Kennt jemand gute Beispiele wie sich die sogenannten ,,Fehler“ in der Wahrnehmung von Kindern zeigen können?

Hi, kleine Frage.
Kennt ihr das auch wenn der Boden plötzlich anfängt sich so wellenartig zu bewegen oder zu atmen? Und selbst wenn man die Augen zu und wieder aufmacht er immer noch nicht aufhört? Mir passiert das nahezu jeden Abend im Bad, manchmal auch so am Tag aber am häufigsten im Bad.
Mir ist bewusst dass es Einbildung ist aber ich frage mich woher das kommt und ob ihr das auch kennt?

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Eine kleine Ergänzung :
- Ich nehme keinerlei Drogen zu mir
- Nein, es ist kein Luftzug der den Teppich in Bewegung setzt
- Es schränkt mich in meinem Dasein absolut nicht ein und ist lediglich eine Halluzination, wobei ist ausgegangen bin dass jemand hier auch ab und zu sowas erleben tut

Vieles am menschlichen Körper kann man ja durch Training verbessern und verstärken, wie zB. Muskeln, Ausdauer, usw..., aber auch Gedächtnis, Sprache, usw...

Nun frage ich mich, ob man die Wahrnehmung, also alle Sinne die wir haben, durch gezieltes Training verbessern kann?

Vielen Dank

Gruss

Ich fühl mich so als würde ich das was ich sehe seit den letzten 5 Monaten oder so viel grauer sehen. Als wäre ich farbenblind aber sehe trotzdem noch Farben, nur abgeschwächt/weniger intensiv. Oder als würde man ein Bild bearbeiten und da die Wärme rausnehmen. Auf jeden Fall nervt das übelst weil halt alles was ich sehe total grau und kalt aussieht

zu welchem Arzt muss ich da? Und muss ich da überhaupt zum Arzt? weiß jemand woran das liegt? oder kann das auch am Wetter liegen weil jetzt Winter ist und es bei uns im Sommer auch nur geregnet hat die ganze Zeit?

Würde mich sehr interessieren, wie Ihr diese aufnehmt/ wahrnehmt

LG

Hi, ich kann ma wieder net so gut schlafen.

Doch dann als ich versucht habe aus dem Fenster zu gucken(das Fenster hat übrigens gardinen) ich hab eigendlich so gut wie garnix gesehen, alles war schwarz, als ich jedoch so cirka 1m weggeguckt habe, habe ich im hintergrund bzw. Fenster, minimal Licht wahrgenommen, aber wenn ich wieder das Fenster anglotzte passierte nix, also wieder schwarz.

Und meine Frage lautet, warum hab ich im Augenblickwinkel Licht gesehen, und wenn ich genau draufschaue nicht.

Moin,

Eine Vermutung: ist das fehlende räumliche sehen für einen keine große Behinderung, wenn stattdessen die räumliche Vorstellungkraft stark ausgeprägt ist?

Auch ich besitze unter aktuellen Umständen keinerlei räumliches Sehen. Meinen Führerschein jedoch habe ich ohne Probleme, mit nur den notwendigsten Fahrstunden gemeistert. Mein Alltag im Straßenverkehr ist ebenso unkompliziert und keineswegs eine große Herausforderung für mich.

Meine Fähigkeit des räumlichen Vorstellungsvermögens hingegen war seit dem Kleinkindalter meist überdurchschnittlich ausgeprägt und von dieser Kopfarbeit profitiere ich eigentlich auch im Alltag

Gibt es da Zusammenhänge bezüglich dieser Fähigkeiten? Kann es sein, dass ich meine "Behinderung" (leichtes Schielen eines Auges mit unterschiedlichen sehstärken beider Augen) nahezu vollständig dadurch kompensieren kann? (alle anderen visuellen Eindrücke arbeiten bei mir völlig normal)

Ausser, dass ich mich kaum traue näher als eine Spiegelbreite an einer Wand vorbeizufahren, wars das nämlich auch wieder xD

Es heißt ja das es 2 Augen zum räumlichen sehen braucht und ich hab auch versucht einige Artikel dazu zu verstehen aber wenn ich jetzt ein Auge schließe oder zu halte macht das gar kein Unterschied. Also, klar peripher seh ich weniger aber in der Tiefenwirkung macht es keinen Unterschied. Wie kommt das und was verstehe ich daran nicht???

Hört man seine eigene Stimme selber höher oder tiefer

bzw. Wird die eigene Stimme von anderen tiefer wahrgenommen als man sie selber hört, oder höher ?

Hey mache mir bisschen Sorgen . Lag gestenr Abend im Bett und hatte meine Augen zu , habe ganze Zeit Blitze und weiße Dinge so fleckig gesehen ist mir aufgefallen ..irgendwann lag ich dann im Bett und dann wurde sie ein schwarzer Kreis alles was ich gesehen habe schwarz und die ganzen Flecken verschwanden , dabei hab ich einmal herzstolpern gehabt .. ne Sekunde später kommt dann wieder das ganze weiße was ich sehe . Was ist sas ? Ist das normal oder medizinisch begründbar?

Jemand der sich ein Fernglas nimmt sieht schonmal nicht mehr dass was jemand neben ihm sieht. Farbenblinde sehen auch nicht dass was die meisten anderen sehen. Menschen mit Derealisation oder Dissoziation sehen ihre Umwelt zB fremd. Jemand mit einer Brille die falsch eingestellt ist sieht die Umwelt auch total krumm. Versteht ihr meinen Ansatz?

wieso ist unsere Wahrnehmung so veränderbar??

Also ich bin 16 weiblich und seit Jahren fühlt sich mein Leben an wie in einem Traum als wäre ich nicht richtig anwesend . Ich weiß noch genau wie es angefangen hat ich war (c.a 12 Jahre alt ) mit einer Freundin unterwegs und von einer auf die andere secunde hat sich alles unreal angefühlt . Ich dachte es würde weg gehen denn es war wirklich ein sehr komisches Gefühl aber es ging nie weg . Erst kahm ich überhaupt nicht damit klar und war sehr verzweifelt weil niemand mich verstanden hat . Doch langsam habe ich mich schon daran gewöhnt . Aber an manchen Tagen ist es schlimmer und an manchen weniger schlimm . Ich bin nie damit zum Arzt gegangen oder sonstiges ich dachte immer es geht von alleine weg aber langsam glaube ich es bleibt für immer . Ich weiß schon garnichtmehr wie es ist "normal" alles wahrzunehmen . Es ist einfach wie gesagt als wäre ich in einem Traum oder würde nur einen Film durch meine Augen schauen . Ich habe immer versucht dieses Gefühl zu verdrängen und mich nicht damit zu beschäftigen aber es geht einfach nicht weg . Ich hab auch schon im Internet geguckt aber da steht auch nicht gerade viel was mir helfen könnte . Außerdem bin ich oft müde kraftlos und unmotiviert . Ich hasse es mich lange auf etwas konzentrieren zu müssen . das Leben zieht einfach an mir vorbei und ich fühle mich als würde ich alles nur von außen betrachten . Ich kenne keinen der das kennt immer wenn ich mit jemandem darüber spreche wissen die überhaupt nicht wovon ich rede und können mir nicht helfen . Kennt das irgendwer ?

