Was wäre, wenn die Gesellschaft wirklich komplett Kfz-frei wäre?

Wenn die Klimaaktivisten ihre Forderung komplett durchsetzen würden und es ein Fahrverbot für Fahrzeuge geben würde, unbezahlbar teuren Diesel / Benzin und kein Raum mehr zum Abstellen von Fahrzeugen, wie sähe das Leben dann aus?

Wie würden Handwerker Materialien auf die Baustelle schaffen, tragen die dann immer zu zweit einen Balken vom Holzwerk zur Baustelle? Wie würden sie von Arbeitsort A schnell zu Arbeitsort B mit allem Werkzeug und Equipment im öffentlichen Nahverkehr inkl. Umsteigen und langen Fusswegen zu den Kunden wechseln? Wie würden Supermärkte beliefert, in vielen kleinen Teilladungen aber alles ungekühlt? Würden wir einfach keine Tiefkühlkost mehr essen? Hätte jede Grossfamilie ein Lastenrad und eine Person, die täglich statt einmal die Woche zum Supermarkt fährt, weil mit einem Lastenrad geringere Einkaufsmengen transportiert werden können? Wie würde die Landwirtschaft betrieben, die Felder gepflügt, gedüngt und gemäht, die Ernte wieder nur durch menschliche Handarbeit eingeholt? Wie kämen Patienten bei Unfällen oder Herzinfakt ins Krankenhaus, kommt dann jemand mit einer Rikscha? Wie verfolgt die Polizei Verbrecher, reitet sie auf Pferden oder Fahrrädern oder Sackways? Wie kommt der Notarzt schnell zur Unfallstelle? Wären Rettungshubschrauber noch erlaubt? Wie sehen Umzüge aus oder mietet man nur noch möbiliert und besitzt nur noch einen Rucksack an persönlichen Dingen, der leicht mit dem Fahrrad oder der Bahn mitgenommen werden kann? Wie werden Tiere zum Schlachthof gebracht oder wird direkt auf der Wiese geschlachtet oder wird nicht mehr geschlachtet weil alle vegan leben? Wie transportiert man bspw. Windkraftanlagen und Brückenteile zum Bestimmungsort oder kann man diese dann nur noch in direkter Umgebung vom Produktionswerk oder mit Schienenanbindung aufbauen? Würde jemand Autorennen vermissen oder gäbe es dann wieder mehr Pferderennen? Wohin kämen die ganzen Fahrzeuge, die in Deutschland nun nicht mehr genutzt werden dürften? Wäre die Verschiffung ins Ausland, wie bisher üblich, dann noch erlaubt oder würde auch das verboten, weil der Emissionsort der Treibhausgase dann nur ein anderer wäre?

Auto, KFZ, Zukunft, Stadt, Fahrzeug, Gesellschaft, Klima, Länder, Emission, Überlegungen
Ich brauche einen Erwachsenen Rat?

Hallo an alle

Ich heiße Mert Hauptmann

Ich bin 20 Jahre alt und lebe in einer kleinen Stadt in NRW. Ich liebe Deutschland und auch meine Heimstadt, aber irgendwie fühle ich mich in der Zeit verloren.

Ich will Hedgefondmanager werden, da ich generell die Prozesse von Wertanlagen sehr mag und sehr gut mit Zahlen kann.

Ich sehe mich in dem Anzug und liebe diese Art der Arbeit. Ich liebe aber auch Handarbeit, aber aktuelle befinde ich mich noch in meinem Fachabitur was ich mit einem 1,9er NC nächstes jahr beenden werde.

Die Anmeldung für die Fachhochschule in meiner Stadt sind erst nächstes Jahr, also ich habe schon ein festes Ziel, aber ich weiß nicht wieso, es fühlt sich so an als ob ich meine Zeit verschwende.

