Warum gibt es außerhalb von Japan kaum fantastische Animations-Serien für Erwachsene?

Japan ist ja für seine Vielzahl an Animes bekannt. Auch ich kenne einige, die mir recht gut gefallen, wie zum Beispiel:

  • Death Note
  • Attack on Titan
  • Made in Abyss

Diese Art von Serie ist ja nicht nur in Japan extrem erfolgreich; weltweit werden Mengen an Animes konsumiert, was man u.A. auch an den zahlreichen Fragen erkennt, die hier zu diesem Thema gestellt werden.

Aber warum gibt es nicht viel mehr animierte Serien außerhalb von Asien - warum machen die USA - DAS Serien-Land überhaupt - nicht viel mehr davon? Die einzigen wirklich guten, nicht asiatischen Animiationsserien für Erwachsene, die mir einfallen sind Folgende:

  • Rick and Morty (Die einzige, die ich wirklich toll finde)
  • Futurama
  • Family Guy
  • Die Simpsons

Allerdings haben all diese Serien keine durchgehende Handlung, sondern werde eher episodisch (unabhängig voneinander) erzählt. Auch sind alle diese Serien zumindest teilweise dem Genre "Comedy" zuzuordnen - bei Animes ist diese Bandbreite der Genres viel gewaltiger. Nur Avatar-der Herr der Elemente würde mir jetzt als widersprechendes Beispiel einfallen.

Love,Death+Robots zeigt ja, dass tiefsinnige und eindrucksvolle US-amerikanische Animationen durchaus machbar - und auch beliebt und erfolgreich sind.

Aber warum wird dann nicht mehr in diesem Bereich investiert? Warum beschränken sich fast alle Staaten außer Japan neben den Realfernsehen auf Animations-Filme und Kinderserien?

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Wirtschaftsrecht - Mathe?

Hallo Leute :)

Nach dem Bestehen des Abiturs habe ich mich für das Studienfach Wirtschaftsrecht an der Uni Kassel beworben. Was mich anfänglich begeistert hat, kommen nun auch langsam Bedenken auf, ob es denn das richtige Studienfach für mich ist. Ihr müsst wissen, dass ich nie eine große "Leuchte" in Mathe gewesen bin, habe im Matheabi 3 Punkte geschrieben, wobei ich auch zugeben muss, dass ich auch nicht sonderlich viel gelernt hatte. Laut einigen Foren, besteht Wirtschaftsrecht zu 60% aus Jura und 40% aus BWL, also auch aus Mathe, wovor ich einbisschen Schissel habe, da meine Freundin (ebenfalls keine Matheleuchte) mir davon berichtet hatte, wie sie mal BWL angefangen hatte zu studieren und aufgrund des hohen Matheanteils und dem daraus resultierenden Mangel an Verständnis kaum klar gekommen ist und das Studium abbrach. In der Grundschule habe ich Mathe immer verstanden und war auch ziemlich gut, in der Mittelstufe habe ich vieles nicht verstanden und auch mal die ein oder andere 4 im Zeugnis stehen gehabt, habe aber auch nie richtig gelernt, habe zum Beispiel auch keine Nachhilfe genommen oder zu Hause alles auch nie nachgearbeitet, was wir im Unterricht besprochen hatten. In der Oberstufe lief es anfangs ziemlich gut, hatte mich auf den Dreierbereich (7/8 Punkte) verbessert, was meine Motivation, für Mathe zu lernen und auch mal Lernvideos anzuschauen, steigerte . In der 12 und 13 war ich auch nicht schlecht, je nach Thema habe ich auch mal eine 3 geschafft, das Problem war mein Lehrer, der mich immer fertig gemacht und bloßgestellt hatte in der Klasse, wodurch ich meine neugewonnene Motivation verlor und den Matheunterricht als qualvoll zu empfinden begann, das war so schlimm, dass ich eben auch keine richtige Motivation für Mathe im Abitur hatte und einfach nur bestehen wollte, deswegen auch "nur" die 3 Punkte. Deswegen wollte ich euch um Rat fragen, wie hoch ist denn der Mathenteil in Wirtschaftsrecht? BWL- Fächer wie Rechnungswesen etc. sind ja auch nicht ganz ohne... Ist das Studienfach für eine 'Matheniete' machbar? Mein Bruder meint, dass BWL gar nicht richtiges Mathe sei, aber im Internet stand, dass eben auch Analysis etc. ein Bestandteil davon sind :'-(

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Um was geht es den Gegnern von Fridays For Future?

Ich frage mich genau, welche Interessen die Gegner von FFF verfolgen.

  • Geht es ihnen wirklich um die Kinder und sorgen sie sich um sie? Aber wenn dem so wäre, dann ist es ein Widerspruch, da die Antworten die sie geben sie eigentlich verletzen bzw. beachten sie nicht wirklich die Interessen der Kinder. Bestes Beispiel sind ja die Antworten "Diese Kinder sind doch alle nur Schwänzer. Sie sollen in die Schule gehen und was für's Leben lernen" - so oder in abgewandelter Form hört man das immer wieder. Also gehe ich nicht wirklich davon aus, dass dieser Punkt zutreffend ist.
  • Geht es eher um ihre eigenen Interessen? Die Kinder sollen später gut gebildet sein / ausgebildete Fachkräfte werden (die Wirtschaft fördern) und das würde nicht funktionieren, wenn sie einmal in der Woche sich für die Zukunft des Planeten einsetzen? Da verstehe ich aber einige Dinge auch nicht. Zum einen: Nicht jeder macht bei FFF mit, momentan sogar nur ein sehr geringer Teil. Diejenigen, die es aus Überzeugung machen, holen am Wochenende sogar den versäumten Schulstoff nach. Diejenigen, die das tatsächlich nur als Vorwand nutzen, um die Schule zu schwänzen, interessieren sich im Allgemeinen sowieso nicht für die Schule. Sie wären ansonsten nur körperlich aktiv im Unterricht und würden dann wahrscheinlich auch nichts lernen, geschweige denn am Wochenende irgendetwas für die Schule machen. Dieser Punkt ergibt auch wenig Sinn.
  • Geht es ihnen darum, dass sie selbst nicht an den menschengemachten Klimawandel glauben? Aber das ist auch wieder merkwürdig, weil sie die Kinder doch einfach nur in Ruhe lassen können und ihre Sicht der Dinge akzeptieren könnten?
  • Oder haben sie schlicht Angst davor, dass ihr eigenes Komfort gefährdet wird, z.B. aufgrund von CO2 Steuer?
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