Was tut man wenn man nichts 60 noch nie gearbeitet hat, noch nie eine Ausbildung gemacht hat, noch nie einen Partner hatte, noch nie irgendwelche ungewöhnlichen aber Interessante Dinge getan hat, noch nie irgendeinen Erfolg im leben hatte?

Ich halte mich für einen grossen Versager, weil ich einfach noch nie Erfolg hatte noch nie etwas wirklich geschafft und immer versagt. Warum ist das so? Sind manche Menschen einfach ewige Versager die es nie zu etwas bringen? Oder warum Versage ich immer? Ist das Schicksal? Jedenfalls Versage ich fast in allem. Ich glaube ich bin auch nicht der Intelligenteste eher ziemlich dumm. Aber dumm bleibt dumm oder? Jedenfalls was ist meine Frage was soll man tun wenn man fast überall ein Versager ist was soll man dann tun? Mein Lebenswille und Ehrgeiz ist auch sehr niedrig einfach weil ich bisher immer Versagt habe, naja ausser ich hatte Glück. Denn können tue ich vermutlich nur wenig

Ich will hier einfach etwas loswerden das mir schon ewig durch den Kopf geht: Das Leben kommt mir einfach immer sinnloser vor, ich denke die ganze Zeit daran dass ich einer Tages ja eh sterben werde und alle meine Freunde und die Menschen die mir wichtig waren und alle die ich gekannt habe auch alle tot sein werden, und ich ein paar hundert Jahren wird das doch eh alles vergessen sein! Ich habe die ganze Zeit im Kopf, dass nach meinem Tod NICHTS sein wird, genauso wie damals als ich noch nicht geboren war, und das führt dazu dass mir alles umso sinnloser erscheint und ich keinen Grund sehe weiterzuleben. Bitte, ich suche hier nach Rat, um einen Grund, weiterzuleben. Nicht nach Kommentaren die es nur noch schlimmer machen! lg

Ich bin immer Apathisch, habe keine wirklichen Interessen und mache eigentlich den ganzen Tag nichts... Ist das normal? Weder Beruflich noch sonst habe ich irgendwelche Interessen. Mir erscheint auch alles sinnlos. Was könnte das sein? Bin ich krank? Was soll ich tun?

Ne ganz blöde frage ich weiß, aber ich check das nicht so ganz...

Auf so manchen sagen wir mal "dating app´s" liest man des öfteren bei Damen in der Beschreibung z.B "offen, breit für neues, für jeden Spaß zu haben, Zweisamkeit genießen, Ich koch die Nudeln du machst die Soße.. etc..

gleichzeitig aber wirklich sehr oft mit dem Zusatz: Kein Interesse an ONS oder Freundschaft + oder Bettgeschichten ...

Sowas leuchtet mir nicht ein und kann das nicht verstehen das verhalten!

ein Vergleich: Man geht ja auch nicht in ein Restaurant und wenn der Kellner fragt was man essen möchte ne Antwort raushauen: "nein ich hab gerade zu hause gegessen"

Könnt ihr mir das verhalten mal erklären, weil mich das brennend interessieren würde das verhalten?

Schönes Wochenende euch allen :-)

Ohne Schulabschluss ist alles verloren oder? Ohne Schulabschluss wird man nichts im Leben erreichen oder? Ohne Schulabschluss kann man nicht studieren, ohne Schulabschluss kann man nur unterbezahlte Helferjobs ausführen ohne Aufstiegschancen oder? Ohne Schulabschluss ist man wertlos oder? Was soll ich tun wenn ich keinen Schulabschluss habe? Damit wird man sehr wahrscheinlich Obdachlos oder?

Ich meine die Psychiatrie, dürfen mich die einfach so auf die Strasse stellen wenn Therapie vorbei Ist?

Ich meine wie soll man dann geheilt werden auf der Strasse? Oder wie soll man in einer Obdachlosenunterkunft stabil werden?

Guten Tag,

undzwar bin ich umgezogen und habe 2 LED leisten verbaut, die in der alten Wohnung einwandfrei funktioniert haben. Erst haben diese in der neuen Wohnung auch super funktioniert, aber nach ein paar mal Farben wechseln und aus und an machen zeigen beide LED Stripes (in 2 verschiedenen Räumen) nur noch die Farben Rot, Blau und Lila (Rot und Blau gemischt) an. Außerdem steuert die Fernbedienung nicht mehr richtig. Drücke ich zum Beispiel auf „On“ tut sich nichts. Erst wenn ich auf (z.B) Grün drücke geht die LED an. Drücke ich auf „Fade“ (langsamer, flüssiger Farbübergang von allen Farben) Pulsieren die LED‘s zu Rot und wechseln anschließend flüssig zu Blau und dann zu Lila. Anschließend pulsieren sie erneut zu rot. Kaputt können sie nicht sein, sie haben vorher beide funktioniert. Ganz plötzlich treten diese Probleme auf.

Seltsamerweise mag ich es irgendwie vor mich hin zu vegetieren. Ist das seltsam? Wenn ja warum mag ich es vor mich hin zu vegetieren? Und waru mschlafe ich immer mehr und immer häufiger, oft 12 und mehr Stunden? Manchmal auch ganze 20 Stunden?

Irgendwie hab ich akzeptiert, dass ich es nie zu etwas bringen werde, und dases nunmal mein Schicksal ist dahinzuvegetieren.

Warum akzeptiere ich plötzlich alles?

Ich könnte mir nicht vorstellen dieses Leben noch Jahrzehnte lang zu ertragen. Ist es normal wenn man früh sterben will? Insbesondere wenn man chronisch Krank ist? Welchen Sinn macht es noch Jahrzehnte weiterzuvegetieren? Ist es normal wenn man auf einen baldigen Tod oft? Egal welcher Tod einfach einen baldigen Tod. Und ich verstehe wirklich nicht was so viele Menschen so toll am Leben finden. Das Leben ist meistens einfach nur mühsam und frustrierend sonst nichts. Warum ist es falsch den Tod über das Leben zu wählen? Auch wenn man chronisch krank ist?

Ich habe mir einen anonymen Snapchat-Zugang eingerichtet und die App installiert. Habe somit einen neutralen Einblick erhalten und bin entsetzt.

Hatte zu Beginn 3 gezielte Kontakte. 14, 29 u. 46 Jahre. Mein eigenes Adressbuch hab ich nicht für Snapchat freigegeben. Anhand der Kontakte dieser drei Personen wurden mir deren 'Freunde' als Kontakt vorgeschlagen. Ich habe jeden angeklickt, der mir vorgeschlagen wurde. Ich schätze, dass ungefähr 90% meine Anfrage akzeptiert haben. Das zum Setup.

Als nächstes erhielt ich Nachrichten von diesen unbekannten Menschen. Nicht vereinzelt, sondern massenhaft. Die Absender dieser Snaps waren die, die mir aus den Adressbüchern der Kids vorgeschlagen wurden. Diese Nachrichten waren stets gleichen Typs:

• Ein wahlloses Foto, das z.B. die Bettdecke oder ein verlassenes Bett zeigt.
• Ein wahlloses Foto, das z.B. die Strasse auf dem Weg zur Schule zeigt.
• Ein wahlloses Foto, das z.B. die Schulklasse in der Klasse sitzend zeigt.
• Ein wahlloses Foto, das z.B. die Strasse auf dem Nachhauseweg von der Schule zeigt.
• Ein wahlloses Foto, das z.B. das Mittagessen zuhause zeigt.
• Ein wahlloses Foto, das z.B. die Aufgaben der Hausaufgaben zeigt.
• Usw.

Ganz wichtig scheinen zu sein:

• das Verbreiten von anonymen, überaus sinnlosen Fotos
• das Einfügen der digitalen Uhrzeit
• das Einfügen des Wochentages
• das Einfügen eines weiteren GIFs oder einer anderen Grafik
• das Einfügen des Kommentars 'RS', 'GuMo' oder 'GN'

Diese 'Snaps' werden dann offensichtlich an die vollständigen Adressbücher/Kontaktlisten verteilt.

