plus 19% USt? Ist die Rechnung so richtig oder muss er eine Rechnung über Material plus USt. und eine Rechnung über 270 mit Hinweis Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers ausstellen? Oder gilt hier die Geringfügigkeitsgrenze von 500,00 EUR? Vorab schon vielen Dank für Eure Hinweise.

Eine Person möchte als Mentalcoach/Lebensberater selbstständig tätig werden.

Praktisch sieht es so aus: Es kommen Menschen zu dieser Person, die mental Hilfe benötigen. Dafür zahlen sie einen bestimmten Betrag.

Muss diese Person (Mentalcoach/Lebensberater) ein Gewerbe anmelden oder reicht es, wenn beim Finanzamt diese freiberufliche Tätigkeit "angezeigt" wird?

Kann es sein, dass ein Mentalcoach als gewerblicher Unternehmer Gewerbesteuer zahlen muss und ein Lebensberater als Freiberuflicher (wie in den Katalogberufen) angesehen wird?

Ich habe so unterschiedliche Infos erhalten und lese viel in den Gesetzen nach. Eine konkrete Antwort suche ich (noch).

Schon vorab vielen Dank für Eure Tipps

Hallo liebe Forumsteilnemer!

Ich habe eine Frage zu folgendem Sachverhalt:

Wir kauften vor 2 Jahren ein Wohnhaus mit Grundstück. Auf diesem Grundstück war ein Zigarettenautomat aufgestellt. Das Gestell war mit kleinen Fundamenten im Boden einbetoniert - also wirklich fest "befestigt".

Zwischen dem früheren Hauseigentümer XX und der Zigarettenautomatenfirma XY war eine prozentuale Umsatzbeteiligung vereinbart worden. In welcher Höhe konnte XX nicht sagen, ein schriftlicher Vertrag existiert natürlich auch nicht.

Letztes Jahr habe ich Firma XY über den Eigentümerwechsel informiert. Eine Abrechnung bzw. Geld kam nie bei uns an. Februar 2012 telefonierte ich wieder mit XY. Da sagte man mir, die Provision wäre sehr gering gewesen und würde mit der Provision im März 2012 bezahlt werden.

Vor ca. 2 Wochen war dann der Zigarettenautomat verschwunden. --> Ohne vorherige Information betrat XY unser Grundstück und entfernte unerlaubt den Automaten. Die Abrechnung fehlt auch noch (na ja, noch 3 Tage bis zum 31.03...) Das Telefon von XY wird nicht beantwortet. Ich habe mehrmals auf den Anrufbeantworter gesprochen und um Rückruf gebeten - keine Reaktion.

Einerseits bin ich froh, dass dieser "Schandfleck" weg ist, aber andererseits finde ich das Verhalten von XY mehr als unverschämt.

Es gibt einen Paragraphen, der besagt, dass der Grundstückseigentümer auch Eigentümer eines Gebäudes ist, das auf dessen Grundstück steht - auch wenn der Besitzer des Gebäudes eine andere Person ist - oder so ähnlich.

Könnt Ihr mir den Paragraphen nennen oder andereweitig Tipps geben? Darf XY ohne vorherige Mitteilung unser Grundstück betreten und den Automaten entfernen?

Vielen Dank schon mal für Eure Tipps!

Ich wünsche Euch einen schönen sonnigen Tag!

Folgnder Sachverhalt: Ein Arbeitnehmer möchte eine ehemals betriebliche Altersvorsorgeversicherung in einen Riestervertag umwandlen oder einen neuen Riestervertrag abschließen und die bereits eingezahlten Beiträge der Altervorsorge in diesen Riestervertrag einzahlen - wenn möglich ohne Verluste. Der Arbeitnehmer hat das Beschäftigungsverhältnis beim früheren Arbeitgeber beendet. Ist das grundsätzlich möglich? Die Mitarbeiterin der Versicherungsgesellschaft (Altervorsorge) konnte leider keine Auskunft geben. Vielen Dank für Eure Infos und Tipps! Ich wünsche Euch einen schönen Tag.