(Sorry wegen der Rechtschreibung habe jetzt nicht sonderlich darauf geachtet)

Fühle mich sehr komisch und müde.

Mein Gesicht lippen Wange so als würde jemand anderes an meiner Stelle sprechen und mich kontrollieren. Ich spüre sie kaum .

Nach Auslandaufenthalt in Marokko. Hatte drüben sehr oft mit Durchfall zu kämpfen nach Antibiotikaeinnahme. Habe folgendes eingenommen. : Antihistaminika Tabletten sowie Asthmaspray, Sirup aber liegt jetzt auch schon wieder paar Wochen zurück mit den Tabletten.

Könnte das an Müdigkeit liegen? Musste oft früher aufstehen und konnte mich kaum erholen bzw nicht richtig durchschlafen. Oder Durchfallbedingt? Flüssigkeitsverlust?

Ich kenne Zustände von Derealisation und Depersonalisation. Würde aber behaupten , dass es nicht das ist.

Ich fühle mich so als hätte ich keine Hemmungen. Normalerweise weiß ich wie ich auf andere reagiere aber irgendwas stimmt mit mir nicht. Ich weiß nicht, wie ich ankomme.

Wie kann ich das herausfinden?

Ich denke von mir selbst das ich eigentlich wirklich nett bin und auch anderen Menschen nur das beste will. Auch früher haben meine Mitmenschen mir immer wieder gesagt ich wäre einfach zu nett. Aber wie erkenne ich mich selbst? Ich kann mich ja schon Situationsbedingt einschätzen aber ganz geht das irgendwie einfach nicht.

Ich hatte vor 2 Jahren eine toxische Beziehung und jetzt habe ich angst das ich auch so werde obwohl ich das niemals jemandem antun will.

Guten Tag,

ich habe da eine frage, ich habe eine Formular von der JC bekommen, so wie eine Tabelle, Titel ist so wie ich O.G habe, ( "Erklärung zur Wahrnehmung der Kinder Betreuung"), kann jemandem sagen worum es geht? warum sollte die Elternteil außerhalb der Bedarfsgemeinschaft unterschreiben? Müssen Sie die kosten übernehmen? es geht um ein Kind Sie mit Ihre Vater Umgang hat und so wie halbe Ferien in alle Saison usw. und wöchentlich 2 mal, eine mit Übernachtung usw.

hat jemanden Erfahrung damit? Was kann ich darunter Verstehen?

ich bitte um nur Vernünftige und höffliche Antworten. Danke!

Guten Morgen Zusammen :-)

Die Sprache ist unser wichtigstes Kommunikationsmittel.

Trotzdem redet man manchmal aneinander vorbei oder wird nur teilweise verstanden weil die eigentliche Botschaft nicht ankommt.

Mir war bisher nicht bewusst das dies auch daran liegt das Menschen unterschiedlich stark ausgeprägte Wahrnehmungstypen sind, ein Faktor der im beruflichen Bereich zielgerichtet genutzt wird um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Doch hat es auch im privaten Bereich Vorteile wenn man sich bewusst macht wie man selbst tickt oder auf welcher Ebene man zb. den Partner oder überhaupt andere Menschen am besten erreicht.

Wer die Art der Wahrnehmung bewusst "erkennt" und in seiner Sprache synchronisiert und flexibel einsetzt ist in der Lage effektiver mit anderen zu kommunizieren.

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(der hauptsächlich mit den Augen wahrnimmt)

Ein visueller Typ möchte ein Lob „sehen“ (Punkte-System, Geschenk),

(der vorwiegend mit den Ohren wahrnimmt)

ein auditiver möchte es hören („Toll gemacht“)

(der vorwiegend fühlt, riecht oder schmeckt)

möchte es fühlen (umarmen), riechen (Blumen) oder schmecken (Sekt).

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Wer das Thema ebenfalls interessant findet kann hier mal reinlesen.

Stellen Sie sich vor, wir könnten die Welt so erleben, wie sie wirklich ist, und nicht durch den Schleier unserer eigenen persönlichen Wahrnehmung.

Was würden wir tatsächlich wahrnehmen, wenn sie so wäre, wie sie ist?

Was würden wir tatsächlich erleben?

Was wären die Auswirkungen auf uns?

Die eigentliche Natur dessen, was wir sind, unser Wesen, wie es ist, unsere wahre Natur, wie sie ist, ist unsere eigene Wahrnehmung davon.

Was wir glauben, ist das, was wir wahrnehmen.

Wenn wir an unsere Existenz, an unser Leben, an unser eigenes Selbst denken, an das, was wir tatsächlich sind, ist das, wie wir es erleben.

Wenn wir an unsere Welt denken, an unsere Realität, an das, was wir von ihr erfahren, ist es, wie wir sie erfahren.

Wenn wir uns auf unsere Welt, unsere Realität, unsere Erfahrung damit konzentrieren, ist es das, was wir tatsächlich erleben.

Unsere Wahrnehmung, unsere Realität, unsere Erfahrung, basiert auf unserer persönlichen Perspektive.

Hallo Herr Noth,

Wenn Sie eine Menschenmenge sehen, sehen Sie darin mögliche Unfälle oder die Menschen an sich?

Wenn jemand mal kurz hinfällt, spulen Sie da in Ihrem Kopf alle möglichen Verletzungen und Behandlungswege ab?

Viele Grüße und mit Hochachtung vor Ihrem Beruf,
inti1

Hi Leute!

Also vor ein paar Monaten ist es irgendwie komisch geworden. Ich kann meine Umgebung nicht mehr normal wahrnehmen also Gegenstände sehen nicht mehr so real aus. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll aber ich kann mich schlechter auf meine Umgebung konzentrieren als ob meine Wahrnehmung sich irgendwie verschoben hat. Hatte schon an derealisation gedacht aber was wären denn Anzeichen dafür. Habe keine phsysishcen Probleme oder Angststörungeb oder panik Attacken. Hm in der Woche wo es anfing habe ich das erste mal einen Ego shooter gespielt aber als ob das daher kommt. Ich komme mir selbst nicht fremd vor oder so also wenn jemand eine Idee hat was es sein kann. Sollte ich mal zum Arzt gehen habe ich vielleicht einen Mangel an irgendwas, was für das wahrnehmen zuständig ist? Oder wie fühlt sich derealisation an? Bin auch voll in der pubertät (15).

Lg

Ihr kennt doch sicherlich auch das Gefühl, wenn euch jemand beobachtet. Man fühlt sich unruhig, und hat da so ein Gefühl im Magen. Man sieht die Person nicht aus dem Augenwinkel, und spürt ihre Körperwärme nicht, weiß aber, dass man nicht alleine ist. Auch hört man sie nicht oder nimmt sie anderweitig wahr. Es ist wie eine Art Intuition, ein unterbewusster Sinn.

