Wie verhält man sich als Deutscher in einem Russenladen?

In meiner Stadt gibt es ein Geschäft, das wird von Russen geführt und da steht auch alles auf russisch. Ich habe um dieses Geschäft immer einen großen Bogen gemacht, aber nun möchte ich am Wochenende eine Mutprobe machen.

Hintergrund ist, daß mir viele Leute auf gf sagte, ich hätte zu viel Angst vor den Russen und diese in Wahrheit nicht so schlimm seien. Nun möchte ich das mal selber austesten, ob man da unversehrt wieder rauskommt (ich bin Deutscher).

Also ich habe eben viel Angst vor Russen, hört man ja auch oft in den Nachrichten, daß diese nicht gerade die Liebsten sind. Aber klar ist wohl nicht jeder Russe gleich wie Putin und will unschuldige Länder erobern. Deshalb möchte ich mir mal ein eigenes Bild davon machen.

Nun meine Frage, wie ich das geschickt anstelle um nicht aufzufallen. Also an der Kasse sagt man "privjet" und wenn man Rückgeld kriegt, "paschalusta", richtig? Hoffentlich fragen die mich nichts anderes noch, sonst wäre ich gleich aufgeflogen. Aber ich denke, freundlich lächeln und "njet spassiba" sagen würde auf jede Frage wie z.B. nach Paybackkarte oder so passen, oder???

Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Ein DEUTSCHER? Weil klar daß jetzt alle Russen hier kommentieren daß das harmlos wäre und so aber ruck zuck kommt man in was rein wird beschuldigt was geklaut zu haben und dann kommt Inkasso Moskau und haut einem die Hucke voll, versteht ihr? Davor habe ich bißchen bammel.

Angst, Stadt, furcht, Russen, zittern, mutprobe
Zucken und zittern durch Marihuana?

Also, zu mir ich rauche gras schon seit 4 Jahren un habe zeitweise auch sehr viel geraucht, ca. 1 Jahr lang bestimmt 6 mal die Woche und auch nicht gerade wenig. Mittlerweile 2 mal die Woche. Bis vor kurzem war es aber immer ein angenehmer Rausch, aber aufeinmal hatte ich dann ein komisches Gefühl während dem Rausch bekommen, habe halt gemerkt das ich mich irgendwie so schwach fühle dann Angst bekommen gemerkt das mein Herz sehr schneller schlägt und dann auch noch angefangen zu zittern am ganzen Körper, mir war garnicht kalt (eher ein Muskelzucken) würde ich daher sagen, ca. 15 min, aber so stark das ich sonst nix mehr machen konnte, fast wie ein kleiner Anfall. Wäre aber nicht so schlimm, wenn es sich seit dem ersten mal nicht aufeinmal immer wieder un wieder ca. bei jedem 10ten Konsum wiederholt. -Was ich sagen kann ist das ich schon öfter viel größere Mengen geraucht habe das ich nicht denke das es an der Menge liegt -und das Zeug war nicht gestreckt oder anders wie sonst Neben den Beschwerden bei dem Konsum hab ich auch aufeinmal langfristige Beschwerden, (auch zucken einzelner Muskeln), egal ob abends im bett, mittags auf der Arbeit oder sonst wo. Bei diesen Zuckungen ist es so das wie gesagt ein einzelner Muskel kurz anfängt zu zucken, nicht schmerzhaft und es beeinträchtigt mich auch nicht, kann aber von Kopf bis Fuß jeder beliebige Muskel sein (jeden Tag 10-15 mal, ca. 10-15 Sekunden) An machen Tagen ist es aber auch mehr un ein einzelner Muskel hört kaum auf zu zittern Arzt, Krankenhaus, und Neurologie habe ich schon durch ohne wirklichen Erfolg Anfangs hieß es hirnentzündlicher Prozess und ich dürfe kein Auto mehr fahren, darauf hin ging ich dann ins Krankenhaus wo man nix fand, Diagnose war beigne fazikulation oder so ähnlich, das heißt "unwillkürliches auftreten von muskelzucken" dies ist aber eher eine Alibi Diagnose da sie ja eine Diagnose abgeben müssen Auch eine Pause von 6 Monaten habe ich schon gemacht in denen die langfristigem Beschwerden nicht aufgehört haben, un nach den ersten paar mal konsumieren kam auch wieder dieses Anfall ähnliche zittern Weiß nicht mehr weiter was ich machen soll, vllt hat ja jemand das gleiche durch gemacht oder weiß was ähnliches von nem freund un kann mir mal einen guten Rat geben Lg

zittern, zucken
Mein Hund weckt mich immer auf und lässt mich nicht schlafen?

