Sind hier Zahnärzte? Frage Zahnersatz?

Hallo zusammen,

Ich habe eine Frage und zwar 2020 hat man angefangen mir Zähne zu ziehen für späteren Zahnersatz, natürlich war es nötig diese zu ziehen, also man hat angefangen bevor überhaupt der Heil und Kostenplan gestellt wurde, nicht weiter schlimm.

Dann wurde er gestellt, die Frist ist abgelaufen ich habe daraufhin bei meiner Krankenkasse angerufen die müssen natürlich nochmal einen neuen erstellen.

SO nun aber zu meiner eigentlichen Frage, ich kann seit über 6 Monaten nichts weiter als Suppe essen, ja so schlimm steht es um den Mund also ohne den Ersatz kann ich nichts außer Suppe essen....meine Frage wann ist es mal zu lang ? Jetzt sind schon 6 Monate von dem ersten Plan abgelaufen und diesesmal schon bald 3 und es sind immer noch keine Zähne in Sicht.

Ist es wirklich normal das sowas echt SO lange dauert ???

Ich höre von vielen bekannten das sie nach 2 Monaten ihren Zahnersatz hatten und ich hatte jetzt erstmal eine anprobe in 3 Monaten für die schienen meiner teleskopschiene und natürlich war da noch nicht mal beiß Material dran es war nur das gestell .....

Ich werde es zwar morgen auch mal bei meinem Zahnarzt ansprechen weil langsam habe ich die Nase voll.

Es wurden insgesamt nach der ersten anprobe nochmal 3 abdrücke genommen ohne das nochmal was anprobiert wurde, zwischen jedem Abdruck waren immer 2 Wochen bis zum nächsten Termin also 6 Wochen nur 3 abdrücke und keine anprobe mehr und ich seppel habe natürlich vergessen direkt zu fragen warum zum Teufel vor lauter Angst vorm Zahnarzt habe ich es immer wieder vergessen zu fragen wieso permanent abdrücke aber keine anproben mehr.

muss ich mir das echt gefallen lassen das ich nach über fast 9 Monaten immer noch keine Zähne habe 🤔🤔🤔

Bin dankbar über alle hilfreichen Antworten ob ich da jetzt vielleicht mal rechte habe das da nun endlich was passiert, ich meine die müssen doch auch für schnellen Ersatz sorgen oder nicht ?

Zähne, Gesundheit und Medizin
Weisheitszahn Durchbruch Tips und Erfahrungen?

Guten Tag zusammen!

ich war vor gut 3 Wochen bei meinem Zahnarzt für eine Röntgenaufnahme meiner Zähne, da meine Weisheitszähne anfingen zu wachsen und er sicher stellen wollte, dass sie alle grade sind und genug Platz haben. Das war auch der Fall.

Nun macht mir mein unterer Zahn trotzdem enorme Probleme. Mein Zahnfleisch ist an dieser Stelle akut entzündet und eitert (?), mein gesicht ist von der Schläfe bis zum Hals super dick und hart, ich kann nicht Schlucken ohne vor Schmerz zusammen zu zucken und vorallem kriege ich meinen Mund nicht mal mehr weit genug auf um einen Finger zwischen meine Zähne zu legen oder ähnliches. Also ist im Moment seit 5 Tagen an schlafen, trinken oder essen kaum noch zu denken.

Ich war gestern noch einmal da, da die Schmerzen zu stark waren & er meinte dass seien alles Symptome eines Durchbruchs bzw der Entzündung. Er hat eine Creme aufgetragen und mir starke Schmerzmittel verschrieben die aber auch das Schlucken oder Mund öffnen nicht vereinfachen. Ich habe auch eine Überweisung falls ich den Zahn entfernen lassen möchte, jedoch muss ich allein schon 7 Wochen auf den Beratungstermin warten.

Langsam bin ich etwas verzweifelt und wollte mal fragen wie lang so ein Schub und die Symptome in der Regel anhalten, ob hier vielleicht jemand Erfahrungen mit dem Durchbruch teilen möchte, oder evtl gute Tips oder Hausmittel kennt die etwas helfen könnten.
Dafür wär ich super Dankbar! :)

Zähne, Gesundheit und Medizin, Weisheitszähne, Zahnmedizin
Darf man eine Wurzelbehandlung ablehnen?