Und damit meine ich nicht, dass so etwas vereinzelt geschieht, sondern diese Nachrichten trudeln quasi permanent ein. Es scheint ein obskures Punktesystem zu geben. Man bekommt für das Versenden solcher 'Snaps' Punkte. Die Kids kämpfen da also um Fame und Status.

Kids, was soll das?
Ich gehe davon aus, dass man sich neben diesen Rundsnaps auch noch privat und 'normal' unterhält, aber ansonsten macht man so etwas doch nicht.

Ich habe noch nie etwas Sinnloseres als Snapchat erlebt.
Und ich habe auch gemerkt, dass ich beim Schreiben zwischen den Zeiten gesprungen bin. Das ist natürlich nicht mehr präsent, sondern ich habe das längst gelöscht.

Meine Erkenntnis:
Es ist noch viel schlimmer als ich dachte. Ich muss dringend weiterhin den verantwortungsvollen mit digitalen Endgeräten predigen. Ich werde weiterhin den Standpunkt vertreten, dass man ein Smartphone frühestens mit dem Erreichen des 16. Lebensjahres besitzen sollte. Meinem eigenen Nachwuchs werde ich die Nutzung von Tablet und Smartphone bis auf ganz wenige Ausnahmen weiterhin untersagen.

Er konnte mir nicht helfen, er sagte ich werde nie ein normales Leben führen können, ich werde nie Selbständig leben können, ich werde immer abhängig von anderen sein, ich werde immer krank sein, ich muss mich mit der üblen Situation Abfinden.

Wie soll ich denn darauf reagieren? Nach dieser Aussage hab ich die Therapie beendet.

Wie kommt man mit Einsamkeit als schwuler Mann klar, dass man keine anderen schwulen Männer findet, dass man einsam ist, kein Partner hat?

Ich meine wie willst du in einem kleinen Dorf andere Schwule Männer kennenlernen? Kannst ja nicht einfach Männer auf der Strasse fragen die mir gefallen, das geht doch nicht?

Das ist nicht immer so, aber relativ oft: Ich liege nachts im Bett und will schlafen. Doch dann kommen komische Gedanken. Das Komische ist nicht, dass die Gedanken an sich komisch wären, sondern die Zusammenhänge. Es ergibt logisch gesehen einfach keinen Sinn.

An sich ist es auch kein “Tagtraum”, da ein Traum immer eine logische Folge von Zusammenhängen bildet. Aber wenn ich auf einmal von “Bahnhof” zu “Gans” komme und dann mir wieder etwas komplett, nichts damit Zusammenhängendes vorstelle, ist es einfach sinnlos

Gibt es dafür eine Erklärung? Theorie? Wenn das die Verarbeitung von “Erlebtem” ist, habe ich ziemlich viele zusammenhangslose Dinge erlebt.

Ich hatte mal wieder einen Traum der einfach nur sinnlos und weird war. In meinem Traum beobachtete ich Fußgänger aus dem Fenster, während ich kopfüber auf der Gardinenstange hing. Dann kam meine Katze dazu und fragte mich, warum ich nicht fliegen kann. Ich sagte ihr, dass es für Menschen unmöglich ist zu fliegen, doch sie meinte, es würde gehen, wenn ich Redbull trinke und dabei an einen Hydranten denke (warum auch immer)… Ich wollte es natürlich sofort ausprobieren und es hat funktioniert! Ich bin geflogen und bin mit dem Kopf gegen die Zimmerdecke geknallt. Danach bin ich aufgewacht. Jetzt die Frage: warum träume ich immer sinnlosen Mist? Kann man etwas dagegen tun? Hat es etwas zu bedeuten?

Warum heisst es man soll nicht einen Partner suchen? Ist es so, wenn man einfach wartet, kommt schon jemand? Aber kann das nicht ewig dauern?

Und wenn man einfach zuhause rumsitzt kommt doch niemand, oder? Oder verstehe ich das falsch?

Wenn man nicht aktiv dating betreibt, oder sosnt irgendwie sucht, wie soll man einen Partner finden?

Ich meine viele Akademiker verdienen kein bisschen mehr als ein normaler Facharbeiter oder? Manchmal sogar auch weniger. Da lohnt es sich doch gar nicht zu studieren richtig? Trotzdem studieren viele, warum? Erhoffen sie sich davon viel Geld oder warum? Was denkt ihr lohnt es sich zu studieren, oder Zeitverschwendung? Eine normale Ausbildung reicht? Oder nicht?

Ich habe gemerkt, dass man wenn man sehr lange in einer misslichen Lage ist, sich daran gewöhnt, und dann ist irgendwie alles egal, und man gewöhnt sich auch an die schlimmsten Zustände, mit der Zeit.

Darum glaube ich der Weg zum Glück ist Akzeptanz, nicht Veränderung. Wir brauchen Veränderungen wenn man sich mit der Situation abfinden kann.

Liege ich damit richtig, dass man einfach alles hinnehmen und akzeptieren sollte, damit man glücklich ist?

Ich verstehe nicht, wie Atheisten sagen können weltliche Dinge sind erfüllend genug?

Sind doch weltliche Dinge temporär, und flüchtig. Ja sie können schön sein, aber sie sind so flüchtig.

Mir persönlich wahren weltliche Dinge nie genug, und sie erfüllten mich nie wirklich vollständig.

Ich hatte immer noch diese Leere in mir. Und auch Dinge wie romantische Liebe sind heutzutage sehr flüchtig. Beziehungen sehr flüchtig heutzutage.

Ich war immer extrem deprimieret und nihilistisch als Atheist.

Jetzt als Christ habe ich diese extreme Leere nicht mehr. Klar bin ich nicht immer glücklich, und ich habe auch Probleme.

Aber ich habe nie mehr komplette Hoffnungslosigkeit.

Wie können weltliche Dinge wirklich glücklich machen?

Warum sagen betreuer, dass Behindertenwerkstat ein guter Weg zu er ersten selbständigkeit ist wenn man behindert ist?

Aus irgendeinem Grund wollen die mich unbedingt in eine Behindertenwerkstatt abschieben, was steckt dahinter?

Und warum sagen sie einerseits ich werde so lernen selbständig zu werden ,andererseits sagen die Leute in geschützten Arbeitsplätzen, nein vergiss es von einer geschützten Arbeitspaltz in den ersten zu kommen.

Darum ist die Frage was die motivation von den Betreuern ist? Wenn sie mir einerseits sagen ich kann eines tages im ersten arbeitsmarkt arbeiten, andererseits sagen sie auch geschützte arbeitsplatz führt zur selbständigkeit, und irgendwann in den ersten obwohl das nicht stimmt?

Norika:

Größe :150 - 168 cm

Gewicht: 600 - 700 kg

Nahrung: Samen, Kräuter, Gras, Blätter wie auch Pflanzen

Tieger:

Größe :115 cm hoch und fast 4 m lang (1m Schwanz ) stehend 3m

Gewicht : 250 kg (bengalischer Tieger) 280 kg (Sebirischer Tiger)

Nahrung :Rehe, Wildschweine, Gauerbullen, Elche und Bären (zb. Grizzlybären, Schwarzbären, Lippenbären und Co. )

Wer gewinnt diesen Kampf?

Viele Menschen mähen Ihren Rasen zB auf dem Gartengrundstück. Aber warum muss man überall den Rasen mähen? Oder muss man das nicht?

Ist das vielleicht u.a. auch ein Grund für das Massenaussterben der Insekten heutzutage?

Ich persönlich finde, dass es auch ohne Rasenmähen geht indem man nur die Wege freimäht anstatt komplett den ganzen Garten. Die Bienen und andere Nektarsuchende Insekten haben dann auch weniger Nahrung und mehr Stress. Muss das sein?

