Hallo Community,
vor 1 ½ Jahren hat sich meine Frau von mir getrennt. Ich musste lernen mich mit mir selbst zu beschäftigen und bin in den letzten Monaten in diese „Red Pill“ Kreise gerutscht, die im Internet immer größer werden.
Die „Red Pill“ Idiologie besagt, dass Frauen Hypergam sind und immer nach dem sogenannten „Alpha“ aus sind, der Status, Muskulatur und sehr starkes Selbstbewusstsein hat. Der immer die Führung übernimmt, in der Beziehung immer seinen „Frame“ bewahrt und sich nicht von der Frau reinreden lässt, die durch „Shittests“ unterbewusst versucht den Mann in der Beziehung zu betaisieren, was er widerstehen muss.
Dieser Idiologie zufolge wissen Frauen selbst nicht was sie wollen. Sie sagen zwar, dass sie den lieben und netten fürsorglichen Mann wollen, sich jedoch heimlich den dominanten Mr.Grey wünschen.
Man darf auf keinen Fall der nette „Niceguy“ sein, sondern der Alpha, der wenig Gefühle zeigt und seinen eigenen Weg geht, den die Frau mit ihn gehen darf, solange sie sich seinem „Frame“ unterwirft.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass hier eine Art „Frauenhass“ geschürt wird und das ganze eher mittlerweile so eine Art Masche eine neuen Generation von Coaches ist um sich an frustrierten Männern zu bereichern.
Können Sie einmal Frauen dazu äußern?