Woran liegt das? Ich glaube ja nicht an Übernatürliches oder Esoterik oder so ein Unsinn. Aber wie kann man die Intuition erklären?

Werde sie hier mal auflisten: Zeugnis anderer, Erinnerungsvermögen, Induktion, Deduktive Inferenz , rationale Einsicht, Wahrnehmungsvermögen, Introspektion.

Für die Hilfreichste könnte ihr sie gerne in ein Ranking bringen. Reicht aber als Antwort auch wenn ihr die eurer Meinung nach sicherste Quelle für Erkenntnis auswählt.

Ich meine, dass für euch wichtige Menschen etwas Anderes behaupten als eure Sinne ( ohne Drogen ) es für euch darstellten?

"Meine Realität ist das Abbild der Summe meiner Überzeugungen."

Ein Beispiel aus meinem Leben: Ich lebe in einer schmutzigen, lauten Gegend, in der lauter einfache Leute mit geringem Bildungsstand leben(mit denen mich nichts verbindet).

Warum erlebe ich diese Umgebung, diese Menschen und diese Umstände? Entspricht das meinen innersten Überzeugungen?

Meine Überzeugungen erlebe ich eher so:

"Wo ich bin, sollte es angenehm ruhig und verkehrsarm sein. Die Menschen um mich herum sollten gebildet, offen, freundlich, herzenswarm, friedliebend und harmonisch sein. Alles sollte schön und wohltuend für Herz und Seele sein."

Die Realität, die ich sehe, vermittelt mir aber täglich das genaue Gegenteil, was bei mir natürlich einen erheblichen Stress bewirkt.

Auf einer anderen Ebene genau das Gleiche:

Ich erlebe, dass ich permanent allein bin (bis auf 2 Stunden am Tag), dass ich mich mit Alltagsproblemen immer alleine rumschlagen muss und alleine meine Mahlzeiten esse.

Meine Überzeugungen sind genau gegenteilig:

Ich habe die Überzeugung, dass wirkliches Leben ein Geben und Nehmen ist, ein ständiger Austausch in einer lebendigen Gemeinschaft. Ich bin der Meinung, dass Menschen in Gemeinschaften zusammen leben sollten, wo jeder die nötige Unterstützung bei Alltagsproblemen bekommt, die er braucht... wo Mahlzeiten ein Gemeinschaftserlebnis sind, wo gemeinsames Essen und Arbeiten und Erleben die Lebensfreude fördert und ein essentieller Bestandteil eines wirklich erfüllenden Lebens ist.

Nun frage ich mich natürlich: stimmt etwas nicht mit meinen Überzeugungen? Mache ich mir vielleicht etwas vor?

Oder stimmt die oben zitierte Aussage nicht, dass die Realität das Abbild meiner Überzeugungen ist?

Person 1: Du brauchst dich um die Ware nicht mehr zu kümmern. Ist schon erledigt. :)

Person 2: OK...

Das Mal als Beispiel. Ich fasse Punkte hinter der Nachricht so auf, dass es ein negatives oder gelangweiltes OK ist.

Die Nachricht ist durchweg positiv. Arbeit wurde jemandem abgenommen. Er muss sich darum nicht mehr kümmern. Wieso wird also hinter die Nachricht "..." Gesetzt?

Das sind keine Einzelfälle. Ich habe auch schon mit Leuten darüber gesprochen. Und ich habe bisher nie das Feedback bekommen, dass es negativ gemeint war.

Die Personen scheinen nicht darüber nachzudenken. Ich selbst fasse es aber eher als negativ auf, da ich das eben negativ oder ein Ausdruck von Langeweile oder genervtheit auffasse.

Wie fasst ihr diese Art zu schreiben auf?

Zusatz: Es..gibt..auch..Leute..die..so.. Schreiben..

Liebe Community,

ich m/18 habe folgendes heute beim Tennisspielen gehabt: Mitten beim spielen fühlte ich mich PLÖTZLICH sehr „komisch“, als ob ich gleich umkippen würde und habe erstmal Pause gemacht und bin danach nach Hause gefahren. Nach einer Stunde habe ich immer noch dieses Gefühl, nur nicht mehr so extrem wie am Anfang.

Ich weiß zu 100% es ist nacher gleich weg, weil es schon paar mal passierte, jedoch möchte ich es nicht riskieren mitten in der Öffentlichkeit einfach umzukippen, weswegen ich auch leicht panisch dann werde. Weil dieses Gefühl, dass ich eventuell gleich umkippe echt ekelig ist.

Wegen der vermutlichen Urache: Ich bin 1,85m groß und wiege 50kg. Vielleicht das Untergewicht?

Ich habe definitiv keine Epilepsie oder ähnliches, alles gecheckt, mehrfach.

Heyho, ich möchte bitte nur ernsthaft gemeinte Antworten! Ich habe DpDr und habe dadurch angefangen mir viel zu viele Gedanken über das Ich und den Körper zu machen, nun fühle ich mich aber in meinem Körper gefangen und nicht mehr eins mit ihm und lebe in Dauerangst, ich möchte dass das aufhört und normal wie meine Mom und meine Geschwister leben, es ist quälend so eine Wahrnehmung zu haben und dazu sehe ich alles als eine Simulation was sich auch durch die DpDr entwickelt hat, dadurch fühle ich mich so alleineund sogar die Umarmungen meiner Mom fühlen sich so leer an :(

120 Hz wird ja als besser beworben als 60 Hz. Aber bis wohin soll das sinnvollerweise noch gehen? Ab einer bestimmten Bildwiederholrate muss doch die "Abtastfrequenz des Auges" überschritten sein, sodass eine weitere Erhöhung der Bildwiederholrate nicht mehr als Verbesserung wahrgenommen werden kann. Bei wie viel FPS ist diese Grenze?

Hey! Ich frag mich, ob diese Illusion nur funktioniert weil die Farben grell sind oder ob sie auch funktionieren würde wenn die Farben schwacher wären, Pastell beispielsweise.

z.B.  Zeichen, seltsame Erlebnisse ect.

Kann es wirklich Erlebnisse geben, die man logisch nicht erklären kann oder gibt es für alles eine natürliche Erklärung?

Kann es wirklich soviel mehr geben, als wie wir uns erklären können?

Was haltet Ihr davon, das es Dinge zwischen Himmel und Erde geben soll, die wir nicht verstehen können?

Was meint Ihr?

Mich würde mal interessieren, was ihr dazu denkt, weil man bekommt ja immer wieder zu hören, nur die externe Welt, die wir alle gemeinsam wahrnehmen können, sei die "reale" Welt. Ich sehe das etwas anders, weil für sind meine Gedanken und Vorstellungen genauso real, auch wenn ich mir natürlich darüber bewusst bin, dass andere sie nicht direkt mitwahrnehmen können. Aber Vieles von dem, was wir uns vorstellen manifestieren wir ja auch oder setzen wir um (z.B. handeln wir ja nicht nur impulsgesteuert, sondern denken auch oft darüber nach, was wir als Nächstes tun werden, wenn auch eher unbewusst).