Bei einem Buchführungsseminar habe ich gelernt, dass die Umsatzsteuervergütung vom Finanzamt eine Betriebseinnahme darstellen und auf Kto 8955 (SKR03, Umsatzsteuervergütungen = Betriebseinnahme) gebucht werden. Die gezahlte Umsatzsteuer auf das Konto 4340 (SKR03, sonstige Betriebssteuern = Betriebsausgabe). Hier handelt es sich um die Zahllast/Guthaben nach der monatlichen Umsatzsteuervoranmeldung. Es handelt sich hier um einen Istversteuerer, ohne Kleinunternehmerstatus. Uns wurde erklärt, dass ein Merkmal der 4/3 Gewinnermittlung sei. Es steht auch so im Skript. Nun habe ich erfahren, dass ein Steuerbüro diese Umsatzsteuerzahllast bzw -vergütung auf Kto. 1780 (= neutrales Bestandskonto) bucht. Ich bin jetzt total verunsichert. Was ist richtig? Ich hoffe, dass Ihr mir eine fundierte Auskunft geben könnt. Vorab schon mal vielen Dank für Eure Hilfe.

Seit 2010 haben wir das mobile Siemens-Telefon. Von diesem Telefon aus konnten wir auch SMS versenden bzw. empfangen. Auf der Rechnung erschien kein separater Ausweis von SMS, etc. Wir haben eine Flatrate bei der Telekom. Heute hab ich nun das 1. Mal eine "Sprach-sms" erhalten. Sonst war es immer so wie auf dem Handy. Als ich dann eine Antwort smsen wollte, kam die Nachricht "für sms anmelden". hab ich gemacht. jetzt bin ich bei Anny Way angemeldet. Gibt's da seit Kurzem was Neues? Wie kann ich mich da wieder abmelden? Entstehen da weitere Kosten? Danke für Eure Tipps.

Mein Mann und ich wollten die den Versicherer für unsere Gebäudeversicherung wechseln. Die Berechnung früher bezog sich auf den 1914-Wert - Beitrag und Versicherungssumme. Der Versicherungsmakler erklärte uns, dass die Beiträge nun nach qm berechnet würden. Der angebotene Beitrag war dreimal so hoch als der, den wir bis dato zahlen. OK. Die Leistungen wären besser, wurde uns gesagt. Die Erstattung im Schadenfalle wäre zum "gleitenden Neuwert". Auch ok. Es muss doch eine Richtlinie geben. Nur qm und "mittlere Ausstattung" als Berechnungsgrundlage heranzuziehen ist meiner Meinung nach unzureichend. Bei mittlerer Ausstattung habe ich ja auch einen gewissen Spielraum. Ob bspw. die Fliesen jetzt 40 EUR oder 70 EUR ausmachen, spielt bei der Erstattung schon eine Rolle. Die Kosten summieren sich ja. Trotz mehrmaligem Nachfragen erhielt ich nur die Auskunft, Erstattung zum gleitenden Neuwert. Wird das heutzutage wirklich so berechnet? Sicher habt Ihr hilfreiche Tipps für mich. Vorab schon mal schönen Dank.

Ich habe immer wieder das Problem, dass ich meine Kunden zwecks Nichtzahlung meiner Rechnungen mahnen muss. Leider bekomme ich dann oft zu hören, dass sie sie nicht vorliegen haben. Komische Zufälle, da es immer wieder die selben Personen sind. Es reicht Ihnen nicht, wenn ich das Rechnungsduplikat per Fax übermittle. Sie wollen ein Original, dann zahlen sie. Vorbehaltlich der Zustimmung des Empfängers kann man die Rechnung auf elektronischem Weg übermitteln (§ 14 (1) UStG). Gilt das hier auch oder darf ich mich weigern, die Rechung erneut per Post zuzusenden. Es sind zwar nur 0,55 EUR Porto, aber die Summe und die Arbeit macht's - und außerdem ärgern mich diese Ausreden bzw. diese Schludrigkeit. Habt Ihr einen Rat für mich? Gibt es noch einen anderen Gesetzestext? Danke für Eure Hilfe