Ich habe kein Mitgefühl und auch keine Empathie... Ich kann einem anderen Menschen weh tun (körperlich und psychisch) ohne, dass es mich stört. Ich hab einem Menschen schon sehr großen körperlichen Schaden zugefügt und mich hat es nicht gekümmert. Außerdem stören mich Todesfälle in der Familie nicht, ich bin dort immer kalt und es ist mir gleichgültig. Mir ist es beinahe unmöglich eine funktionierende Beziehung zu führen, da ich mich nicht in mein gegenüber hineinversetzen kann.

Ich wäre gerne anders aber ich weiß nicht wie ich mich ändern soll.

Ist es möglich Sex zu haben, oder auch Beziehung zu führen trotz starken körperlichen Einschränkungen, oder muss man dann akzeptieren, dass, sowas nunmal nicht mehr geht?

Ich meine, viele gesunde wollen keinen behinderten Partner, oder?

Stimmt es das wenn man gar nicht sucht findet man ein Partner? Also wenn man einfach zuhause Wartet kommt irgendwer und klopft an, oder wie?

Oder wie soll ich das verstehen?

Ich frage mich warum die Gesellschaft Suizid generell als falsch einstuft, wenn es doch durchaus gute Gründe gibt für Suizid. Ich meine damit jetzt nicht Suizid wegen Liebeskummer oder ähnlichem. Sondern bei einer schlimmen unheilbaren Krankheit, oder ähnlichem. Oder wenn man einfach keine Zukunft mehr hat, und das leben nur noch auch Leiden besteht, wenn man also nur dahinvegetiert. Ist Suizid also wirklich immer irrational, und falsch? Meiner Meinung nach nicht, und auch ich denke oft über Suizid nach. Ich werde mich allerdings noch nicht umbringen. Trotzdem sehe ich den Sinn dahinter nicht noch jahrelang dahinzuvegetieren. Wenn sich mein Leben also auch noch in ein paar jahren nicht verbessert hat, und vielleicht sogar verschimmert hat, sehe ich keinen Sinn weiterzuleben. Warum soll ich weiter am Leben bleiben, wenn es eigentlich keinen Sinn mehr macht, und man nur auf den Tod wartet? Wenn man keine Gründe hat zum weiterleben, warum soll man dann trotzdem weiterleben? Ist das nicht irrational?

Was machen eigentlich junge Leute die eine Beziehung wollen, aber keine von denen sind besuchbar, wegen Eltern, WG oder anderen Gründen.

Dann kann man halt auch keine Beziehung eingehen, richtig? Also muss man zuerst selbständig werden, und eigene Wohnung haben?

Ich hasse bewegung, ich hasse Arbeit, ganz gleich welche, ich hasse es etwas zu unternehmen. Aber die meiste Zeit sitze ich sowieso nur herum oder liege herum und mache nicht viel. Auch sosnt mach ich nur das nötigste, doch niemals mehr. Ich denke mir warum unnötig anstrengen? Ist es denn wirklich so schlimm sehr faul zu sein? Oder ist es gut sich nur dann anzustrengen wenn es wirklich nötig ist? Es ist doch sinnlos sich unnötig anzsutrengen im Leben oder nicht?

Ich weiss, dass ohne Wunderheilung, dass ich ohne Wunderheile in diesem Leben "gescheitert" bin, für immer. Naja mit "gescheitert" meine ich halt, dass ich nie wirklich etwas erreichen kann.

Es kann schon sein, dass es eine Wunderheilung gibt, aber wahrscheinlicher ist es, dass ich ohne grosse Erfolge sterben werde, vielleicht relativ jung.

Das wäre auch ok, solange ich zumindest "spirituell" erfolgreich bin.

Aber es ist schwierig durchzuhalten, vor allem wenn man einfach nicht viel tun kann im Leben aus Gesundheitsproblemen. Wenn das kleinste schon sehr Anstrengend ist, wegen ständiger Müdigkeit. Und chronische Krankheiten lassen sich nicht so leicht heilen.

Ist es ok zu akzeptieren, dass man nie viel erreichen wird?

Ist es normal, dass man irgendwann komplett gleichgültig wird über Lebensumstände weil man denkt sein Leben sei eh zerstört und kaputt, und kann nichts mehr verbessern oder ändern?

Was will Gott oder das Leben einem damit beibringen? Wieso kann man sich nicht einfach gegenseitig finden, lieben und gemeinsam leben? Warum ist Liebe mit so viel Leid und Schmerz verbunden? Warum führen so viele Leute so viele Beziehungen und werden so oft gekorbt und haben so viel Liebeskummer bevor sie endlich den oder die richtige finden. Warum muß es so kompliziert sein?

Nichts schockiert mich mehr, nichts bringt mich zum weinen, nichts bringt mir wirkliche Freude. Ich bin leer, komplett leer, und ich fühle nichts mehr.

Mitgefühl fühle ich auch nicht wirklich mit anderen Menschen,. höchstens mit mir selber ,wenn überhaupt.

Und wenn jetzt Leute kommen und sagen such dir "Hilfe" geh in Therapie, geh zum Psychologen. Ich war lange Zeit in Therapie und ich bin nur noch mehr abgestumpft.

Vielleicht ist das ganze einfach ein Schutzmechanismus?

Wozu soll man heutzutage noch arbeiten, wenn sich Arbeit nicht mehr wirklich lohnt? Bei den meisten Jobs verdient man nicht mehr als Mindestlohn, da verdient man mit Hartz 4 fast mehr. Auch viele Ausbildungsberufe. Lohnt sich Arbeit überhaupt noch? Irgendwie nicht oder? Und Altersarmut ist auch vorprogrammiert. Aber es gibt auch viele Studenten die keinen Job finden und dann irgendein unterbezahlter Job annehmen müssen. Wozu soll man überhaupt noch arbeiten?

Was ist das hier eigentlich für ein Leben und vor allen Dingen - Was ist das für eine Welt hier!?

Man sagt immer: „Such dir was, das dir Spaß macht!“ und das ist auf die Berufswahl bezogen, doch Fakt ist, niemand würde freiwillig arbeiten gehen, wenn es die Möglichkeit gäbe, nicht arbeiten zu müssen und trotzdem alles zu haben, was man will.

Zu der Arbeit, die keinen Spaß macht, kommt noch hinzu, dass man in den meisten Berufen nicht mehr als 2.500€ netto bekommt, was ich persönlich ziemlich wenig finde. Außerdem gibt es bei jeder Arbeitsstelle auch unfreundliche Mitarbeiter, mit denen man am liebsten gar nicht arbeiten würde, die einen fertig machen und auf die man keinen Bock hat. Doch man hat nicht die Wahl, wenn man in diesem System eingesperrt ist, muss man mit solchen Menschen arbeiten und das soll ein lebenswertes Leben sein?

Geringe Bezahlung, sein ganzes Leben arbeiten für nichts mit wenig Freizeit und unsympathischen Menschen!?

Auf was für einer Welt leben wir eigentlich!?

Mich macht das wirklich traurig, denn man (ver)arbeitet fast sein komplettes Leben mit irgendeiner Scheiße, die noch nicht mal Spaß macht und ich fühle mich wie in einem Gefängnis. Die einzige Motivation, die mich irgendwie noch antreibt, ist Geld, noch nicht mal Gott, obwohl ich ein gläubiger Mensch bin. Doch wir sind Gott anscheinend so unwichtig, dass er diese Welt immer schlimmer werden lässt und nichts tut, um all das Böse zu beenden. Ich beschäftige mich z.B. viel mit dem Thema Entrückung und meiner Meinung nach hätte sie schon längst stattfinden müssen, doch Gott lässt uns alle im Stich und holt uns nicht in den Himmel.