Was denkt ihr dazu? Ich bin gespannt auf eure Antworten! :)

Hey ich bin w15 und irgendwie nehmen mich alle als süß, schüchtern und so wahr.

Das macht mich total fertig weil ich so gar nicht bin und immer wenn ich sage ich höre Rap und Punk oder mache was Unerlaubtes, dann werde ich immer belächelt oder die anderen sind übelst schockiert. Ich finde das halt echt sch**ße weil ich zumindest gefühlt die einzige bin die nicht einfach sein kann wie sie ist und ich empfinde das auch irgendwie erniedrigend wenn ich quasi „kleingehalten“ werde.

Was kann ich denn überhaupt tun damit Menschen endlich sehen wie ich wirklich bin?

Hallo! :)

Auch wenn es mittlerweile bereits einige Beiträge zu diesem Thema im Internet gibt, habe ich irgendwie noch keine richtig zufriedenstellende Antwort auf diese Frage gefunden. Vielleicht habe ich hier ja ein bisschen mehr Glück:

Ich denke viele kennen die Situation: Man betrachtet sich im Spiegel, findet sich okay und beginnt sich zu akzeptieren - bis jemand ein Foto von einem macht und man sich nicht erklären kann, wie man eigentlich so aussehen kann.

Ich beziehe mich hierbei gar nicht auf einen unvorteilhaften Blick oder Postion, sondern viel mehr auf Symmetrie. Wenn ich in den Spiegel schaue (auch wenn ich bewusst drauf achte!) nehme ich nur eine ganz natürliche Asymmetrie wahr. Ich erkenne meine „Fehler“ finde sie aber dezent und nich störend. Menschen in meinem Umfeld empfinden mich ebenfalls eher als attraktiv und sagen mir hin und wieder, dass ich ein hübsches Gesicht habe. Mache ich aber ein Foto von mir, erkenne ich Asymmetrien, die in meinen Augen so „in der Realität“ nicht ausgeprägt sind (und wenn dann bei Weitem aber nicht so stark).

Die Frage ist nun die: Wem soll ich glauben? Den Worten anderer und meinem Spiegelbild, oder diversen Handykameras? Ich bin etwas überfordert… :D

ich bräuchte ziemlich dringend Hilfe.

man könnte sagen ich komme mit der Realität nicht klar…

(Bin M/16 geworden).

Ich bin seit ca 1 Jahr nicht mehr richtig im Unterricht gewesen wegen Corona und jetzt hab ich meinen Abschluss und hab auch noch 3 Monate Sommerferien. Ich hab also nichts zu tun und achte deswegen auch noch verstärkt darauf. Ich hab keine Freunde hier in der Nähe aber dazu komme ich später noch einmal.

Ich glaube ich hab eine Wahrnehmungsstörung. Mir kommt alles extrem real vor und trotzdem fühle ich mich manchmal eingeengt. Wie in einer negativen Gedankenblase. Ständig hinterfrage ich Sachen. Manche Sachen im Alltag macht man ja auch einfach automatisch aber mir fällt das auf und ich hinterfrage das dann immer und bekomme schlussendlich Angst. Das mit dem Hinterfragen ist so schlimm dass ich mich nicht einmal mehr in meinem eigenen Zimmer umsehen kann. Ich flüchte gerne in die Welt auf meinem Handy und bin auf Sozialen Netzwerken unterwegs und plötzlich habe ich wie so einen Drang oder Tic, dass ich unbedingt mich in meinem Zimmer umsehen muss und dann ganz genau alles anschaue und prüfe ob es real wirkt. Wenn ich mich dann drauf konzentriere wirkt es hyperreal und fast überwältigend sodass ich extrem Angst bekomme weil eben alles so echt ist. Ich versuche diesen Drang zu unterdrücken aber seit dem ich das Versuche hab ich die ganze Zeit so ein ekliges Gefühl und alles was ich anschaue wirkt neutral. Ich kann dann damit nichts anfangen bis ich absichtlich den Tic Hervorrufes und dann bekomme ich wieder Panik. 

Manchmal wenn ich morgens aus dem Traum aufwache und meine Augen öffne bekomme ich Panik weil alles so echt ist und mir komisch vorkommt. Dazu fühlen sich meine Augen auch noch total komisch an. Als hätte ich einen Druck darauf. Habe auch eine mittelstarke Hornhautverkrümmung falls das daran liegt. Auf jeden Fall ist das einzige was mich dem ekligen Gefühl entkommen lässt, am Handy sein oder eben Schlafen, wo ich der Realität entkommen kann. Ich fühle mich quasi zu unfähig um zu Leben? Wegen dem komischen Gefühl kann ich mir nichtmal vorstellen mich mit Freunden zu treffen weil ich Angst habe dass ich wegen dem Gefühl noch verrückt werde. Ich kann mir auch nicht vorstellen mit so einem Gefühl nächstes Jahr Auto zu fahren… 

War ca 1 Monat davor beim Arzt, noch bevor ich das hatte. Da wurde ALLES geprüft und alles war in Ordnung. Beim Psychotherapeuten war ich schon aber deren Termine beginnen erst ab Mitte September und die richtige Behandlung beginnt erst ab Dezember.

Ist das nur eine Phase der Pubertät? Geht das bis dahin weg? Ich verzweifle bald wirklich. Habe bereits mit Familienmitgliedern gesprochen aber die können mir das Gefühl ja auch nicht einfach wegnehmen. Bitte helft mir :(

hattet ihr sowas auch schonmal? :/

möchte nicht alleine als verrückter da stehen

Gedanken sind ja eigentlich nichts anderes als Worte, die man in seinem Kopf hört.

Und das wahre Hören findet ja genau so wie das Sehen im Gehirn statt.

Seit ungefähr 6-7 Jahren habe ich das Problem, dass ich die Welt nicht richtig wahrnehme. In den ersten Jahren war das kein großes Problem, ich schob das auf meine mangelhafte Ernährung und meinen allgemeinen Lebensstil und empfand die gestörte Wahrnehmung auch nicht als großes Problem.

In den letzten zwei Jahren allerdings hat sich das Ganze verschlimmert - trotz meines, jetzt normalen und größtenteils gesunden, Lebensstils. Mein Bewusstsein fühlt sich verschleiert an, ich nehme alles sehr ,,lückenhaft'' wahr und auf, mein logisches Denken leidet, meine Konzentration ist schwach, ich habe eine konstante Denkblockade. Meine Gedanken richten sich hauptsächlich auf die Zukunft, mein Glück entsteht durch die eventuelle zukünftige Besserung und meine Gedanken basieren darauf.