Hi Liebe Leute :3

Mein Hund (10 Jahre, Weiblich, Zwergpinscher) haut Nachts immer wieder ab und kommt nach zirka 1 Minute wieder und weckt mich auf. Es ist schwierig zu erklären aber ich versuche es :

Wir haben 2 Zwergpinscher. Wir lassen unsere Hunde IMMER überall schlafen. Sie schlafen aber meistens immer irgendwie bei uns im Bett. Jedes Wochenende wenn mein Dad Zuhause ist dann schläft die Tochter (8 Jahre) IMMER bei der Seite von meiner Mom und die Mutter von ihr bei der Seite von meinem Dad. Aber wenn er nicht Zuhause ist schläft mein Hund (Also die Mutter) immer bei mir. Sie ist auch richtig süß und hat mich noch nie geweckt und wenn sie Nachts was zu essen und oder zu trinken will und ich noch nicht schlafe dann komme ich meistens mit (Mein Hund will immer das ich mitkomme). Das fressen und das Trinken steht immer da weil meine Hunde Nachts auch Hunger haben oder Durst.

Jetzt aber ist mein Hund total komisch drauf. Seit ein paar Wochen sieht es so aus als ob mein Hund (Wenn sie schläft) vor etwas weglauft und oder etwas jagt. Sie zittert dann meistens sehr stark und hat so ein Komisches Atmen. Meistens muss ich sie dann aufwecken weil ich dann nicht schlafen kann. Ich drücke meinen Hund immer zu mir um zu hoffen das es nicht wieder passiert (Also ich will ihr verstehen geben das sie keine Angst haben soll weil ich da bin :D) Jetzt aber ist es noch schlimmer geworden WEIL Nachts wenn ich da fast einschlafe steht mein Hund von meinem Bett auf und geht irgendwo hin. Ich denke das sie durch die Wohnung geht. Nach 1-2 Minuten kommt mein Hund wieder, und will wieder unter die Decke. Ich persönlich sage mir selbst immer ,,Nein,wenn sie wieder kommen will dann hat sie Pech'' weil ich dann die ganze Zeit die Decke für sie hoch halten muss damit sie nicht irgendwie meine Decke stiehlt. Aber es ist immer wieder das selbe. Mein Hund schaut mich mit ihrem Welpen Blick an und ich kann nicht anders als ihr wieder einmal die Decke hoch zuhalten. Das passiert ungefähr 10 mal pro Nacht und es KEINE LÜGE. Selbst wenn ich schlafe kommt mein Hund, macht irgendwas damit ich aufwache (Z.B leckt mein Ohr oder Atmet in meinen Hals oder was weiß ich, nur damit sie wieder zu mir kommen kann) Früher war sie noch nicht so und momentan habe ich wirklich Angst um meinen Hund. Ich habe noch ein Bild eingefügt damit ihr (Wenn es euch interessiert) sehen könnt wie sie aussieht.

Danke schon mal für eure Antworten :3

Bild zum Beitrag
Hund, Angst, alptraeume, zittern, Zwergpinscher
Was kann ich tun bei zitternden Fingern und Angst?

