Kann mein kleiner Bruder bei mir wohnen?

Hey Leute :)

Ich erzähle euch mal die Situation: Vor ca. einem Jahr bin ich von zu Hause ausgezogen, da ich in einer anderen Stadt zu studieren angefangen habe. Ich bin 19 Jahre alt und wohne mit meinem Verlobten zusammen, welcher 20 Jahre alt ist. Ich habe 2 Geschwister, einen Bruder (16) und eine kleine Schwester (7). Beide Leben bei unseren Großeltern, da unsere Eltern verstorben sind. Wir verstehen uns alle super und haben ein sehr gutes Verhältnis zu unseren Großeltern. Aber mein kleiner Bruder fühlt sich gar nicht wohl. Er meint das dies nicht an unseren Großeltern liegt, sondern daran das er mich vermisst, viel Stress in der Schule hat etc. Dazu muss ich sagen das er den Verlust unserer Eltern am immer noch nicht verkraftet hat und sehr an mir hängt und es ihm psychisch, aus versch. Gründen, eine Weile schon schlecht geht. Vor 2 Wochen war er für ein Wochenende bei meinem Freund und mir und es ging ihm sehr schlecht. Er hat mir erzählt wie gerne er bei mir wohnen würde. Erst hielt ich es für keine gute Idee, da ich und mein Freund zurzeit viel mit dem Studium zu tun haben und ich selbst in wenigen Monaten ein Kind erwarte. Aber je mehr ich drüber nach gedacht habe, fand ich die Idee gar nicht mal so schlecht. Schließlich ist er ja ''schon'' 16 und mein Freund hätte auch nichts dagegen. So, wir haben uns lange in Ruhe darüber unterhalten und wollen nun mit unseren Großeltern darüber reden. Ich bin mir ein wenig unsicher und mein Bruder auch, da es die beiden bestimmt traurig machen würde, obwohl es ja nicht an ihnen liegt.

Meine Frage ist nun ob es überhaupt möglich ist, dass mein kleiner Bruder zu mir ziehen kann/darf?  Vorausgesetzt natürlich das meine Großeltern damit kein Problem hätten. Da ich selbst ja noch recht jung bin macht es die Sache noch komplizierter. Muss dieses mit dem Jugendamt geklärt werden &&&?

Danke im Voraus :)

Familie, wohnen, Geschwister
Beherbergungsvertrag 1 Jahr vorher kündigen - trotzdem hohe Entschädigung?

Hi Allerseits,

da ich mein Studium leider unerwartet beenden musste, habe ich mich gleich beim Vermieter meines Apartments vom nächstes Jahr gemeldet (dort habe ich einen Beherbergungsvertrag für das Wintersemester 20016 unterschrieben)...

Obwohl ich mich nun fast ein Jahr vorher gemeldet habe möchte dieser von mir Geld sehen, wenn ich keinen Nachmieter finde... Unter folgenden Konditionen:

  1. Sie suchen selbst nach einem Nachmieter für den restlichen von Ihnen gebuchten Zeitraum (01.09.2016 – 28.02.2017). Sollten Sie keinen Nachmieter finden, dann wäre der Beherbergungsvertrag von Ihnen einzuhalten und die vereinbarte Vergütung bis zum Ende der Grundlaufzeit (also bis zum 28.02.2017) zu entrichten.
  2. Sie beauftragen uns mit der Suche nach einem Nachmieter. Wenn wir einen Nachmieter finden, dann wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe von einer Monatsmiete zzgl. MwSt. (= 618,80 €) fällig. Sollten wir keinen Nachmieter finden, dann wäre der Beherbergungsvertrag ebenfalls von Ihnen einzuhalten und die vereinbarte Vergütung zu entrichten.
  3. Sie können den Beherbergungsvertrag gegen Bezahlung einer Aufwandsentschädigung in Höhe von 2 Monatsmieten zzgl. MwSt. (= 1.237,60 €) mit sofortiger Wirkung auflösen, ohne einen Nachmieter zu stellen. Das Risiko, einen Nachmieter zu finden und somit eines eventuellen Leerstands liegt dann ausschließlich beim Eigentümer bzw. Vermieter.

Was kann ich tun? Ist das so rechtens? Als ich den Vertrag unterschrieben habe, wurde mir vom Vermieter suggeriert, dass er derzeit schon viele Anfragen hätte und das Apartment vermutlich bald weg wäre, wenn ich nicht unterschreibe... Da bin ich wohl ziemlich drauf reingefallen...

LG

Panda

Miete, wohnen, Hotel, Recht, Mietrecht, Immobilien, BGB
Gefangen in der eigenen Wohnung?

Hallo, ich wohne in einem Block wo es nicht gerade die dicksten Wände hat. Meine Nachbarn sind so ein etwa 30 Jähriges Päärchen. Die machen jeden Tag von morgen um etwa 7 Uhr bis 23Uhr non stop lärm. Tag täglich (Geht eigentlich schon länger so, aber jeden Monat wirds noch ein bisschen lauter) Ich kann gar nicht mehr richtig schlafen, oder fernseh schauen oder Musik hören etc. Wenn es ab und zu mal ein bisschen lauter ist, kein Problem, bin ich ja manchmal auch wenn z.b Kollegen bei mir sind, aber wenn du keine 10minutem am Stück mehr Ruhe hast, drehst du durch. Es gab mal eine Zeit, da wars eigentlich leise, aber mittlerweile ist es schlimmer als unter einer Autobahnbrücke. Ich will gar nicht mehr nach Hause kommen, weil ich hier nurnoch Depressiv bin. Wir haben schon zig mal miteinander gesprochen, dass es zu laut ist und er sich doch ein bisschen zurückhalten soll. (Schreien, Lachen, Türe schletzen etc...). Für ein paar Tage geht es dann vlt, aber dann nach spätistens einer Woche geht es wieder von vorne los! Was kann man da machen? Ich werde am Montag den Vermieter kontaktieren (obwohl das überhaupt nicht mein natural ist, aber wenns nicht mehr anderst geht) Ich sage dem Vermieter wenn das so weitergeht, werde ich ab nächsten Monat keinen Cent mehr Miete zahlen, eher Geld verlangen wegen Körperverletzung und Schadensersatz -.- Das Päärchen das unten dran wohnt, hat sich glaub auchschon mal über den lärm beschwert, bin mir aber nicht sicher. Ich würde eigentlich sonst eine neue Wohnung suchen, aber mir gefällts ja eigentlich hier ganz gut und habe momentan leider eh keinen festen job bzw. festes einkommen... Ich fühle mich hier also Gefangen in der eigenen Wohnung! Mein Kumpel wohnt im Block nebendran und da sind eigentlich nur Kinder und der hat da nichtmal ein Bruchteil so viel lärm wie als bei mir mit meinem Nachbar. Der Vermieter darf auch gerne mal in meine Wohnung kommen, damit er es sich selbst anhören kann.

Bitte helft mir, ich weiss echt nichtmehr weiter, am liebsten wärs mir ehrlich gesagt wenn der Vermieter meinem Nachbarn die Wohnung kündigen würde.

Danke

Wohnung, Miete, wohnen, Anwalt, Vermieter, Rechte

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