Im Februar melde ich mich für das BWL Studium an, das benötigt nochmal 3 Jahre Studienzeit. Dann bin ich 23 und fange erst mit dem arbeiten an.

Ich würde gerne in der Schweiz arbeiten und auch leben, da der Gehaltsunterschied zwischen Deutschland und der Schweiz immens ist.

Es ist alles so träge geworden, ich sitze hier kann nicht schlafen, da ich denke ich verschwende meine Zeit mit schlafen und ich muss was tun. Ich sitze in meinem Zimmer und schaue mir Interviews von Florian Homm oder Mehmet Goeker an und es reizt mich einfach an auch was machen zu wollen, aber es geht aktuell nicht.

Ich schaue mir die Unterschiede der Gesellschaften an um neben der Schule mir das Wissen anzueignen.

Es nervt einfach, man will was machen, abee einerseits geht es nicht, da ich noch nicht die Erfüllung für das habe was ich machen möchte.

Bild zum Beitrag
Leben, Ratgeber, Studium, Schule, Zukunft, Wirtschaft, Deutschland, Business, Schweiz, Abitur, Disziplin, Fachabitur, Motivation, Ratschlag, Wirtschaft und Finanzen
Kein Schulabschluss wegen Eltern hilfe?

Ich habe keinen Schulabschluss wegen meinen Eltern und das ist total lächerlich.

Als ich in der 4. Klasse war hatte ich überall 1er außer in Religion da hatte ich eine 3. Ich wollte damals aufs Gymnasium und habe das meinen Eltern immer gesagt und denen auch gesagt ,dass viele meine Freunde auch auf ein Gymnasium gehen werden.

Meine Eltern aber sind nicht aus Deutschland und wussten nicht wie das deutsche Schulsystem funktioniert und haben nichts von dem was ich denen erzählt habe verstanden und dachten es gäbe Gesamtschulen wo jeder weiterkommt. Die haben es verpeilt mich für das Gymnasium anzumelden und ich kam auf die Hauptschule an der selben Grund- und Mittelschule.

Später wollte ich die Aufnahmeprüfung für das Gymnasium machen aber meine Eltern wussten nicht was das ist und haben mich nicht angemeldet. In der 7 erst konnte ich auf eine Realschule weil sich meine Eltern erst da mit dem Schulsystem befasst haben und obwohl meine Noten genug waren wurde mir abgeraten auf ein Gymnasium zu gehen weil der Schritt zu groß wäre.

Ich war dann auf der Realschule habe da meinen Abschluss gemacht und nach der 10. wollte ich weitermachen aber meine Eltern haben es wieder verpasst mich auf die FOS anzumelden und ich musste wenn schon eine Klasse wiederholen um dahin zu gehen aber meine Eltern waren auch dagegen.

Ich wurde dann dazu gedrängt eine handwerkliche Ausbildung bei einen Verwandten der eine Firma hat zu machen die mich 0 interessiert hat.

Nach der Ausbildung wollte ich ans Kolleg aber meine Eltern meinten nein ich muss arbeiten und die lassen mich nicht bei sich zuhause rumsitzen und zur Schule gehen.

Jetzt habe ich nur einen Realschulabschluss und eine handwerkliche Ausbildung die ich hasse. Ich bin mitte 20 und habe nichts im Leben erreicht. Ich denke jeden Tag daran wie es wäre wenn die mich in der 5. auf das Gymnasium geschickt hätten.

Bin jeden Tag schlecht drauf und richtig wütend deswegen was soll ich tun?

Ich kann auch nichts nachholen weil ich noch andere Kosten wie Miete zahlen muss. Ich hasse das Leben was kann ich tun?

Schule, Zukunft, Eltern
Sollte man die Vergangenheit ruhen lassen?