Deswegen habe ich die Entscheidung getroffen, mir einfach den Himmel auf Erden zu machen und das ist auch der Grund dafür, warum mich Geld irgendwie noch antreibt… Ich will ein schönes, freies und unabhängiges Leben leben, wo ich mich nicht mehr tot arbeiten muss und wo ich die Leute selber wählen darf, die ich in meinem Leben haben möchte. Wo ich sonntags nicht mehr aufstehe und mir denke: „So ein Mist, ich kann nicht ausschlafen. Ich muss arbeiten.“ sondern, wo jeden Tag ausschlafen angesagt ist und Freude, anders als jetzt, in meinem Leben herrscht. Darauf will ich hinarbeiten, weil diese Welt und die Menschen darauf schon schlecht genug sind, denn dann kann ich endlich in Ruhe leben und muss mir keine Gedanken darüber machen, was morgen kommt.

Warum ist es, dass viele junge Menschen keine Hoffnung für ihre Zukufnt und die Menschheit haben?

Ist es wegen den Dingen die gerade in der Welt passieren? Energiekrise, Wirtschaftskrise, Ukrainekrieg, Klimawandel etc?

Und wenn man dann auch noch wenige Möglichkeiten im eigenen Leben hat, dann ist es normal keine Hoffnung zu haben, oder?

Ich habe genug von dieser Gesellschaft, ich ertrage diese achsotolle moderne Gesellschaft nicht mehr, soll ich einfach abhauen? Ja es kann sein, dass man dann unterwegs verhungert, aber ganz ehrlich der Tod ist mir lieber als dieses achsotolle moderne Leben. Oder ist das eine schlechte Idee? Wieso denn? Ich meine ich will ja am liebsten sowieso von diesem Leben erlöst werden. Ausserdem hab ich eh nicht viel zu verlieren, was ist so schlimm am Tod?

Ich fühle mich so orientierungslos. Hab keine Ziele, weiß nicht was ich mit mir und mein Leben anfangen soll.

Was kann man da gegen machen?

Es gibt einfach nichts, was mich wirklich Interessiert beruflich, nichts, wo ich sagen kann, dass will ich jetzt unbedingt machen. Ich habe Interessen, aber die liegen bei mir eher beim Nichtberuflichen.

Mit meinen Interessen wird es schwierig Geld zu verdienen. Z.b. Interessiert mich das Mittelalter sehr, ich bin fast schon besessen vom Mittelalter und Geschichte.

Aber mit sowas Geld zu verdienen ist schwierig. Jetzt gewöhnliche Berufe interessiert mich nichts besonders.

Ich mag aber z.b. die Natur. Aber auch da gibts nicht viele gutbezahlte Berufe in dem Bereich.

Und ich bezweifle, dass ich es schaffen würde, ein gutbezahlter Beruf zu erlernen, der mich null Interessiert, nur weil er gutbezahlt ist.

Was macht man mit diesen Dilemma? Weil das hat dazu geführt, dass meine "Karriere" Grundsicherungsempfänger wurde.

Ausserdem wie willst mit dem Lehrlingslohn selbständig Leben? Das ist weniger als Grundsicherung.

Ich bin erwachsen, kann nicht mehr mit meinen Eltern leben.

Soll man dann einfach irgendeine Ausbildung machen, auch wenn es einem nicht Interessiert, wie will man das durchhalten?

Und dann zusätzlich noch arbeiten, 60 stunden oder mehr in Woche?

Dauernd Spaß haben würde ich noch verstehen aber wieso das zwingende Überleben bei allen Lebewesen, speziell bei uns intelligenten Menschen, obwohl wir es wissen, was die anderen Tieren leider nicht erahnen können und nur instinktiv handeln aber was haben wir für Probleme oder Komplexe?

Ich hab nach einer psychischen Erkrankung die aber wieder besser wurde mein Führerschein gemacht. Nach 5 Jahren bekam ich ein Brief ich muss mein Führerschein abgeben da ich beim Führerschein machen meine Erkrankung nicht angegeben habe, ich wusste damals nicht das ich anscheinend krank bin, und trotzdem hab ich den Führerschein geschafft. Jetzt soll ich ein Ärztliches Gutachten und 1000€ zahlen wobei es nicht garantiert ist das ich nach der Zahlung ein positives Gutachten kriege. Ich fühl mich total verarscht. Ich bin 5 Jahre Auto gefahren und hatte nie ein Problem damit und jetzt soll ich auf Glück 1000€ hinblättern. Ich frag mich wieso wird mir nach 5 Jahren der Führerschein abgenommen und nicht schon beim Führerschein machen ärztlich abgecheckt. Für mich ist das Verarsche pur. Kann ich mich rechtlich iwie dagegen wehren?

Klar es gibt onlinedating, aber naja, onlinedating ist bei heteros schon sehr schwierig, da wird bei schwulen es noch viel schwieriger oder?

Also wie daten und finden sich schwule normalerweise? Schwulenbars gibt es auch nur in den grössten städten hierzulande, und davon auch nicht viele.

Wer also arm in einem kaff lebt und schwul ist, muss wohl einsam bleiben oder? Nur reiche schwule finden ein Partner?

Wie geht man damit um kein Geld, keine Möglichkeiten Geld zu verdienen, kein Partner ,keine Möglichkeit ein Parter zu finden, keine Gesundheit, und keine wirkliche Möglichkeit hat es zu verbessern um?

Ich lebe halt vor mich hin mehr kann ich nicht tun im Leben, und die Einsamkeit tut weh.

Was mache ich am besten wie akzeptieren?

Kann es wirklich sein, dass ich wegen Autismus völlig unfähig bin selbständig zu leben, völlig unfähig bin Dinge zu erreichen völlig unfähig bin einen Partner zu haben, und immer nur in einer Einrichtung für Behinderte vegetieren kann?

Wenn dem so wirklich ist, wie lerne ich es einfach zu akzeptieren, dass, das dann mein Leben bis zum tod ist? Also noch sicher 50 jahre oder so.

Wie akzeptiere ich das dann am besten?

Ist sowas überhaupt eine Beziehung? Vor allem wenn man sich entweder niemals trifft, oder vielleicht 1 mal im Jahr wenn überhaupt.

Sowas ist keine Beziehung oder? Ich würde sogar sagen es ist auch noch keine Beziehung wenn man sich nur einmal im Monat kurz trifft. Ich Glaube nicht, dass eine Fernbeziehung überhaupt eine Beziehung ist oder funktionieren kann.

Ist eine grösstenteils online "Beziehung", wirklich eine Beziehung?

Ich denke sehr viel nach, eigentlich viel zu viel, die meiste Zeit mache ich praktisch nichts, höre Musik und denke einfach nur nach, und träume mein Leben, aber Lebe mein leben nicht. Ich fühle mich träge, und komme nicht klar mit der heutigen hektischen Leistungsgesellschaft. Ich bin eben ein sehr fauler und gemütlicher Mensch. Ich bin auch sehr gerne einsam, ich ertrage Menschen nicht in meiner Nähe. Und wenn ich könnte würde ich nur allzu gerne dieser Gesellschaft entfliehen. Nur was soll ich tun? Was soll ich tun? Weil ich denke in dieser heutigen Gesellschaft werde ich niemals glücklich sein oder? Ich will wirklich Frei sein, kein Sklave dieses Systems, kein Sklave dieser Gesellschaft. Aber dies ist heutzutage praktisch unmöglich geworden oder? Habt ihr Tipps für mich, was soll ich tun wenn ich mit der Gesellschaft nicht klar komme?

Irgendwie will ich nicht glauben, dass ich nur mit Asperger Arbeitsunfähig bin. Und eigentlich will ich Arbeitsfähig werden. Aber mein Therapeut meinte ich werde nie Arbeitsfähig und normal Lebensfähig sein, was mich sehr erschütterte.

Allerdings haben andere Therapeuten was anderes gesagt. Wer bestimmt Schlussendlich wer Arbeitsunfähig ist?

Und wenn es so ist, wie akzeptiere ich es?

Ich bin nicht Arbeitsfähig, ich kann nichts zu der Gesellschaft beitragen, ich wohne in einem Heim wegen meiner Behinderung. Und es gibt wohl keine Möglichkeit für mich je selbständig zu Leben, je arbeitsfähig zu sein, und je etwas zur Gesellschaft beitragen, oder im Leben weiterzukommen.