Dieses Derealisationserleben führt dazu, dass ich keine extremen Gefühle mehr empfinde. Es erzeugt eine emotionale Gleichgültigkeit, die mich im Alltag beschränkt und meine Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, verschlechtert. Allgemein habe ich das Verantwortungsbewusstsein verloren: Pflichten sind für mich schwer zu erledigen.

Dementsprechend schaffe ich auch keine besonders guten Leistungen in der Schule. Ich lerne nicht, mache keine Hausaufgaben, passe im Unterricht kaum auf.

Letztes Jahr war ich erstmalig beim Psychiater. Es wurde ein ADS diagnostiziert und ich fing eine Verhaltenstherapie an. Ich bin noch am Anfang der Therapie, allerdings sind die Meditationen und Achtsamkeitsübungen, die mir meine Therapeutin gezeigt hat, nicht hilfreich. Auch nach langer Zeit.

Diese Frage soll nicht meine Therapeutin ersetzen. Ich werde sie natürlich auf meine Symptome ansprechen. Momentan habe ich allerdings kurzfristig eine Pause von der Therapie, weswegen ich hier nach eventuellen Erfahrungen und Lösungsmöglichkeiten fragen will.

Hat jemand Erfahrungen mit den oben geschilderten Symptomen? Was kann die Ursache dahinter sein? Wie kann ich die Symptome lindern?

PS: Aus körperlicher Sicht ist alles unauffällig (Großes Blutbild, Ultraschall von Herz und Schilddrüse, kardiologische Untersuchung)

Antwort 1 :

Realisten bilden ein bisschen die goldene Mitte zwischen den vorangehenden Gegensätzen. Der Realist interessiert sich für Hintergründe und Wahrheiten. Er will nicht vorschnell urteilen – weder in die eine, noch in die andere Richtung. Er bedient sich vorwiegend der Logik, mit deren Hilfe er versucht, die Zukunft so realistisch wie nur möglich vorherzusagen. Er wird sie weder verteufeln, noch vergöttern; sondern einfach nur betrachten und aus seinen Beobachtungen schließen.

Der Realist hat als Motto ungefähr: Ich bin so lange optimistisch, bis mir die Realität beweist, dass ich pessimistisch werden muss. So lange vom Guten ausgehen, bis es nicht mehr anders geht.

Antwort 2 :

Er bildet das krasse Gegenstück zum Optimisten. Er vertritt die Meinung “alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen” á la Murphy’s Law. Er ist meist ein Schwarzseher und häufig Melancholiker. Womöglich hat er sich seine negative Haltung aufgrund von vielen, vielen Enttäuschungen angeeignet, um sich vor ihnen zu schützen. Wenn man immer gleich davon ausgeht, dass alles zum Scheitern verurteilt ist, ist man weitaus weniger enttäuscht, wenn es dann tatsächlich scheitert! Das scheint zunächst irgendwie nachvollziehbar – ist aber nicht sonderlich effizient.

Geht man so an ein Vorhaben heran, wird das Scheitern in den meisten Fällen zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Denn wieso sollte sich jemand besondere Mühe für etwas geben, wenn er doch sowieso denkt, dass das eh nix wird?

Antwort 3 :

Die meisten sagen dem Optimisten nach, dass er absolut immer davon ausgeht, dass alles gut wird. Das ist quasi unmöglich und daher auch eine etwas merkwürdige Definition. Ich sehe das eher so, dass ein Optimist davon ausgeht, dass gar nicht alles schief gehen kann. Er lebt nicht etwa in seiner Happy-Chappie-Regenbogen-Welt, sondern ist sich der Realität sehr wohl bewusst. Wenn die Chancen für ein Vorhaben wirklich, wirklich schlecht stehen, wird auch er nicht von einem Happy End ausgehen. Aber er geht eben gerne vom Guten aus. Das hat den enormen Vorteil, dass er fast immer hoffnungsvoll ist. Aus dieser Hoffnung lässt sich nun ganz einfach Motivation zur Erfüllung der eigenen Ziele ziehen.

Wer davon ausgeht, dass sein Vorhaben schon glücken wird, geht mit der rechten Portion Selbstvertrauen an die Sache heran. Dadurch steigt die Chance, dass es tatsächlich glücken wird!

Hallo Leute!

Letzte Nacht als ich im Bett war und gerade einschlafen wollte sah ich plötzlich eine merkwürdige Gestalt an meinem Bett auf dem Nachtkasten. Sie sah aus wie ein Schatten und als ich das Licht angemacht habe war sie weg. Ich habe auch alles Untersucht um sicherzugehen das nichts in meinem Zimmer Schatten wirft aber da war nichts. Manchmal höre ich auch komische Geräusche oder jemand ruft meinen Namen. Außerdem ist es immer wieder kalt geworden!

Was ist das?

Hallo zusammen,

ich habe jetzt schon seit ca.1 Jahr oder mehr so ein komisches Wahrnehmungsgefühl,heißt sobald ich mit dem neuen Tag starten möchte ist alles sehr komisch, es sind iwie immer so einzelne Parts die dann so kommen und ich dann nicht realisieren kann,dass ich hier gerade bin.Wenn ich versuche mich darauf zu konzentrieren,dass das nicht weiter passieren soll passiert genau das Gegenteil.

Entweder bin ich zu oft in meinen Gedanken woanders und konzentriere mich nicht auf die Umwelt oder es ist eine andere Störung.

Habt ihr vllt ein paar Antworten oder Vermutungen??

Ich habe von mehreren Gutefrage-Usern (auch professionelle Fotografen) die Rückmeldung erhalten, dass meine Fotos zu hell abgeglichen sind. Mir erscheinen meine Bilder normal. Dafür erscheinen mir die Fotos anderer Leute häufig zu dunkel und zu farbgesättigt.

Deswegen habe ich diese Frage gestellt:

Das Ergebnis ist, dass ich Helligkeiten tatsächlich anders wahrnehme als andere Menschen.

Das kann ja ein physisches Thema (Augen) oder eine "Kopfsache" (Geschmacksfrage / persönlicher Sinn für Bildästhetik) sein.

Ich habe mich gerade erinnert, dass meine Augenärztin mich schon vor Jahren über einen leichten, noch nicht stark ausgebildeten Grauen Star informiert hat. In den jährlichen Routineuntersuchungen ist nichts Neues aufgefallen, deshalb wurde bislang auch nichts unternommen.

Deswegen frage ich mich jetzt: Kann auch ein schwach ausgebildeter Grauer Star diese "Dunkelverschiebung" der visuellen Wahrnehmung verursachen?

Im Netz habe ich bei Ratgeberseiten usw. nur den Hinweis gefunden, dass durch Grauen Star Farben blasser werden (bis zu einem "Nebenschleier") und die Blendempfindlichkeit steigt. Von einer Abnahme der wahrgenommenen Helligkeit habe ich nichts gefunden.

Und was die Blassheit von Farben angeht: Im Gegenteil, die Farben bei (insb. bei dunklen) Bildern im Netz finde ich häufig sogar zu farbgesättigt.