Egal, wie alt man ist, egal, in welchem System man geboren wurde (hinein-geboren, natürlich kann man nichts dafür!), es hat immer schlimme und schöne Dinge in der Vergangenheit gegeben. Die schlimmen möchte man zu gern vergessen (gelingt bei mir aus ominösen Gründen nicht, wie ein ewiges Trauma..), aber sie gehören nun mal zum menschlichen Leben wie die tollen Erinnerungen. Ich bin begrenzt der Meinung, das es nur diesen jetzigen Moment gibt,ohne die Vergangenheit, die Vergangenheit ist ja voller Erinnerungen, und das wurde nicht geträumt. Der JETZT-Moment ist aber um so wichtiger (?!) um auch über Trauer hinweg zu kommen. Auch DAS schaffen viele Menschen kaum bis gar nicht, sie zerbrechen am Verlust von geliebten Menschen. Wir alle haben aber den WILLEN, zu entscheiden:"Ab HEUTE beginnt der Rest meines Lebens, egal, wie wichtig Verstorbene für mich waren (noch sind..): ich WILL leben und sei es: allein!" Dieses allein hat auch Vorteile: Verluste muss man nie wieder betrauern...

Ja, ich werde die vergangenen Erlebnisse in meinem Leben nicht zu hoch bewerten, wie geht IHR mit Erlebnissen aus EURER Vergangenheit um? Könnten sie Euch zerbrechen oder arbeitet IHR daran, ALTES alt bleiben zu lassen,um nur NEUES ins Leben zu lassen? Für Menschen mit Depressionen usw.wsl.besonders wichtig auch für jene, die immer an sich zweifeln, ( dazu gehört das Denken, man sei nicht gut genug usw.!) kaum Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein haben, sich zu oft mobben lassen und sich nicht erklären können, warum mit ihnen das geschieht. Vielleicht, weil genau sie ganz besondere Menschen sind? Sensibel, besonders einfühlsam, evtl.später die besonders tollen Vatis und Muttis, die KINDER so sehr brauchen ? Mobber denken nicht so weit, wette ich, ihnen ist zu viel egal. Aber sie erschaffen viele negative Momente im Leben, können andere Kinder, Jugendliche, Erwachsene sein, leider war es bei mir sogar ein Lehrer, ( und diese Jahre sind nun ewig her, vor 2000!) dessen Art zu unterrichten, mir nicht einleuchten wollte, so dass ich beide Fächer nie richtig verstand, bei denen er der Lehrer war. ER ist lange tot, aber die schlechte Erinnerung an ihn hat ihn überlebt. Hoffe, bei EUCH ist das nicht so...

Ein berühmter Star ließ ein Haus für sich bauen, er war da schon 75. Er half oder hilft da immer noch mit. An den Wänden tolle Fotos aus seiner Karriere als Häuptling der DEFA-Indianerfilme. Seine Kollegen zeigten ihm wohl mehr als nur einen Vogel, aber er ließ es ja nicht nur für sich bauen: er hat eine Tochter, die er weitestgehend der Öffentlichkeit vorenthalten konnte. Er konnte auch in der DDR-Zeit in die BRD reisen, da er jugoslawischer Herkunft war und also nie seine 1.Staatsbürgerschaft abgelegt hatte(?). Er denkt also JETZT viel an die Zeit, wenn er mal das Zeitliche segnet, weiß um seine eigene Sterblichkeit. Wette, was er auch sagen will:"Das, was ich hinterlassen möchte, tue ich auch für meine Tochter, ihre Kinder, sie sind Zukunft für mich.."

Leben wir, ohne zu bereuen

Vergangenheit ruhen lassen:ja 57%
Vergangenheit ruhen lassen: nein, gelingt mir nicht! 43%
für mich zählt weder Vergangenheit noch Zukunft, der Moment zählt 0%
Therapie, Mobbing, Schule, Verhalten, Zukunft, Angst, DDR, Gegenwart, Lehrer, Vergangenheit, BRD und DDR, Philosophie und Gesellschaft
Macht Umweltschutz Sinn?