Darum Frage ich wozu existiere ich? Wozu bin ich auf dieser Welt, wenn ich nur existiere, und auf den Tod warte, und jeder Tag praktisch gleich verläuft? Was mache ich auf dieser Welt, wenn ich überflüssig zu sein scheine?

Hallo liebe Community, ich hoffe sehr, einer nimmt sich die Zeit meine Geschichte zu lesen. Erst einmal zu meiner Person: w/17, ich mache gerade Abitur, bin relativ gut in der Schule (LK: Mathe, Chemie, Physik: Schnitt letztes Jahr 1,2), ich liebe es am Wochenende auf Goas tanzen zu gehen und (normalerweise) kreativ zu sein, Dauerkifferin. Ich liebe die Natur und meine Freunde. Ich weiß nicht, was das für ein Gefühl ist, das sich die letzten Monate in mich hinein gefressen hat. Seitdem ich die Goawelt für mich entdeckt hatte, konsumiere ich leider auch gewisse Drogen neben dem Gras. Von Xtc werde mich jetzt eine längere Zeit fern halten, es ist einfach zu schlimm, wie man sich am nächsten Tag fühlt. Grundloses Weinen, Appetitlosigkeit, Sinnlosigkeit. Wenn ich unter Freunden bin, verschwinden die meisten Symptome. Ich war schon immer ein sehr nachdenklicher Mensch. Manchmal erleuchten mich Gedankengänge so stark, dass ich meine, die Welt besser zu verstehen. Leider sind sie so ungeordnet, ich kann sie nicht fassen, nicht zuordnen. Mein ganzes Leben lang war ich damit beschäftigt unser Universum zu verstehen (zukünftig war Astronomie als Studiengang geplant), aber je mehr Erkenntnisse ich gewinne, desto stärker wird das Gefühl, dass ich nie in Lebzeiten begreifen werde, warum/was/wie wir sind. Jedes mal, wenn ich morgens aufwache, denke ich daran und ich könnte am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben. Gott ist für mich Energie, wir alle sind Energie und wenn ich mir die Tiere angucke, frage ich mich: Warum gibt es Musik, Mode, Schule etc.? Wieso sind wir nicht einfach da. DASEIN, ich möchte einfach nur dasein, alles andere erscheint mir langweilig und unnötig. Ein Ereignis vorgestern hat dieses Gefühl so verstärkt, dass ich mich noch nie so hilflos betrachtet habe. Ich habe mit 3 guten Freunden Pilze gefressen, es stand schon lange auf meiner Wunschliste. Jedenfalls als der Rausch eintritt, war es überwältigend. Ich habe die Dinge plötzlich so gesehen, WIE SIE SIND. Ich habe die Welt ganz klar gesehen, konnte es aber nicht in Worte fassen. Dieses Gefühl der Erleuchtung war so überwältigend, dass ich angefangen habe zu weinen vor meinen Freunden. Ich blickte so neutral auf die Welt, jegliche Art von Neigungen gingen verloren. Und mir wurde klar, dass wir ALLEIN sind und immer bleiben werden, jedoch trotzdem im Großen und Ganzen in einem großen Zusammenhang stehen und alle miteinander EINS sind. Ich hatte ein so unglaubliches verbundenes Erlebnis mit meiner Zwillingschwester, ich habe in sie hinein gesehen, ihre Energie gespürt und umgekehrt. Es war unbeschreiblich. Und seit dem frage ich mich: WARUM MACHE ICH DAS, WAS ICH MACHE? Ich finde keine Freude mehr in Sachen, die mich damals so glücklich gemacht haben. Ich habe keinen Halt. Meine Familie versteht mich nicht, ich liebe sie trotzdem. Mit Liebe (im sexuellen Sinne) kann ich nichts anfangen. WIE FINDE ICH ERFÜLLUNG?

Ist es ok mit dem Leben abzuschliessen, weil man glaubt, dass es nicht besser werden kann, sondern, dass es nur schlimmer wird?

Das geht soweit, dass ich komplett Gleichgültig gegenüber den meisten Dingen geworden bin. Und das ich mehr oder weniger auch selber Verwahrlose.

Ich warte eigentlich nur noch darauf Obdachlos zu werden.

Ist es ok mit dem Leben abzuschliessen wenn es nicht mehr weitergeht?

Kann es sein, dass Sport überbewertet ist, und man es gar nicht braucht? Und das es vielleicht sogar schädlicher ist als kein Sport zu machen?

Weil bei Sport gibt es immer Verletzungsgefahr, die man man nicht wenn man nichts tut.

Kann es sein das unsere Gesellschaft heutzutage sehr, sehr krank ist? Vor allem sehr pervers und Dekadent oder? Ich meine früher war man zumindest noch etwas bescheiden. Aber heute werden die Reichen immer reicher und die armen immer ärmer. Ist das nicht pervers? Und bald kontrollieren sehr mächtige Konzerne fast alles. Und vor allem werden die Menschen immer blöder, die Menschheit ist so dämlich wie nie zuvor, oder etwa nicht? Und vor allem dekadenter als je zuvor, kann es sein das es mit der Menschheit bald zu Ende geht? Oder irre ich mich da? Und ist es normal wenn man absolut keinen Sinn im Leben sieht?

Ist es das wichtigste Arbeit zu haben, egal wie schlecht bezahlt und hart es ist, egal wie wenig es einem weiterbringt?

Selbst wenn es nur Dinge zusammenschrauben ist in einer Behindertenwerkstatt?

Mein Problem ist, was mich auch extrem nervt, dass ich die Sinnlosigkeit im Leben nicht akzeptieren kann/will. Nichts hat einen Sinn. Selbstmord ist absurd und auch keine Lösung, da dieses Handeln genauso Sinnlos wäre, wie alles andere. Glücklich zusein, was ich auch bin bzw. denke ich das, was viele als den Sinn interpretieren, hat demnach auch kein Sinn. D.h. die Sinnlosigkeit zu akzeptieren ist der Sinn, was mich wieder zudem Problem führt, dass ich diese nicht akzeptieren kann/will.

Kann mir jemand helfen?

Da viele die Frage falsch verstanden haben. Ich habe meinen Sinn schon gefunden - Die Sinnlosigkeit von allem und nicht nur vom Leben. Das Problem ist ich kann/will diese nicht akzeptieren.

Hey liebe Community ich bin mal wieder sehr zermürbt und kann seit längerem wieder nichts positives dem Leben abgewinnen...da ich nur all das Leid sehe und mir denke mir kann es genauso ergehen...das waren alles Menschen mit Träumen und einer Hoffnung auf ein tolles Leben...dann aber Krankheit, Unfall dazwischen kam und sie jetzt sehr viel Leiden und nichts von den Sachen die von der Gesellschaft als üblich betrachtet werden noch erreichen können aber dennoch zu gesund sind um diese Welt zu verlassen 😅 durch meine Ansicht habe ich einfach den Drive und den Ernst für das Leben verloren. Auch den Fleiß da es jeden Tag vorbei sein kann...wenn ich schwer krank bin ärgere ich mich nicht mehr das ich zu wenig verdiene oder nicht den Traum Partner habe...da sieht man einfach wie klein unsere Sorgen und angeblich unbewältigbaren Probleme doch sind das wir Livecoaches oder was weiß ich aufsuchen während andere nur den einen Wunsch haben gesund zu sein...ich betrachte eigentlich die Welt nur noch aus der Perspektive eines sehr Kranken und sehe alles relativ gelassen und unwichtig dass ich gar nicht mehr ins handeln komme für größere Ziele da mir die Bedeutung darin fehlt da ich weiß das egal wie gesund ich auch leben könnte ich dennoch meine Gesundheit eines Tages verliere und damit meine ich auch meine Hormonproduktion und Gebärfähigkeit...sehe es als krank wenn der Körper nicht mehr das liefern kann was er soll...finde ich vergleichbar wie mit einem Auto zu fahren das einen Motorschaden hat aber noch fährt und ich es solange benutzen muss bis es Totalschaden hat und dann am Schrottplatz landet.Man in dieser Zeit noch glücklich sein soll im Wissen einen nicht mehr vollfunktionsfähigen Körper zu haben und den Sinn des Mensch sein nicht mehr weiter erfüllen kann und bereits den Zenit überschritten hat, wie geht ihr damit um dass man mit den Jahren Verschleiß hat aber die Teile nicht einfach tauschen kann um wieder wie ein junger Körper zu funktionieren egal ob die Optik noch gut ist..man den Motorschaden nicht mehr beheben kann. Fühle mich in mir selber gefangen und sehe die Zeit als den größten Feind der Menschen, wie geht ihr damit um?

