Bewerbung bei der Bundeswehr - Motivationsschreiben

Hallo!

Für die vollständige Bewerbung bei der Bundeswehr soll ich in 5 Sätzen sagen, warum ich Soldat werden möchte und für welche Verwendung ich mich interessiere..

Mir ist das ganze ziemlich wichtig, da ich nichts mehr möchte, als diesen Beruf... Deswegen bin ich schon fast ein wenig unruhig innerlich, da ich überall gut abliefern möchte und alle Chancen nutzen möchte, die ich hab, weswegen ich hoffe, dass mir jemand von ihr nützliche Tipps geben kann, die mich meinem Ziel ein ganzes Stück näher bringen..

So, genug geschwafelt und sentimental gewesen, hier mein Versuch:

"Ein Land mit einer derartig ausgeprägten Entwicklung, Meinungsfreiheit, Demokratie und vor allem Sicherheit ist selten. Diese Punkte machen mich sehr glücklich, weswegen ich gerne dafür einstehen würde und Deutschland dienen möchte. Außerdem bewundere ich die Teamfähigkeit und Kameradschaft, von der ich freudig ein Teil werden mag. Die Abwechslung, Vielfalt oder aber auch die zu übernehmende Verantwortung machen den Soldaten zu einem Beruf, den ich sehr gerne lernen möchte.

Auf Grund dessen interessiere ich mich für die Position des Feldwebels. Durch meine persönlichen Interessen im Bereich Technik, Aerodynamik und Luftfahrt wäre die sekundäre Ausbildung zum Fluggerätmechaniker, neben der primären zum Feldwebel, sehr schön."

Im Internet hab ich bereit gelesen, dass einigen durch ihr Schreiben eine gewisse Überheblichkeit vorgeworfen werden kann. Das war mir fast am wichtigsten, weil ich unbedingt vermeiden wollte, einen eingebildeten ersten Eindruck hinterlassen.. Deswegen meine Frage: Was sagt ihr dazu? Sind die Gründe plausibel? Ist die Formulierung in Ordnung? Rechtschreibfehler? Zeichensetzung und Grammatik?

Vielen Dank im Voraus und schon einmal ein schönes Wochenende allen!:)

Bewerbung, Bundeswehr, Assessment Center, Soldat, Motivationsschreiben
Benötige Hilfe nach Beschneidung - Schwellung

Hallo ihrs, auch wenns schon ein wenig später ist, hoffe ich, mir kann noch geholfen werden! undzwar: ich wurde am freitag (26.10) im krankenhaus radikalt beschnitten, ein tag danach verbandabnahme: alles kein problem. die doktorin hat auch alles für gut befunden, auch wenn ich nicht mal im ansatz sehe, dass am der naht die haut zusammen wächst. Schmerzen hatte ich auch keine, abesehen von nächtlichen erektionen. Seit heute ist jedoch mein penis arg geschwollen und es entstand ein drücken, dass sich bis zu den hoden spürbar macht. die unterseite des penis erscheint mir auch mehr blau, als sie es vorher war. die schwellung selbst ist an der haut, sie sich quasi über die naht legt (im schlaffen zustand reicht die haut bis an den eichelrand dran und liegt somit direkt über der narbe) Dort ist das ganze nun recht angeschwollen. ich hoffe die beschreibung hat euhc nicht magenschmerzen bereitet, aber ich wollte es so genau wie möglich machen, damit geholfen werden kann. eigentlich wollte ich von meiner seite aus am donnerstag wieder zum urolgen gehen, doch jetzt überleg ich, ob ich morgen spontan vorbei kommen sollte oder sogar heute nacht ins krankenhaus fahren sollte. denn besonders wohl fühl ich mich leider nicht, da es nunmal mein "bestes stück" ist, was da am rummucken ist:/

BTW: sowohl von kamillebädern als auch von salben wurde mir nie was gesagt, zu ersterem hat man mir aber nach nachfrage gesagt, ich könne welche nehmen (5 min in nem kalt gewordenem gekochtem tee) b rauch ich aber nicht.

jetzt bin ich echt arg verunsichert.__. könnt hr mir helfen?

Schonmal danke im vorraus!

Schmerzen, Beschneidung, Penis, Phimose, Schwellung, Urologe
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