Hallo, ich wollte mal eure Meinung zum Thema Umweltschutz in Bezug auf CO2-Emission hören, da ich dazu schon länger eine Meinung vertrete, die in meinem Umfeld nicht richtig angenommen wird.

Vorab, ich befürworte Erneuerbare Energien, Elektromobilität oder andere emissionsfreien Technologien, aber eher unter dem Gesichtspunkt der Effizienz und des technischen Fortschritts als vor dem Hintergrund, dass das angeblich "gut für die Umwelt" sei.

Denn mein Appell ist, dass man das Thema ganzheitlich betrachten muss. Dem Klima ist es egal, ob das CO2 durch Waldrodung, Flugverkehr, Plastik oder Kohlekraftwerke in die Atmosphäre gelangt. Es kommt auf die Summe der Emissionen an.

Was bringt es zum Beispiel gegen den Flugverkehr zu bashen und zu kritisieren, wenn man mehrmals im Jahr fliegt? Man könnte jetzt argumentieren, dass man dadurch weniger Nachfrage erzeugt und der Flugverkehr ausgedünnt werden könnte und man somit Emissionen spart --> gut für die Umwelt. Aber was ist die Ressource für die Emissionen? Öl.

Der (Flug)Verkehr ist nur ein Beispiel. Wenn man das Spiel weitertreibt, wird man feststellen, dass bei so gut wie jeder Emissionskette das erste Glied Öl oder Kohle ist. Der Verzicht auf eine Branche (z. B. Flugverkehr), würde das Problem bzw. die Emissionen nur verlagern und keinesfalls lösen.

Das einzige was also wirklich einen positiven Effekt auf das Klima hätte, ist der nachhaltige Nichtabbau von Kohle und die nachhaltige Nichtförderung von Öl.

Elektromobilität und Co. sind technisch interessant, aber dass man dadurch etwas Gutes für die Umwelt tut, ist ein Trugschluss - zumindest solange man dadurch nicht im gleichen Maße Kohle und Öl dauerhaft nicht-fördert.

Wie denkt ihr über das Thema und was sagt ihr zu meiner These? Ich würde mich sehr über Anregungen, Kritik oder eure Ideen und Gedanken freuen.

Auto, Umweltschutz, Zukunft, Technik, Umwelt, Energie, Deutschland, Politik, Regierung, Demonstration, Klimawandel, CO2, Klimaschutz, CDU, Die Grünen, Elektroauto, Elektromobilität, erneuerbare Energien, FDP, Flugverkehr, Gesellschaft, Klima, Mobilität, Nachhaltigkeit, Physik, SPD, CO2-Ausstoß, Fridays for Future, Letzte Generation
Wie geht ihr mit solchen Ängsten um in solchen Situationen?

Hallo

Wie geht man mit Ängsten um.
Versagensängste, Zukunftsängste, Ängste zu enttäuschen, uvm

Ich habe einen Traum und gerne würde ich den erreichen. Viele sagen aber, dass ich davon nicht leben werde können. Erst recht nicht eine Familie in der Zukunft versorgen. Meine Eltern, viele aus der allgemeinen Gesellschaft.

Ich soll lieber etwas vernünftiges und sicheres machen sowie studieren. Meinen Traum soll ich als Hobby sehen und nebenbei das versuchen. Vielleicht ergibt sich dann etwas aber wer weiß.

Das alleine belastet und verängstigt mich. Ich versuche einen Weg zu finden und zu schauen, was ich mache und auch wie.
Ich würde eigentlich auch gerne eine Filmschule (Regie) besuchen, aber dann kommen erneute Ängste. Was, wenn du nicht angenommen wirst. Was wenn du nicht gut genug bist für die dortigen Leute? Was wenn sie dein Talent nicht sehen. Was soll ich machen?