Hallo. Und zwar habe ich seit Ca. 4 Wochen sehr zittrige Finger. Stark betroffen sind eher Ringfinger und kleiner Finger. Die anderen nur leicht. Der Daumen zittert etwas beim schreiben auf dem Handy. Ich bin männlich und 18 Jahre jung. Ich mache mir Sorgen und weiss nicht was ich tun soll. Meine Eltern juckt es nicht die Bohne. Zum Arzt ist es mir peinlich deswegen zu gehen, wegen dieser "kleinigkeit" wie es meine Eltern abstempeln. Ebenso ist es mir peinlich weil ich jetzt erst wegen 3 anderen Probleme hintereinander beim Arzt war. Jetzt noch einmal mit was "Neuem" hin, das ist mir wirklich peinlich weil ich denke der Arzt denkt vllt auch wie kann man mit 18 denn schon so Probleme haben. Das zittern ist extrem wenn ich es beachte. Beachte ich es nicht ist es dennoch da aber in abgeschwaechter Version. Bei gezielten griffen zittert nix. Ich habe schon oft was von tremor gehört und wollte auch jetzt mal fragen ist es schlimm einen tremor zu haben. Muss das gleich heissen das es irgendwann im parkinson endet oder was weiss ich. Habe extrem Angst vor Krankheiten wie parkinson. Parkinson zählt zu einer der Krankheiten wo ich große Angst vor habe weil ich mich ja schon sehr belastet fuehle durch dieses finger zittern. An mangel von irgendwas wird es nicht liegen da ich jetzt vor einer Woche eh schon wegen was anderem ein grosses blutbild machen lassen hab wo alles okay war. Ich wäre sehr dankbar für ein paar Antworten und verzeiht mir bitte die Rechtschreibung, ich zittere den Text hier schnell vom Handy ;) Vielen Dank im voraus.

Gesundheit, Angst, Körper, Arzt, zittern, Unwohlsein
Hund zittert, knurrt und kotzt täglich weiß/gelben Schleim?

Ich weiß es gibt viele dieser Fragen, aber ich weiß momentan echt nicht mehr weiter, weil diese Kombination der oben genannten Symptome mich doch ziemlich verzweifeln lässt.

Mein Hund (Bayrischer Gebirgsschweisshund, kurz BGS) erbricht seit Wochen weiß/gelben, leicht schäumlichen Schleim. Dies könnte laut Google entweder auf eine Verdauungsstörung oder ein Gallenbedingtes Erbrechen hinweisen. Fressen tut er auch nicht mehr.

Was mir allerdings noch mehr Sorgen bereitet ist seine Art gegenüber mir, welche er in letzter Zeit an den Tag legt. Immer wenn ich von der Schule komme und keiner meiner Elternteile zuhause ist, fängt der ganze Ärger an. Ich will ihn raus lassen in den Garten und beim betreten des Zimmers liegt er meist einfach nur da. Wenn ich ihn auffordere mit raus zu kommen, steht er ganz langsam auf und bewegt sich auch sehr langsam auf mich zu. Sobald der Abstand auf geschätzten 2 Metern ist, fängt er an immer lauter zu knurren, je näher er mir kommt.

Wenn ich ihm sage er solle aufhören, knurrt er nur lauter und fängt an stark zu zittern. Auch wenn meine Mutter dabei ist (welche für den Hund eindeutig das Alphatier symbolisiert) knurrt er ab und zu. Sobald sie eingreift und ihn "ausschimpft" hört er auf, bis sie ihm keine Beachtung mehr schenkt. Dann beginnt der Spaß wieder.

Ich habe meinem Hund nie etwas getan. Ich bin meistens sogar diejenige, die ihm zu Fressen gibt, da meine Eltern sehr lange Arbeitszeiten haben.

Nun halt die Frage: Könnte das alles einen Zusammenhang haben, dass er vielleicht Schmerzen verspürt und daher mir nicht mehr vertraut? Was kann ich/können wir tun, damit das aufhört? Selbst meine Eltern wissen nicht was mit unserem Hund nicht stimmt.

Bevor ihr antwortet/fragt, ja wir waren schon beim Tierarzt. Als das mit dem Erbrechen das erste mal war, haben wir ihn sofort zum Arzt gefahren. Danach war ne lange Zeit alles ok, nun fängt es aber wieder von vorne an nur etwas häftiger.

Hund, aggressiv, Erbrechen, zittern, Knurren
Ständig müde und ewiges zittern...