Also könnte der "schwache" Graue Star eine Ursache für meine von der Allgemeinheit abweichende Bildwahrnehmung sein? Oder ist es wohl nur eine "Kopfsache"?

Um eine Antwort vorwegzunehmen: Ich gehe regelmäßig zur Augenärztin. Ich werde beim nächsten Besuch das Thema auch mal ansprechen und ein "Testbild" mitbringen, damit sie sich auch einen Eindruck von der Thematik verschaffen kann.

Was ich mir schon lange überlege, ist ob wie Farben alle gleich sehen. Wäre es nicht theoretisch möglich das wir alle andere Farben sehen, aber gelernt haben sie alle gleich zu nennen. Z.B lernt man als Kind das diejenige Farbe, welche man beim Gras sieht, grün genannt wird.

Was denkt ihr darüber?

Hallo,

ich bin ein Mädchen 13 Jahre alt und 1,61m groß. Ich wiege 48,7kg und mein Bauchumfang ist 58cm am Bauchnabel. Bin ich wirklich dick oder fühle ich mich nur so? und was kann ich dagegen machen?

Hey, bin Asperger Autist und habe so gut wie immer Konzentrationsprobleme/Aufmerksamkeitsprobleme etc.

Von Asperger Autisten welche ich kenne, haben es mein s Wissens nach nicht.

Dazu scheint mir, dass andere Menschen mehrere Sinnesreize wie Temperatur, Geräusche, Bilder, gleichzeitig verarbeiten, wahrnehmen koennen, was ich nicht kann

Kennt sich da jemand aus und kann mir da helfen?

Herzlichen Dank.

L.G.

Ihr kennt ja bestimmt alle so ein bild wie das und ich wollte fragen woran es liegt dass manche menschen rosa,weiß sehen und manche (so wie ich) türkis, grau

Wieviel jemand wiegt- und was wiegt das zb. Auf foto

hallo ihr lieben ich bin aktuell dabei meine Facharbeit zu schreiben. Ach ja ich bin der Ausbildung zur erzieherin... ich habe mir als Thema Wahrnehmung und Wahrnehmungsstörungen ausgesucht. Jedoch tu ich mich gerade sehr schwer dabei eine passende Fragestellung zu finden...

ich habe mir das Thema ausgesucht, da bei uns in der Krippe ein Mädchen ist, was scheinavr große Probleme mit ihrer Wahrnehmung hat.

vielen lieben Dank schonmal

Diese Frage stellte der berühmte Schriftsteller Edgar Allan Poe. Was denkt Ihr?

Hallo. Mir ist vor kurzem aufgefallen, dass ich sehr oft Informationen nur schwer und langsam verarbeite. Zum Beispiel lese ich einen Text und muss ihn mir jedoch mehrmals durchlesen, oder auch einzelne Sätze mehrmals lesen um den Sinn zu verstehen. Genauso wenn ich mit jemandem ein Gespräch führe, muss ich manchmal sehr lange überlegen oder sogar nocheinmal nachfragen weil mein Gehirn das irgendwie nicht verarbeiten kann oder länger braucht den Sinn zu verstehen. Ich habe kein Problem mit meinem Gehör, ich höre alles super, ich habe nur das Gefühl ich verarbeite die Informationen einfach langsam. Das war früher auch gar nicht so, das ist irgendwann einfach gekommen und wird immer stärker. Ich fühle mich meist abgelenkt und irgendwie "benebelt" im Kopf. Blöd oder dumm bin ich auch nicht xD, habe erst mein Abitur gemacht und studiere jetzt. Aber genau hier habe ich öfter Probleme, wenn ich Texte durchlesen muss, dass ich sie eben mehrmals lesen muss bin ich den Sinn überhaupt verstanden habe. Ich hatte auch vor kurzem ein Bewerbungsgespräch und das war ziemlich anstrengend für mich, jedes mal wenn ich eine Frage gestellt bekommen habe musste ich mich extrem anstrengen zuzuhören und die Frage zu verarbeiten und mir eine Antwort zu überlegen.

Vielleicht hat ja jemand das selbe Problem und weiß, warum das so sein könnte und was mir helfen könnte.

Liebe Grüße

Interessiert mich:).

Angenommen die Realtät ist tatsächlich relativ, was ist dann realität? Gibt es sie dann überhaupt? Angenommen Realität ist nicht relativ, Warum begreift sie dann nicht jeder Mensch als das was sie ist? ...

Vorsicht - Umfrage!

Guten Morgen,

in dieser Umfrage geht es um Nahtoderfahrungen, die manche Menschen nach einem medizinischen Zwischenfalls erlebt haben.

Ein solcher Zwischenfall kann zum Beispiel ein Herzinfarkt, Schlaganfall oder auch eine Leukämie (gewesen) sein.

Jedenfalls befassen sich auch die Forschung und die Wissenschaft immer mehr mit diesem Thema und den Erfahrungen, was auch mich irgendwie "neugierig" macht, jedoch auf Erzählungen bezogen natürlich.

Aus diesem Grund hier als Umfrage:

Habt Ihr schon einmal (oder mehrfach) eine "Nahtoderfahrung" erlebt oder aber kennt Ihr jemanden, dem dies widerfahren ist?

Zusatzfrage:

Falls hier jemand "Ja" auswählt und einverstanden ist, so würde ich mich sehr freuen, wenn Ihr schildern würdet, wodurch die Nahtoderfahrung ausgelöst worden ist, wie sie verlief und welche Erfahrung Ihr gemacht habt?

Alternativ bei Interesse auch gerne per PN.

Also, immer wenn ich draußen bin, fühle ich mich anders, so als wenn das alles nicht echt ist und ich habe dabei auch voll die Wahrnehmungsstörungen. Mein Gehirn fühlt sich dabei immer so leer an, die Umgebung kann ich nicht richtig scharf sehen, ich kann nur alles scharf sehen wo ich drauf gucke. Wenn ein Schild in weiter Entfernung ist und ich dadrauf gucke, kann ich alles lesen, nur die Umgebung kommt mir so surreal vor, als wenn ich nicht richtig in der Welt wäre. Was stimmt mit mir nicht? Muss ich mir langsam Sorgen machen? Wie kann ich das selbst behandeln?

Welche Frequenzen (in hz) sind da die höchsten, die Autisten wahrnehmen? Ich habe eine in der Klasse und das Thema interessiert mich.

Hallo Community,

ich bin 17 Jahre alt und ein Brillenträger. Ich bin kurzsichtig mit jeweils -0,5 Dioptrien auf beiden Augen.

Ich mag keine Brillen und das Leben ist deutlich anstrengender. Ohne Brille ist das Leben komplett anders. Die Welt wahrnehmen ohne Brille wäre mein größter Traum !

Ich habe richtig oft von dieser Laser OP gehört. Ich wollte diese OP ab 25 Jahren machen.

Ich bin von dieser OP überzeugt, aber es gibt ein Problem. Ich habe Angst vor einer möglichen Erblindung !

Wir haben das Jahr 2021 und die Technologie wird immer besser.