ich bin sozial isoliert, habe vor erdchöpfing probleme schon mit menschen zu reden. ich seh keinen sinn mehr, ich bin traumatisiert und habe angst vor menschen egal wie oft ich mit ihnen rede. medikamente und therapie haben bislang nicht geholfen. ein arzt hat mir sterbehilfe in der schweiz empfohlen aber es muss noch was geben was ich tun kann?

...und denkt euch 'wozu das alles'?

Also nicht immer aber öfters eben.

Oder grht ihr gerne hin und seit Motiviert und freut euch darauf?

Warum hatte ich immer Schuldgefühle nach Sex, und warum erfüllte mich Sex nie? Auch nicht mit einem Mann den ich liebte.

Die Schuldgefühle frassen mich auf und schlugen in Hass um.

Ist es wegen Religion? Weil Religion nicht Beziehungen zwischen Männern gestattet?

In Filmen oder Serien sieht man doch öfter, dass auf den geheimen Dokumenten groß in rot „Top Secret“ oder ähnliches drauf geschrieben oder gestempelt ist.

So z.B.:

Ich weiß jetzt so konkret nicht wie realistisch das ist und ob das mit machen Dokumenten tatsächlich so gemacht wird aber will man sowas eigentlich nicht vermeiden?

Ich meine, wenn dann die „Bösen“ oder „Guten“ kommen (je nach Setting des Films lol) um die geheimen Unterlagen zu stehlen, ist es ja sofort offensichtlich. Und allgemein ist es doch jedem sicher bekannt, dass, wenn irgendwo draufsteht es sei geheim, man es doch gleich genauer anschauen will...

Wäre es nicht viel sinnvoller den Stempel einfach weg zu lassen? Ich würde denken, dass man auf die Art seine Geheimnisse viel besser schützen könnte.

Also warum macht man sowas?

Wenn ich ein englisches Buch lese und dabei englische Songs höre nehme ich immer ein Wort aus dem Song und setze es dann in die Geschichte ein. Am Ende ergibt der Satz dann aber keinen Sinn und ich kann ihn nochmal lesen.

Bin ich die einzige mit solchen Problemen?

Wie soll ich damit klarkommen, dass ich wegen meiner Homosexualität immer einsam bleiben werde?

Weil ich eben in einem Dorf wohne, und arm bin, und weil ich in echt keine Schwulen treffen kann, und Datingapps wollen sie nur sex, wenn überhaupt.

Meine Homosexualität ist wirklich etwas was dafür sorgt, dass ich nie ein Partner finden kann, denke ich.

Wie komme ich damit klar, dass ich deswegen immer einsam bleiben werde?

Wie soll man einen Beruf oder eine Ausbildung schaffen, die einen gar nicht interessiert?

Wie schaffen das manche Leute trotzdem? Ich könnte das nicht.

Das Problem sind meine Interessen, also damit einen Job zu finden, ist fast unmöglich.

Aber ich will echt nichts machen, was ich total hasse, auf Dauer. Das wäre schlimmer als Armut.

Also was soll ich denn tun?

Wie geht man damit um, dass man einsam wegen Behinderung ist, weil man nicht Arbeitsfähig ist, kein Geld hat, keine Möglichkeiten wirklich zu daten, oder Freunde kennenzulernen, und auch nicht interessant als Partner wäre?

Wie geht man damit um, das man wegen einer chronischen Krankheit oft nur dahinvegetiert?

Kann man so irgendwie trotzdem glücklich sein?

Vieles was normalos tun und erreichen können, kann ich nicht, dabei bin ich erst 24.

Bin chronisch müde und hab chronische Schmerzen.

Heilung ist nicht in sicht.

Kann man trotz ohne möglichkeiten im Leben irgendwie glücklich sein, trotz oft bettlägerigkeit, Isolation, Einsamkeit?

Hey, Leute. Ich sitze mal wieder vor dem PC und bin auf GuteFrage unterwegs, weil ich nichts Besseres zu tun habe.

Ich bin männlich/18 und bin aktuell relativ untätig, abgesehen davon, dass ich aktuell ab und zu in einer Küche beim kochen helfe.

Ich habe keine klaren, gefestigten Interessen, ich scheine mir für viele Tätigkeiten zu unfähig zu sein und ich habe nur einen Hauptschulabschluss. Das sind die Gründe, warum ich noch keine Ausbildung angefangen habe.

Des weiteren habe ich Autismus und ADHS, was es mir nicht leichter macht. Ich bin kreativ, eigenwillig und hasse es, mir sagen zu lassen, was ich zu tun habe. Daher kann ich mir auch kaum vorstellen, mal für einen Chef zu arbeiten und dabei glücklich zu sein.

Es gibt so ein paar Themenfelder, die ich (vage) interessant finde, wie z.B. Gamedesign, Philosophie, Psychologie, Politik, Kunst und Musik, aber in die ich nie wirklich tief eingetaucht bin, weil ich die Motivation verloren habe, mich weiter zu beschäftigen und weil ich am liebsten mit allem ein bisschen beschäftige, statt mich für ein was entscheiden zu müssen. Ich bin ein Mensch, der viele Dinge anfängt und die meisten davon nicht beendet. Und es fällt mir schwer, Entscheidungen zu treffen, vor allem, wenn diese langfristig bedeutend sind.

Und dann wäre da noch die Sinnfrage:

Ich neige zum Nihilismus. Einen objektiven Sinn sehe ich in der Welt nicht. Ein subjektiver Sinn könnte existieren, dieser könnte jedoch auch eine Illusion sein. Glücklich sein könnte der Sinn des Lebens sein oder eben ein weiteres, bedeutungsloses Ideal.
Weil ich nicht wirklich weiß, was ich jetzt gerade tun kann, sitze ich fast den ganzen Tag am PC und schaue irgendwelchen Kram auf YouTube oder GuteFrage an. Vielleicht, um mich von meiner Sinnesleere abzulenken.
Eine Alternative sehe ich jedoch aktuell auch nicht.

Wart ihr schon mal in so einer Situation? Wenn ja, was hat euch geholfen?

Ich sehe den Sinn von Behindertenwerkstätten nicht. Warum soll man dort arbeiten, wenn man nicht muss? Ich finde einen Film schauen, oder Gaming interessanter, als immer den gleichen Handgriff zu machen.

Und mehr als Beschäftigungstherapie ist es nicht, oder?

Mein Leben macht mich traurig.Ich bin verdammt allein und war es auch schon immer.Ich hocke immer alleine Zuhause weil meine Mitmenschen mich krank machen.Ich bin den Menschen immer freundlich dankbar und hilfsbereit entgegen gekommen aber im Gegenzug lässt man mich verrecken.Ich habe Angst davor das dass Leben einfach sinnlos ist.Ich verliere immer mehr meinen Glauben an Gott.Auch habe ich angefangen Alkohol zu trinken und zu kiffen um einfach abzuschalten.Ich glaube nicht das sich jemals etwas ändern wird.Ich wollte mich hier nur nochmal ausheulen um mich ein Stück besser zu fühlen.Danke fürs Lesen

Hii

Tattoos find ich super cool. Wenn ich mich dann länger damit beschäftige und ideen füe tattoos sammle kommt es mir immer sinnloser vor.