Wie finde ich Klarheit und Mut? Wie treffe ich die beste Entscheidung? Höre ich auf meine Eltern oder gehe ich all-in bei meinem Traum?
Sollte ich vielleicht ein Zwischending suchen bzw etwas nicht direkt mit meinem Traum zusammenhängend aber auch nicht so weit entfernt und den Rest erlerne + erarbeite ich mir selber?

Wie geht ihr mit solchen Ängsten, Erwartungshaltungen, Druck und fragen um?

Danke euch im Voraus.

Leben, Arbeit, Beruf, Kinder, Familie, Zukunft, Glück, Traum, Eltern, Druck, Entscheidung, Enttäuschung, erwartungen, Familienleben, glücklich, Glücklich sein, Organisieren, Versagen, Versagensängste, Versorgung, Wunsch, versorgen, Zukunftsangst, enttäuschen, Erwartungshaltung, monotonie, Zwängen
Mein Freund möchte nach 6 Jahren Beziehung noch immer nicht zusammen ziehen! Was soll ich tun?

Mein Freund und ich sind schon 6 Jahre zusammen. Erst mal zu uns ich (weiblich) bin 24 und er (männlich) ist 27. Ich wohne seit schon über 5 Jahren in einer eigenen Wohnung. Er wohnt aber noch immer bei seinen Eltern. Wir wohne zwar in der gleichen Stadt aber er am einen Ende und ich am anderen Ende.

Wir hatten beide vereinbart diesen Sommer zusammenzuziehen. Jedoch sagt er mir jetzt nachdem ich alles seit Wochen/ Monaten vorbereitet und geplant habe, er sei noch nicht bereit. Ich habe ihm schon damals gesagt entweder wir ziehen zusammen oder wir trennen uns weil ich mir so keine Zukunft mehr vorstellen kann. Alle Freunde um uns rum sind kürzer als wir zusammen und wohnen zusammen, sind verlobt bzw. werden demnächst heiraten. Unsere Beziehung steht nur auf der stelle und wir kommen nicht voran.

Ich möchte keine Wochenendbeziehung mehr führen. Wir haben keine Zeit uns unter der Woche zu treffen weil ich studiere und arbeite. Er hingegen studiert nur. Ich habe Verpflichtungen und eine schöne große Wohnung, also daran kann es nicht liegen, außerdem habe ich ihm ja Platz gemacht.

Er versteht nicht wie wichtig für mich das Thema ist. Ich möchte nicht mehr Warten. Ich möchte nicht ein weiteres Jahr warten bis wir zusammen ziehen, damit es sich dann vielleicht herausstellt, dass wir doch nicht zusammen leben können.

Ich empfinde den Schritt zusammen ziehen als einen wichtigen und nächsten Schritt in einer Beziehung. Am Wochenende mag alles passen aber wie funktioniert man als Paar im Alltagsleben und wenn der Stress kommt.

Mein Problem ich weiß nicht was ich machen soll. Ich möchte auch nicht mein Leben verschwenden und unnötig auf ihn warten.

Zusätzlich dazu fängt nächstes Monat ein neuer Lebensabschnitt bei mir an. Ich wechsle meinen Job und werde immer am Vormittag arbeiten und dann in die UNI fahren. Ich bin also von spätestens 6:40 Uhr bis frühestens 22 Uhr unterwegs. Außerdem werde ich auch am Samstag in die Uni fahren. Somit bleibt mir wirklich wenig Zeit, mich irgendwie/irgendwo in der Stadt zu treffen. Ich möchte die Wochenenden zusammen verbringen etwas unternehmen. Ich würde gerne jeden Abend zusammen einschlafen und aufstehen. Die Zeit die wir zusammen haben, genießen. Ich würde mir auch wünschen mich auf ihn verlassen zu können oder damit er mich unterstützt, wenn ich den ganzen Tag nicht da sein kann. Die Hilfe ist auf meine Hunde bezogen.

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.