Ich hatte vor einigen Jahren am Wochenende plötzlich sehr starke Zahnschmerzen, eine Situation, die ja immer wieder einmal eintreten könnte.

Ich fuhr dann nach einer schlaflosen Nacht in die Zahnklinik. Dort saßen mehrere Patienten mit ähnlichen Problemen. Einer sagte, er wolle keine Wurzelbehandlung, sondern eine Extraktion. Das wurde jedoch abgelehnt mit der Begründung, es würden hier keine erhaltungswürdigen Zähne gezogen.

Ich erhielt also meine Wurzelbehandlung. Mit dem wurzelbehandelten Zahn hatte ich in den folgenden Jahren keine Freude. Er verursachte eine Schwellung am Hals, verursachte immer noch leichte Schmerzen und wurde mir dann nach drei Jahren von einem Zahnarzt entfernt. Die Extraktion war trotz Betäubung sehr schmerzhaft.

Nun stehe ich auf dem Standpunkt, nie wieder eine Wurzelbehandlung durchführen zu lassen.

Vor kurzem ließ ich mir zwei Amalgamplomben durch weiße Füllungen ersetzen. Der Zahnarzt sagte, eigentlich würde ich sechs Kronen im hinteren Kaubereich benötigen, weil durch das häufige Füllen nicht mehr viel Zahnsubstanz vorhanden ist.

Ist ein solches Projekt überhaupt realistisch, wenn ich Wurzelbehandlungen grundsätzlich ablehne? Und was wäre die Alternative, da ja ein Füllen in Zukunft nicht mehr möglich ist? Kann ich dann vom Zahnarzt eine Extraktion verlangen? Momentan bin ich ja mit Füllungen versorgt. Ich möchte allerdings wissen, wie die Zukunft aussieht. Immerhin muss ich mich ja auch finanziell vorbereiten.

Zähne, Gesundheit und Medizin, Zahnarzt
Psychische Belastung durch Zahnspange?

Ich habe gestern meine Zahnspange eingesetzt bekommen. Ich bin ein Mensch, der eine extrem hohe Schmerzgrenze hat, ich bin was das angeht sehr belastbar, aber was meine Psyche angeht bin ich... sagen wir mal speziell. Ich habe im Internet nicht wirklich was über das Thema gefunden, deswegen wollte ich wissen, ob es wem auchso geht und wie man damit umgehen kann.

Mich belastet meine Zahnspange psychisch sehr, nicht durch das Aussehen, sondern durch die Unfreiheit, die durch sie entsteht. Ich kann nicht schlafen, nicht lernen, nicht denken, ohne dass ich an den Fremdkörper in meinem Mund denken muss und daran, dass ich ihn irgendwie als Teil meines Körpers akzeptieren muss. Ich fühle mich durch sie meiner Freiheit beraubt, ich will dieses Ding am liebsten sofort von meinen Zähnen reißen, so hoch ist die Belastung. Der einzige Grund wieso ich schlafen kann ist, weil ich so erschöpft vom weinen, versuchen sich zu konzentrieren und generell denken bin.

Zudem kommt noch die physische Belastung, welche so groß ist, dass ich es ohne Schmerztabletten oder Schlaf nicht durchhalte.

Ich habe einen Kreuz- und Überbiss, der korrigiert werden soll/muss, womit ich auch einverstanden bin, aber sobald mir bewusst sind, bräuchte ich dafür nur die Dinger für die Gummis hinten auf den Backenzähnen, der Rest ist nur wegen Schönheit. Kann man die entfernen lassen, ohne dass die Krankenkasse die Bezahlung für die Behandlung "abbricht" (weiß das richtige Wort dafür nicht, hoffe es ist verständlich, was gemeint ist)

Wie geht es euch mit der Zahnspange? Habt ihr diese krasse psychische Belastung auch, oder ganz andere Probleme? Würde das mit der Krankenkasse klargehen?

Danke schon mal für alle Antworten und vielen Dank fürs durchlesen!

Schmerzen, Zähne, Gesundheit und Medizin, Psychische Belastungen, Zahnspange

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