Was macht man wenn man schwul, behindert und arm ist? Und eben arm wegen behinderung ist, und irgendwo in einem kaff wohnt.

Ich kann leider auch nicht zu mehr Geld kommen um eine vernünftige Wohnung/Haus zu haben in einer stadt.

Also kann ich auch keine andere schwule treffen, und muss immer einsam bleiben, auch weil ich nix zu bieten habe.

Armut führt oft zu extremer Einsamkeit oder, weil man ja nicht ausgehen kann etc.?

Ich mache in der Freizeit eigentlich fast immer nichts, und hinzu kommt noch das ich mich Körperlich auch nicht gesund fühle, doch laut dem Arzt hab ich nichts. Fühle mich aber körperlich trotzdem nicht allzu gesund. Jedenfalls habe ich wohl kaum interessen und mache deswegen in der Freizeit nicht allzuviel weil es nicht wirklich etwas gibt was mich interessiert. Meine Frage ist das dramatisch und schlimm? Für mich ist das leben dann natürlich Sinnlos wenn ich keine wirklichen Interessen habe, oder wenn ich Interessen habe dann nur ganz kurz, aber dann wieder nicht, woran kann das liegen ist das schlimm? Muss man das ändern? Und warum fühle ich mich Körperlich ungesund obwohl ich nichts hab? Fühle mich so alt, gebrechlich irgendwie, aber nur leicht, nervt halt ein bisschen, das grössere Problem ist das ich keine Interessen habe.

Viele sagen schnell dass Dinge sinnlos sind aber was ist das wirklich sinnloseste was ihr jemals getan habt?

Wie geht man damit um, dassm an forever alone sein wird wegen einer psychischen Krankheit, immer Single, weil man nicht daten kann und keine Beziehungen halten weil man auch in einer Einrichtung für psychisch kranke ist, und nichts zu bieten hat, keine Privatsphäre etc. und auch keine psychische stabilität? Aber auch keine Heilung in Sicht?

Ist es nicht auch so, dass Liebe teuer sein kann? Ich meine, eine stabile Partnerschaft braucht auch Geld, und Stabilität im Leben, oder?

Man braucht auch einen eigenen Wohnplatz, zumindest einer der Partner, sonst wird es schwierig.

Wie Teuer ist Liebe wirklich?

Ich bin extremst antisozial, und kann einfach nicht mit anderen Menschen. Mich interessieren andere Menschen nur, wenn ich sie für meine Zwecke benutzen kann. Sonst sind mir andere völlig egal.

Ich brauch keine Freunde, kein Partner, keine Liebe. Und dann halte ich mich auch noch für etwas besseres als alle anderen.

Wie bedenklich ist sowas? Was ist so schlimm an Einsamkeit?

Seit meine Geusndheit abnahm ist mir alles völlig egal geworden, und ich achte gar nicht mehr auf meine Gesundheitt. Denn sie ist ja sowieso schon kaputt, warum also auf die Gesundheit aufpassen?

Auch sosnt ist mir alles völlig gleichgültig und egal geworden.

Ist das ein bestimmter Schutzmechanismus, oder warum bin ich so geworden?

Warum ist es so, dass wenn man Arm ist, dass man auch nie Liebe erfahren wird, vor allem wenn man dann noch Behindert ist?

Warum kann Geld tatsächlich Liebe kaufen?

Wie finde ich ohne Geld ein partner? Denn ich bin arbeitsunfähig, und was sol ich sagen wenn jemand fragt was ich arbeite? Nichts zu arbeiten ist unattraktiv.

Auch keine eigene Unterkunft haben, oder keine vernünftige Kleidung.

Ich muss akzeptieren das ich nie ein partner haben werde oder? Und sollte dating aufgeben?

Weil ohne Geld keine Beziehung oder?

Wenn man fast nur noch bettlägerig ist wozu woll man dann noch leben? Aber noch jung ist?

Hab gehört man verdient eh nur etwas mehr als Mindestlohn nach der Ausbildung. Und dann studierte deutlich mehr verdienen. Also lohnt sich die Ausbildung heutzutage überhaupt noch? Oder ist es besser einfach zu studieren? Und wenn man das nicht schafft, dann droht einfach Armut?

Und das muss man dann Akzeptieren?

Hallo GF,

ich radel bei schönem Wetter immer in die Arbeit und da sind zwei Kreuzungen, bei denen ich mich immer etwas ärger, wenn ich ein paar Sekunden zu spät auf die Ampel drücke und dann eine ganze Ampelschaltung warten muss.

Mir ist der Sinn dieser Schaltungen nicht klar. Ob ein Fußgänger/Fahrradfahrer drückt oder nicht macht für keinen anderen Verkehrsteilnehmer einen Unterschied. Alle Ampeln bleiben gleich lange grün bzw. rot. Das Einzige was sich ändert ist, ob die Fußgänger/Fahrradfahrer Ampel auf Grün schaltet oder permanent rot zeigt. Könnte man die nicht wie alle anderen Ampeln an der Kreuzung auch automatisch schalten?

Vielleicht gibt es ja einen tieferen Sinn den ich nur nicht erkennen kann. Sollte sich da einer auskennen, wäre ich froh erhellt zu werden.

Liebe Grüße

Panazee

Ich habe keine Lust mein Leben lang in einem Behindertenheim zu Leben wegen meiner Behinderung. Nie selbständig Leben zu können, und auch nie etwas im Leben erreichen zu können. Niemals wirklich Freunde zu haben, und schon gar kein Partner, wegen Behinderung und Heimunterbringung. Keine Möglichkeiten im Leben zu haben.

Und keine Lust, dass eigentlich jeder Tag gleich ist, und ich nur noch auf den Tod warte.

Aber was wenn ich keine andere Wahl haben, und noch Jahrzehnte so leben muss?

Hey,

ich bin m/14 und habe keine Ahnung was ich machen soll

-> Ich hatte mir vor ca nem halben Jahr einen PC gekauft. Die ersten 2-3 Monate konnte ich nicht aufhören zu zocken, es hat richtig Spaß gemacht.

Mittlerweile nutze ich den Rechner aber nur noch zum YouTube oder Serie gucken, was echt schade ist, da ich 2000Euro für ihn bezahlt habe. Ist halt ein sehr guter Pc der für meine Anforderungen eigentlich viel zu gut ist (4070ti zum Youtube gucken xD).

Ich wollte zum zeitpunkt des Kaufes einfach nur einen besseren PC haben als mein Kumpel... Man könnte ja meinen ich habe wenigstens draus gelernt, aber nein, ich habe mir vor ein paar Tagen einen zweiten Monitor geholt...

Halt mega sinnlos eigentlich, ich weiss nicht genau was ich will und eine wirkliche Antwort auf mein Problem/ Geschichte gibts ja nicht wirklich. Würde einfach gerne wissen ob ich der einzige bin bei dem es so ist oder ob es da noch andere gibt die genau das gleiche Problem haben.

Achso und den PC verkaufen möchte ich eigentlich nicht, würde eh nur minus machen. Nen PC brauch ich auf jeden fall.

Liebe Grüße

Mich interessiert seit Wochen der Nihilismus und seine philosophischen Ausbreitungen total. Der Nihilismus beschreibt eine Leere von Sinnhaftigkeit auf dieser Welt und ich kann mich tatsächlich ein Stück weit damit auch identifizieren, weil ich mir seit Monaten den Gedanken setze, was die Welt bedeutet. Die Welt bedeutet für mich... Ja, welcher stabiler Wert kann man für die Welt verwenden? Aufstehen, etwas machen und dann schlafen auf unserer Erde. Aber die Erde wird nicht aus unserer Routine betroffen sein oder dass wir als Mensch den Prozess des Lebens fortschreiten. Erst, wenn es dann wissenschaftlich wird, und es um Klimaschäden etc. geht.