Hey Leute, ich habe folgendes "Problem":

Ich bin knapp 16 und männlich. So habe ich nicht viele Probleme - hab gute Noten, Freunde und auch keine finanziellen Sorgen. Meine Freunde bezeichnen mich als einfühlsam und freundlich und ich bin für jeden (meiner Freunde) da, falls Sie mich brauchen. Ich Höre jedem zu und versuche, falls nötig, ihnen egal wie zu helfen. Also alles ganz gut. Naja jetzt habe ich nur folgende "Beschwerden":

  • Ich bin ständig müde - egal ob ich 4 oder 8 Stunden geschlafen habe
  • ich hab Schlafstörungen, d.h. Ich schlafe extrem schlecht ein, liege oft nachts wach und schlafe unruhig, was zur Folge hat, dass ich mich am nächsten morgen nicht erholt fühle
  • ich zittere ständig / (fast) immer
  • ab und zu Schwindelgefühle
  • Manchmal leichte Sprachstörungen (ich verdrehe Silben oder Verspreche mich oft
  • meine Freunde sagen dass ich fertig und ausgelaugt aussehe wenn ich denke, dass keiner mich sieht
  • allgemein bin ich kaputt
  • denke viel nach und bin sehr selbstkritisch (denke aber nicht, dass ich depressiv bin!)
  • Hauptprobleme (hab allgemein Allergien und Hautprobleme, Doch es wird immer schlimmer. Sieht teilweise aus wie Schuppenflechte, Vittiligo oder Rote stellen überall)
  • trockene Kopfhaut und trockene Haut allgemein

Naja es stört halt, dass ich ständig müde bin. Aber sonst habe ich eigentlich keine Probleme. Könnt ihr mir irgdnwie so grob sagen, wo ich hin gehen kann und wofür dass Anzeichen sind bzw sein könnten - und bitte nicht sowas wie "geh zu Arzt" oder so, denn das werde ich auch - nur zu welchem?

Danke!

Medizin, Müdigkeit, Hautprobleme, Schlafstörung, zittern
Nervosität und zittern bei schilddrüsenunterfunktion?

Hallo,

Bei mir wurde eine SD- Unterfunktion diagnostiziert. Diese äußert sich bei mir dadurch, dass ich extrem nervös bin, mein Kopf zittert dadurch sogar manchmal, eigentlich nur wenn ich mich mit jemandem unterhalte. Dann muss ich sofort wegschauen, da ich mich dafür schäme und nicht möchte dass man das Zittern mitbekommt.. Ist das normal bei einer Unterfunktion? Ich mein, es gibt Tage, da ist die Nervosität und das Zittern gar nicht da, bzw gaaaaanz selten, dann gibt es aber wiederum Tage, wo es ganz schlimm ist.

Welche Erfahrungen hattet ihr bei einer SD-Unterfunktion? Habe eine Überweisung zum Internisten und muss nun noch bis zum Termin abwarten, aber die Nervosität macht mich verrückt. Mir ergeht es seit September schon so.. Hatte schon etwas mit SD im Sinne, aber eher eine Überfunktion aufgrund der Symptomatik. Mein TSH-Wert ist 6,10 .. Ist das sehr erhöht? Habe gelesen, dass der Normalwert so bei 1-2,x liegt..

Vielleicht habt ihr aber auch einfach Tipps wie ich meinen Stoffwechsel anregen kann, oder wenigstens die Nervosität etwas überwinden und Leute normal anschauen kann.. Das ist für mich eigentlich das schlimmste an der Sache, aber wie gesagt. Es ist nicht immer. Aber doch schon öfter.. Dem möchte ich noch hinzufügen, dass ich eigentlich immer sehr selbstbewusst war und nie Probleme hatte mit jemandem zu reden oder anzuschauen.. Kam halt mit einmal irgendwie. Gelegentlich habe ich auch herzrasen..

Ich danke im Voraus!

Medizin, Gesundheit, Tipps, Stress, Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, tremor, zittern, Unterfunktion

Meistgelesene Beiträge zum Thema Zittern