Liebe, Wohnung, Zukunft, wohnen, Beziehung, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, zusammenziehen, Ultimatum, Zusammenwohnen
Wie seht ihr das "KI wird für weniger Tote sorgen"?

Vor kurzem sah ich auf Netflix eine Doku namens "Unbekannt: KIllerroboter".

In dieser Doku geht es hauptsächlich um KI gesteuertes autonom agierendes Kriegsgerät das selbstständig seine Ziele auswählen soll. Mit der Freund Feind Erkennung gibt es zur Zeit noch Probleme. Aber das ist gar nicht das worüber ich eigentlich sprechen will.

In der Doku wird erwähnt das so die Zahl toter Menschen drastisch verringert werden kann, da ja weniger Menschen an den Gefechten teilnehmen würden. Diese Aussage ist zwar an sich logisch aber ich habe in der Doku eine ganz andere Aussage vermisst.

Niemand sprach darüber wie man Kriege in Zukunft mit KI gänzlich verhindern könnte. Es scheint dies wird nicht mal in Betracht gezogen. Dann habe ich den Denkfehler erkannt, es ist wie fast immer. Wir Menschen behandeln oft nur Symptome, wir gehn meist die eigentlichen Probleme nicht an.

So scheint man nun auch dieses extrem effiziente Werkzeug einsetzen zu wollen,. Mit dem selben beschränkten denken, das dafür sorgt das wir nicht vorankommen. Man setzt die KI auch bei den Symptomen an, das ist eine riesige Zeitverschwendung in meinen Augen.

Sollten wir der KI nicht alle verfügbaren Daten über unsere Resourcen, Pruduktionskapazitäten und Notwenidkeiten weltweit geben. Damit wir sie dann fragen können wie wir endlich unsere grundlegeden Probleme lösen können, zumindest was die Versorgung angeht. Anstatt sie dafür zu nutzen Kriege effizienter zu führen in denen wir wieder nur unnötig resourcen verballern.

Ist es nicht das woran alle KI Experten arbeiten sollten. Eine KI die ein besseres Zusammenleben auf Grund von weniger Nöten erarbeiten kann? Ich habe die Befürchtung das die Entwicklung von Killerrobotern genau den gegenteiligen Effekt haben wird. Es ist wieder nur Symptombekämpfung, die unsere Auslöschung anfangs nur etwas hinauszögern und schließlich doch beschleunigen wird.

Wie seht ihr das ?

Zukunft, Menschen, Krieg, künstliche Intelligenz, Meinung, Nachhaltigkeit, Weltpolitik, ressourcen
Wird DE klimatisch für Touristen interessanter?

DE, ein kaltes Land, der Winter frostig, der Sommer kühl und regnerisch, Sonne im Süden in milden Dosen, im Norden gerne mal gar nicht. 18°C im Norden? Ein warmer Sommertag, 25°C? Pure Hitze, 30°C nur erfahrbar im Mittelmeerraum.

So war es vorindustriell, selbst Napoleon scherzte damals, wie schlecht das Klima in DE doch war: "Die Deutschen haben sechs Monate Winter und sechs Monate keinen Sommer. Und das nennen sie Vaterland."

https://www.aphorismen.de/zitat/20084

Dank des Klimawandels hat sich das zum Glück komplett geändert, keine extremen Sommerausfälle mehr, 20°C den ganzen August an der Nordsee? kein Problem. -10°C nur noch im Inland? Kein Problem. Dauerfrost? Ein Ding aus Skandinavien.

Im Norden Des reifen nun Wein, Aprikosen, Pfirsiche, Mandeln, Amaranth, Quinoa, Dinge, die damals nur in den heißen Ländern gingen. Auch ist die Nordsee kein Eismeer mehr, wo nur waghalsige Fischer ihren Lebensunterhalt bestreiten, sondern mit über 20°C inzwischen eine Bademöglichkeit, besonders, wenn das Thermometer über 25°C geht, was damals nicht möglich war an der Nordsee.

