Ist dieses Verhalten angemessen?

Ich lebe seit über einem Jahr in einer WG mit einer anderen Frau, und jetzt ist noch eine Frau dazu gezogen. Ich finde die beide nett, aber ich könnte nie was mit ihnen unternehmen oder Zeit verbringen (da viel zu unterschiedlich). Die neue die eingezogen ist, versteht sich sehr gut mit der anderen. Die beiden verbringen auch viel zeit miteinander. Beide müden zum Beispiel öfters weinen und haben ihre Emotionen nicht unter Kontrolle obwohl wir alle über 25 Jahre alt sind. Da ich sowas zwar verstehe, aber nicht mit umgehen will, habe ich mich distanziert, da ich aus diesem Kontakt keinen Mehrwert ziehe und betrachte beide als Mitbewohnerinnen. Die beide wissen, dass ich sehr viel unterwegs bin, und auch oft bei meiner Familie (daher selten in der Wohnung). Wenn ich 1x wieder da bin spricht die eine neuere direkt von putzen etc. Als hätte ich nichts zu tun außer direkt zu putzen wenn ich da bin? Wegen mir wohnt sie dort und spricht was von Putzplan. Es nervt mich sehr. Die beide sind selber nicht die ordentlichsten, und nur weil die beide befreundet sind schieben die mir den Putzplan und die Schuhe ? Mir ist Ordnung. Wichtig, aber nicht wenn es mir jemand vorschreibt. Vor allem sind wir alle Mitte bis Ende 20. Wie soll ich damit umgehen? Habe ihr gesagt, dass ich sowas unter Druck nicht mache, vor allem nicht wenn jemand mir das so oft sagt, und ich es mache wenn ich Zeit finde. (Ich bin ordentlich und das weiß sie). Ich hätte sie niemals einziehen lassen wenn ich über diesen Putzfimmel von ihr wusste. Es nervt und sie ist nicht locker. Jeder hat seinen eigenen Mietvertrag und deswegen kann ich sie nicht rausschmeißen.

Außerdem verbringen die beiden viel Zeit und die eine schleicht immer in ihr Zimmer obwohl ich genau weiß, dass sie da ist ? (Schleicht hinter mir und sagt nichtmal hallo) wir sind alle über 25 Jahre alt !! Das ist doch ein Kindergarten oder ? Also ich werde wahrscheinlich weniger als 4 Monate noch dort wohnen aber es nervt einfach. Wie soll ich damit umgehen? Es scheint mir so als könnten die beide nicht kommunizieren. (Reden übe mich hinter dem Rücken und denken ich wüsste es nicht) finde es einfach kindisch. Wie soll ich damit umgehen? Habe gedacht, ich mache jetzt einfach mein Ding und rede nur das nötigste mit denen ?

Leben, Familie, Wohnung, putzen, Verhalten, Freundschaft, wohnen, Erziehung, Menschen, Frauen, Kommunikation, Psychologie, Liebe und Beziehung, Reife, Sauberkeit
Könnte man sich bei solchen Fehlern vom Jobcenter irgendwo beschweren oder so oder bleibt man darauf hocken?

Also es geht um meine Mutter, sie ist alleinerziehend und somit nicht arbeitsfähig, daher lebt sie vom Amt und in Vergangenheit vor 3 Jahren hat man ihr einfach gesagt das man für sie und ihre 2 Kinder über einen Zeitraum von 2 Jahren etwa einfach mal soeben 4500 Euro zuviel an Leistungen bezahlt habe versehentlich, und das würden die gerne wieder zurück haben wollen, da hattd sie kein Widerspruch oder so eingelegt und hatte das so hingenommrn gehabt, total verärgert natürlich, da sie eh wenig zum leben im monat zur Verfügung hatte ca. 800 euro für sie und ihre zwei kinder die bei ihr leben und dann wurde halt eine Rate vereinbar das man von ihr 100 euro an rate jeden monat differenzieren müsse, nun ist es so das der ältere Sohn der bei ihr lebt jetzt 18 wurde und bekommt nun diesen brief:

Meine Mutter lebte früher in Baden Württemberg und dort passierte ihr sowas nie von den Ämtern, sie kennt sich mit dem recht auf Leistungen in welcher Höhe nicht ganz aus bzw. wie das mit dem Lebensunterhalt berechnet wird der Kinder und der Miete mit ihr, es kommt manchmal so vor als würde das jobcenter das mit Absicht machen weil ich kenne meine mutter zu gut, bei Problemen versucht sie es auch so zu klären, das nicht nochmal solche fehler passieren, aber jetzt schon wieder, was wird man da noch tun können? Sie meint das sowas schon auch ihren 2 Nachbarn passiert sei, es ist einfach ärgerlich

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Wohnung, Jobcenter
Freund hilft nicht bei der gemeinsamen Wohnungssuche?