Nun, würde ich aber auch andere Sichtweisen reflektieren wollen. Im Bezug zu Religion versucht man seinen Leben lang ja zu arbeiten für das danach. Viele sehen Nihilismus als Gegensatz zur Religion, was ich nicht nachvollziehen kann. Ich bin auch erst frisch in der Materie und fing an "Jenseits von Gut und Böse" zu lesen, aber die letzten Wochen war Abi stressig und hab das leider pausiert.

Ist es schlimm wenn ich den Glauben an das "gute" verloren habe? Dass, ich nicht mehr glaube, dass es wirklich gutes in der Welt gibt, und dass, auch mein Leben kein Happy end haben wird?

Wie gehe ich damit um wenn Experten, Therapeuten, Betreuer etc. sagen ich werde niemals selbständig Leben können. Und ich soll es doch einfach akzeptieren, dass ich sozusagen für immer komplett abhänging bin von eben dieses System.

Da kann ich natürlich nix im Leben machen, oder erreichen.

Ich werde natürlich nie ein Partner haben, werde immer arm sein, immer abhängig vom Staat. Alles was ich dann tun kann ist abwarten auf mein Tod.

Und naja mit gesetzlicher Betreuung kann ich nix selber entscheiden. Wie komme ich damit klar?

Was tut man wenn man jung ist (24) aber eigentlich schon fast ein Pflegefall ist und in einem Art Pflegeheim lebt?

Denn ich bin dort gefangen, und werde nie mehr fort rauskommen.

Die meiste Zeit liege ich nur im Bett, denn viel anderes bleibt mir nicht übrig.

Auch sehr einsam bin ich dort weil ich hab irgendwie trotzdem nichts gemeinsam mir den anderen dort, und naja die sind alle zu alt.

Und ich hab keine Möglichkeiten mit gleichaltrigen zu treffen.

Auch werde ich nie ein Partner haben da Beziehungen verboten sind. Und sie eben zu alt sind.

Die meisten hobbies gehen auch nicht. Es ist Endstation oder, vorbei?

Wenn Dating unnötig ist, welche andere Methode gibt es jemanden zu finden? Also was kann man stattdessen machen, ausser Dating?

Er schreibt ständig 'hahaha' und erinnert mich daran, dass wir morgen wieder arbeiten müssen. Es wird langsam zu viel für mich.

Ich bin so extrem Faul, ich würde verhungern, wenn für mich nicht gekocht wird oder ähnliches. Ich weiss nicht ob das Faulheit ist, aber der Vorteil bei so extremer Faulheit ist, dass die Menschen wohl mitgefühl haben. Weil ich kompeltt lebensuntauglich bin, so sehr, dass ich nicht mal eine Fahrkarte selber lösen könnte.

Ausserdem hab ich ja eine Diagnose, und stehe unter Betreuung, man darf mich also nicht einfach verhungern lassen.

Ich hab keine Ziele, keine wirklichen Hobbies, keine Freunde, keinen Partner, keine Beschäftigung, die meiste Zeit schlafe ich. Kurz, ich bin eigentlich ein lebender toter.

Ich bin ein Incel, also unfreiwillig Zölibatär weil mich keiner Will, aber was tut man wenn man ein Incel ist? Gibt es irgendeine Lösung nicht mehr Incel zu sein, wnen man immer nur abgelehnt wird? Wenn man keine Chancen hat einen Partner oder auch nur Sex zu finden? Wie akzeptiert man, dass man immer ein Incel sein wird?

Wie schaffe ich es glücklich sein arm zu sein? Obwohl ich nix habe und nix zu bieten habe, und kein Ausweg daraus wegen Krankheit?

Auch Einsamkeit muss ich klar kommen, weil Beziehung etc. Geld kosten.

Wie kann man mit nichts glücklich sein? Ich hab keine Lust für immer im betreuten wohnen zu leben.

Ich bin schwul, aber für mich war es bisher unmöglich einen festen Partner zu finden. Entweder sind die, die Interesse daran haben zu alt, also 50 und drüber.

Oder sie suchen nur Sex, die Leute in meinem Alter. Naja sind halt Dating Apps. Aber offline geht ja nicht.

Ich habe nichts mit allen schwulen zu tun im meinem Leben offline. Und ob es in schwulenclubs besser wäre, wage ich zu bezweifeln.

Also habe ich mich damit abgefunden, dass ich als schwuler Mann wohl nie eine feste Beziehung haben werde.

Ist das schlimm, sowas zu akzeptieren?

24, autistisch, gesetzlich betreut, Lebend in einem Heim, offiziell Arbeitsunfähig. Laut gesetzliche Betreuung bin ich völlig Unfähig, darum lassen sie mir auch nicht viel Spielraum. Oder die Chance, dass ich jemals Selbständig leben kann.

Ich hab nicht mal mein eigener Bankaccount. Mein Partner müsste also für alles sorgen.

Aber das wird niemand machen, oder? Leider sind mir die Hände gebunden um Selbständiger zu werden ,von meinem Betreuer.

Also werde ich wohl wegen meiner Betreuer auch für immer einsam bleiben?

25, keine Ausbildung, kein Abitur, noch keine Arbeit. Hab nur einmal 9 Monate gearbeitet, aber dann psychische Probleme. Ich werde mein Leben lang Arm sein oder? Weil ich hätte von Anfang perfekter Lebenslauf haben müssen, oder?

Und jetzt ist es zu spät eine Ausbildung zu machen oder? Soll ich einfach aufgeben und mich mit dem Existenzminimum zufriedengeben und dahinvegetieren?

Weil zu viel falsch gelaufen ist? Ich hab auch keine beruflichen Interessen. Soll ich einfach aufgeben im Leben?

Ist es schlimm incel zu sein, also keine abgkriegt wegen seiner Krankheit?

Ist halt schwierig eine Frau zu kriegen wenn man nicht nur sehr schwach ist und einen unschönen Körper hat als Mann, aber auch fast bettlägerig ist.

Da ist es normal keine abzukriegen, oder etwa nicht?

Kann ja auch nicht mein Leben verbessern oder mein Körper.

Mein Leben ist eh schon vorbei, keine sozialen Kontakte, Insekten im Kopf, kaputte Wahrnehmung, Suizidgedanken, pure Einsamkeit, Unfähigkeit mit Menschen zu sein oder zu verstehen was Menschen sind und was sie tun. Dann ist man mit der Erkrankung unter Menschen und fühlt sich wie im falschen Film und immer noch einsam. Mein Leben ist Bestrafung genug, wieso sollte ich jetzt noch hungern fürs Paradies? Ich bete auch nicht, gehe nicht in die Moschee usw. . Weil ich einfach müde bin vom Leben, ich hab keine Lust auf gar nichts mehr, auf keine Leute, auf kein Spaß... einfach gar nichts. Wenn nicht ich ins Paradies kommt für so ein Müll von Leben, wer kommt dann ins Paradies... die Heuchler die Sünden begehen und dann scheinheilig 5x am Tag beten... da kommt doch eher Putin und Adolf Hitler ins Paradies als diese Heuchler... check das alles nicht mehr.

Wie soll ich damit klar kommen von Grundsicherung leben zu müssen, und deswegen keine Möglichkeiten im Leben zu haben, und einsam zu sein? Ich habe krankheit kann also nicht arbeiten oder in eigener Wohnung leben (betreutes wohnen)

Dating etc. geht ohne Geld ja auch nicht, also werde ich nie ein Partner haben, weil ich hab auch keine vernünftige Wohnung. Kannst keine Hobbies haben, kannst nirgends weit hingehen, und nichts machen kostet alles Geld, und ja auch Gesundheitsprobleme machen oft einen Strich durch die Rechnung.

Meistens warte ich einfach die Zeit ab, hab ja kein Geld und bin Einsam. Habe keine Zukunft, keine Möglichkeiten, Forever Alone, wie gehe ich am besten damit um?