Auch Brandenburg und SüdDe sehen durch die Trockenrasen immer mediterraner aus, durch die verlängerte Vegetationsperiode verlängern sich die Zyklen und die Pflanzen blühen öfters.

Und während die Leute am Mittelmeer bei 43°C ächzen, weht in NordDE bei 23°C eine leichte Brise, der Klimawandel hat aus dem kalten und verregneten kühlgemäßigtem Klima in DE ein warmgemäßigtes Klima gemacht, mit Trockenzeiten und angenehmen Temperaturen und milden Wintern, dank der geografischen Breite sind hier die Sommertage auch länger und das Hautkrebsrisiko geringer, als am Mittelmeer.

Wird DE daher touristisch bald die Mittelmeerländer im Sommer ablösen?

DE wird das Mittelmeer niemals ersetzen können 47%
Die Leute wollen eher dann nach Skandinavien,DE ist schon zu warm 20%
Das dauert noch 10 Jahre 13%
Der Golfstrom kollabiert bald, dann wird DE wieder ohne Sommer 13%
Das dauert noch 20 Jahre 7%
Ja, ist es jetzt schon 0%
Reise, Freizeit, Urlaub, Tourismus, Natur, Zukunft, Umwelt, Wirtschaft, Wetter, Deutschland, baden, Alltag, Nordsee, Meer, Mittelmeer, Klimawandel, Ferien, Klima, Strand, Abstimmung, Umfrage
Eine Brennstoffzelle selber basteln?

Hallo ihr Lieben,

im Chemie-Unterricht muss ich einen Vortrag über Brennstoffzellen halten. Deswegen dachte ich, dass es interessant wäre, wenn ich kleine Brennstoffzelle aus einfachen Equipments selbst baue und damit zeige wie es quasi funktioniert. Ich habe im Internet nachgeguckt und diesen Link gefunden: Deine eigene Brennstoffzelle basteln: 10 Schritte (mit Bildern) – wikiHow

Natürlich soll ich aber während ich die Brennstoffzelle baue erklären was ich alles mache und warum all das geschieht. Leider verstehe ich aber den chemischen Hintergrund der Anleitungen vom Link nicht. Deswegen meine Fragen:

  1. Wie werden Sauerstoff und Wasserstoff hier voneinander getrennt? Man hat ja nur die Platin-Spulen in dem Wasserglas reingetan.
  2. Dient dieses Holzstäbchen zur Weiterleitung der Elektronen? Die Elektronen von dem aufgespalteten Wasserstoff sollen ja zur Sauerstoffseite wandern und sich an dem O2 anbinden sozusagen.
  3. Wie funktioniert das auch, wenn es nicht mehr eine Trennwand bzw. eine Membran vorhanden ist? Ich habe mehrere Videos über Brennstoffzellen geguckt und da haben sie immer von einer halbdurchlässigen Membran geredet die nur die Protonen durchlässt.
  4. Wozu benötigt man die 9-Volt-Batterie? Was macht die Batterie "chemisch gesehen" genau?
  5. Es wird am Ende auch gesagt, dass man damit eine kleine Taschenlampenglühbirne leuchten lassen. Aber dann wird das Licht matt wurde gesagt. Warum das? Und heißt das es leuchtet dann nicht mehr? Und wenn es nicht mehr leuchtet, warum ist das so? Warum leuchtet die Glühbirne nicht einfach normal weiter?

Das war's :)))

Danke im Voraus :)))))

Auto, Experiment, DIY, Wasser, Schule, Zukunft, Strom, Chemie, Abitur, Atom, Brennstoffzelle, Chemieunterricht, Elektrochemie, Elektrolyse, Experimentieren, Gymnasium, Mechanik, Naturwissenschaft, Physik, Reaktion, Sauerstoff, Stromerzeugung, Redoxreaktion, 12 klasse, Elektronen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Zukunft