Hallo,

mein Freund und ich möchten in naher Zukunft gerne zusammen ziehen.
Ich wohne noch bei meinen Eltern und er alleine in einer Wohnung. Nach seiner Ausbildung hat er ein Jobangebot etwas weiter weg bekommen und möchte gerne dort hin ziehen. Da ich von zuhause arbeite muss das wohl so hin nehmen.

Begeistert davon bin ich nicht aus meinem Heimatort weg zu ziehen aber ich möchte gerne mir mit Ihm eine Zukunft aufbauen und auf eine Fernbeziehung hab ich auch nicht wirklich Lust.
Meine Eltern besitzen ein schönes Haus mit einer schönen Wohnung die frei wird, welche er aber nicht beziehen will und da er jetzt woanders einen Job hat, fällt die Wohnung weg.
Ich gebe mir wirklich sehr viel Mühe eine Wohnung für uns zu suchen. Ich schaue seit 2 Monaten jeden Tag nach Wohnungen, schreibe die Vermieter an und vereinbare Besichtigungstermine. Da er seinen Arbeitsvertrag für den 01.08 unterschrieben hat müssen wir bis dahin eine Wohnung haben. Prinzipiell ist es mir egal wann wir umziehen, mir liegt das ja offen aber ihm halt nicht also bemühe ich mich sehr, dass er nicht nachher so viel Pendeln muss jeden Tag.
Nur leider bemüht er sich gar nicht. Er hat keine einzige Wohnung rausgesucht und kein einziges mal die initiative ergriffen sich bei der suche zu beteidigen. Ich fühle mich echt alleine gelassen mit der Situation. Nachdem wir 2 Besichtigungen hatten habe ich Ihn gebeten dem Vermieter die Unterlagen zusenden, nach denen er schnellstmöglich gebeten hat, da es so viele Bewerber gab. Das hat er nicht getan. Hat sich noch lächerlich drüber gemacht dass ich gesagt hab er soll es endlich schicken.

Ich weiß einfach nicht wieso er sich so verhält. Er hat sich wirklich gefreut mit mir zusammen zu ziehen und immer gesagt wie cool das ja wäre. Habt ihr eine Idee warum er so ist und was ich da tun kann?

Liebe, Wohnung, Beziehung, Liebe und Beziehung, umziehen, Wohnungssuche
(Lärmbelästigung) Türen knallen im Haus - Kennt Ihr das?

Hallo,

mich würde es interessieren, ob es hier Mieter oder Mieterinnen gibt, die zusammen mit mehreren Parteien in einem Haus wohnen und einer ständigen Lärmbelästigung in Form von aggressiven, heftigen Tür knallen ausgesetzt sind.

Ich spreche nicht von seltenen, ausversehen getätigten Tür Knallen, nein von permanenten, aggressiven, Angst machenden Tür knallen. Sehr oft am Tag. Von Kindern, von Müttern UND von Vätern. Und man darf nicht vergessen, dass hier ein kleines Kind oben wohnt. Des is total fertig. Und wir auch.

Bin letztens zum Supermarkt gelaufen und auf'm Weg dorthin habe ich tatsächlich an einer Eingangstür ein Zettel gesehen mit der Aufforderung die Türe leise zu schließen. Vielleicht bin ich und meine Ma da wirklich nicht allein.

Es macht einen wirklich fertig. Irgendwann will man einfach nur noch heulen, weil dieser ständige Knall alles zerreißt in einem. Man arbeitet jeden Tag, steht früh morgens auf um alle Rechnungen zahlen zu können und dann wird man in seinem eigenen Nest so furchtbar belästigt... Kein Ordnungsamt und keine Police hilft da, im Gegenteil die sagen die ham keine Zeit für sowas... >.< Was ist mit solchen Leuten bloß los? Sind sie psychisch völlig abgestumpft?

In der Alten Wohnung (da ham wa auch mit mehreren Mietparteien ein Haus geteilt) ham wa genau dasselbe Problem gehabt!!!!! Man zahlt Miete, und ich bin froh, ich kümmere mich gerne um unsere Wohnung, so ist es nicht, ich bin zufrieden, aber irgendwie ist es sehr schwer als Mieter hier seine Ruhe zu finden.

Kennt Ihr das? Lebt Ihr vielleicht auch gerade diesen Alptraum von rücksichtslosen Nachbarn und ständiger Tür Knallerei? Dachte bis vor kurzen wirklich wir wären die Einzigen. Aber anscheinend geht es vielen so...

Gruß

J

Haus, Wohnung, Tür, Lärmbelästigung, Nachbarschaft

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