Wie hoch stehen die Chancen blind zu werden ?

Ist dieser Eingriff in das Auge komplett sorgenfrei ?

Vielen Dank.

Hallo zusammen,

ich wusste nicht so recht, wie ich diese Frage formulieren sollte. Ich versuche es einfach mal zu erklären:

Ich bin jetzt Mitte 20 und habe somit die letzten beiden Dekaden mehr oder weniger "bewusst" miterlebet. Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber für mich fühlen sich beide Jahrzehnte bzw. mein Leben in ihnen gleich an. Also jetzt nicht falsch verstehen: Ich hatte eine glückliche Kindheit und diese ist denke ich immer etwas besonderes, egal in welcher Zeit.

Vielleicht um es zu verdeutlichen: Immer wenn ich diese 70er/80er/90er Flashback-Shows im TV sehe, dann hat jede dieser Jahrzehnte etwas eigenes, wodurch sie sich auszeichnen. Sicher gibt es auch Alleinstellungsmerkmale der letzten beiden Jahrzehnte, allerdings fühlt es sich für mich nicht so an, als stünden sie beide für sich, sondern als würden sie einfach aus "einem Guss" sein.

Kann es sein, dass sich das einfach nur so "anfühlt" und das sich die Leute damals in den 70ern/80ern/90ern auch nicht anders gefühlt haben oder liegt es tatsächlich an der Zeit an sich.

Ich hoffe ich konnte meine Frage irgendwie klarmachen.

Danke für eure Antworten.

Ich habe mit 21 einen abgeschlossenen Bachelor mit sehr guter Note und direkt auch einen Job gefunden, in dem ich sehr glücklich bin. Dort erfahre ich viel Lob und Anerkennung. Mit meinen Freunden und meiner Familie läuft alles gut, es gibt keine großen Konflikte und ich bin zufrieden mit mir und meinem Körper, meiner Fitness und Gesundheit.

Also alles prima.

Meine Partnerin freut sich natürlich auch für mich, hat mir aber gestern gestanden, dass sie sich deshalb in gewisser Hinsicht unterlegen fühlt. Sie misst ihren Erfolg mit meinem und kommt dabei zum Schluss, dass ihr Leben insgesamt schlechter läuft als meins.

Ich finde, dass man unsere Erfolge gar nicht messen kann und auch nicht sollte. Sie ist in einer Ausbildung, hatte eine etwas ruckelige Schullaufbahn und hat deswegen nun mit 22 die Ausbildung begonnen, und ihre Noten sind auch hier nicht die besten. Sie ist einfach eher ein praktisch talentierter als ein akademischer Mensch. Ich finde beides gleich wertvoll und wichtig für unsere Gesellschaft, doch sie scheint meine Laufbahn als höherwertig zu betrachten. Es scheint sie auch zu stören, dass ich vermutlich mehr verdienen werde als sie.

Hinzu kommt, dass ihre Familie unsere Beziehung nur schwer akzeptieren kann, während ich bei meiner Familie schon mit 15 geoutet war und es für niemanden ein Problem darstellte. Wenn wir bei ihrer Familie sind, herrscht oft dicke Luft, während wir bei meiner Familie viel lachen, Brettspiele spielen und ausgelassener sein können.

Zuguterletzt ist sie kein Fan von ihrem Körper (den ich absolut umwerfend und anziehend finde). Sie hat Normalgewicht, aber eben ein kleines bisschen Speck hier und da, nichts Weltbewegendes. Egal wie viele Komplimente ich ihr mache und egal wie sehr ich sie bewundere, sie fühlt sich dennoch immer inadäquat im Vergleich zu mir. Dabei habe ich natürlich viele Fehler und Makel, die mich selbst an mir stören, die sie aber nicht zu sehen scheint und mich für perfekt hält, was absolut nicht stimmt.

Wie würdet ihr damit umgehen? Was kann ich tun, um ihr dabei zu helfen, ihr Selbstbewusstsein aufzubauen und mich nicht mehr als das Idealbild zu betrachten?

Zu unserer Situation: Wir sind seit 2 Jahren ein festes Paar und leben seit einem halben Jahr auch zusammen.

Hi. Ich entschuldige mich jetzt schonmal falls das Thema ziemlich groß wird. Aber ich hab was, was mir ziemlich auf den Herzen liegt. Ich bin gerade auf YouTube auf ein sehr interessantes Video gestoßen, "Leben wir in einer Simulation" ich weiß das Thema ist kontrovers man streitet sich darum. Manche sage ja manche nein. Aber das ist nur ein kleiner Teil. Ich fange einfach mal an, ich hatte bis vor 2-3 Jahren eine Krankheit namens Derealisation/Depersonalisation. Wer diese Krankheit nicht kennt, nenne ich kurz ein paar Punkte, diese Krankheit Verändert deine Wahrnehmung du fühlst dich als wärst du in einem Traum oder wie man auch sagt die Welt ist unreal. Diese Krankheit ist soweit ich damals gelesen habe unerforscht und es gibt kein offizielles Heilmittel. Ich habe mich damals oft mit Leuten unterhalten die diese Krankheit auch hatten. Aber um zum Thema zurück zu kommen, wobei viele daran gezweifelt sind als ich das angesprochen habe😅 Wie kann es möglich sein das so eine Krankheit deine Wahrnehmung verändert, zumindest wie kann es überhaupt sein das wir "Unreal" sehen, oder ist das unreal das eigentliche Real? Das ist wie mit Drogen, wie kann es sein das sie dich Dinge sehen lassen die es nicht gibt. Oder noch besser es gibt ein Phänomen das man manchmal Schnipsel im Traum sieht die eigentlich in der Zukunft passieren. Und damit kommen wir zum Thema "Leben wir in einer Simulation?" Was denkt ihr über dieses Thema? Mich lässt es nicht los, wie ist das alles möglich? Leben wir vielleicht wirklich in einer Simulation oder ist das nur Schwachsinn? Ich finde das Thema so spannend. Da viele schon echt verzweifelt sind und ich keinen gefunden habe der mit mir über sowas redet, hoffe ich das ich vielleicht hier jemanden finde :)

LG Nico

Sehr Bilder vor eurem "inneren Auge" oder nur Schwarz?

Hallo. Meine Freundin tut sich (wortwörtlich) schwer mit ihrem Gewicht klarzukommen.

Hab ihr angeboten sich auf meinen Schoß zu setzen, aber es war ihr unangenehm überhaupt über das Thema zu reden, da sie denkt, dass sie zu schwer/fett für mich ist.

Verhältnismäßig wird sie mehr wiegen als ich (wollte sie nicht direkt auf ihr Gewicht ansprechen, bevor sie damit nicht selbst zu frieden ist). Aber was kann ich tun, damit sie zufrieden ist?

Hey

Manchmal nehme ich die Umwelt irgendwie total unreal war. Früher ist es auch schon etwa drei mal passiert, aber da lag es glaub ich daran, dass ich sehr müde war.

Es passiert vor allem häufig im Unterricht, aber zb auch beim einkaufen oder so. Manchmal ist es durchgehend. Manchmal ist es für kurze Zeit wieder "normal".Es ist irgendwie so, als wäre ich für ein paar sekunden "nicht da" oder so Ich bekomme dann halt innerlich immer richtig Angst weil ich ja nicht weiß was das ist....

(Nach manchen Situationen ist so die Erinnerung irgendwie gestört oder so. Ich weiß dann schon, dass ich zb beim Klavierunterricht war, aber irgendwie ist es so als wäre ich ein Roboter gewesen und nicht wirklich ich wäre da gewesen. Das passiert aber nicht so oft.)

Beides ist leider sehr schwer zu beschreiben. Vor allem das erste macht mir halt extrem Angst...

Was kann ich dagegen tun? Wodurch kommt es dazu?

(Ist das wirklich eine Derealisation? Ist das schlimm? Was passiet da im Gehirn?)

Danke

Wir haben in Philosophie das Thema Vorurteile und Wahrnehmung und ich bräuchte ein paar Beispiele zur Rolle von Vorurteilen in der Wahrnehmung.

Ich ahbe gerade eine coole optische Illusion geguckt und habe mich gefragt ob es den Augen schaden kann.

Hier ein Link von der Illusion. https://youtu.be/Z0aLjw52ip4

Hello ich wollte wissen welches Bildformat am ehesten unserer Wahrnehmung gleichkommt. Im 16:9 Format wirken die Dinge auf einem Foto deutlich größer als z.B. bei 4:3 oder 1:1. Laut dem was ich bis jetzt online finden konnte, kommt angeblich 16:9 unserem Sichtfeld am nächsten. Das beantwortet mir aber noch immer nicht ob dieses Format auch der Größe des Gegenstands entspricht den ich betrachte bzw. fotografieren möchte.

Sehr geehrtes Gutefrage-Team

ich Rauch nun mittlerweile seit 5-6 Wochen kein Cannabis mehr. Ich muss zugeben, ich habe vorher noch nie wirklich lange eine Pause gemacht ( insgesamt rauche ich seit 3 Jahren).

Nur habe ich das Gefühl, dass ich mich immernoch nicht so „neben der Spur“, also so „verpeilt“ fühle.

Klar, muss das Thc erstmal abgebaut werden, jedoch fühle ich noch keine wirkliche Veränderung.

also meine Frage: wird sich dies irgendwann nochmal ändern oder werd ich jetzt fortan immer so „Neben der Spur“ sein?

Ich meine keine Narzissen oder Soziopathen, sondern Leute, die lieb, nett und sympathisch sind, die aber kein Gespür für die Gefühle anderer Personen haben und recht unbeholfen sind, wenn es um die Sorgen anderer Leute geht?

Beispiel: eine Freundin oder ein Freund bekommt Eure Sorgen mit und übergeht diese. Oder reagiert mit dem Satz, dass es verständlich ist, dass es Euch so und so geht... und mehr nicht.

Die dann völlig überrascht sind, wenn man ihnen sagt, dass man gerne mit ihnen darüber gesprochen hätte. Oder die im Gespräch nicht wissen, wie man jemanden tröstet oder Mitleid zeigt.

Es geht nicht darum, seine Probleme irgendwo ständig abzuwälzen.

Diese Leute wünschen sich, gute Freunde zu sein, bekommen es aber nicht hin, Empathie zu zeigen, Trost zu spenden, Tipps zu geben oder Hilfe anzubieten.

Nicht weil sie nicht wollen, sondern weil sie nicht wissen, wie man das macht.

Kennt Ihr solche Leute, die so sind und habt Ihr eine Idee, warum sie gar keine Empathie zeigen können?

Oder sie geniessen die Zeit mich Euch und freuen sich, dass Ihr es so schön, gemütlich und angenehm macht, loben das über den grünen Klee und kommen gar nicht auf die Idee, das Selbe auch zu machen?

Es ist in meinen Augen kein absichtlicher Egoismus, sondern es wirkt, als fehlt da was in der Wahrnehmung, was andere Belange betrifft.

Hallo!

In meinem Profilfach Pädagogik und Psychologie haben wir als Hausaufgabe aufbekommen die folgende Frage zu beantworten. „In welchen Bereichen spielen Hypothesen eine Rolle? Und wir sollen konkrete Beispiele/Situationen ableiten.
Vielleicht kann mir ja jemand helfen:) ich komm da leider nicht weiter...

liebe Grüße

sind die Persönlichkeiten bei dieser Störung nur eingebildet oder sind sie es wirklich einzelne Personen die sich einen Körper Teilen würde mich interessieren

Hallo,

vor kurzem habe ich mal wieder einen dieser Farb-Tests gesehen und mir die Frage gestellt, wie ein z. B. nicht rot sehender Mensch das Bild (rote 7 auf grünem Grund) wahrnimmt. Er sieht zwar die Farbe Rot nicht, doch irgendwie muß er doch den Platz wahrnehmen, den die Farbe einnimmt oder?

Danke, falls ihr mir dies sachlich beantworten könnt.

Guten Tag kann mir jemand den Unterschied zwischen zweidimensional und dreidimensionalen erklären Weil wenn ich das richtig verstanden habe zweidimensional nur Flächen erkennen, aber ich dann nicht verstehe warum man in 2-D auch Menschen Gegenstände und so weiter erkennen kann

https://www.youtube.com/watch?v=3gl5OEZ8j_o

Hörst du bei 0:20 ,,Hol mal die Zange,,?

Hi allerseits,

ein Video spaltet ja derzeit das Internet. Einige hören, dass in dem Video das Wort "Brainstorm" gesagt wird, während andere fest davon überzeugt sind, das Wort laute "Green Needle".

Hier das Video:

https://www.youtube.com/watch?v=oirXXF_d1R0

Wieder andere können wiederum beides hören, je nachdem an welches Wort sie "denken". Klingt ziemlich unfassbar und erinnert an dieses Kleid, über dessen wahre Farbe (schwarz-blau vs. weiß-gold) im Netz hitzig diskutiert wurde.

Da auch wir vom Community Management nicht auf einen gemeinsamen Nenner kamen, dachte ich, mache ich doch mal eine Umfrage.

Hört ihr hier also

a) Green Needle

b) Brainstorm

oder besitzt ihr besondere Psi-kräfte und hört

c) Beides je nachdem, woran ihr denkt.

Bin gespannt auf das Ergebnis.

Besonders dankbar wäre ich übrigens, falls jemand eine fundierte Erklärung für diese unterschiedliche Wahrnehmung liefern kann. :D

LG Mike

PS: Ich bin übrigens Team "Green Needle"

Hallo mich würde es sehr interessieren was ihr davon hält.

Mir ist es schon öfters aufgefallen, dass ich die Farbe blau oft mit Logik bzw. Aussagenlogik verknüpfe. (Prädikatenlogik ist bei mir wiederum immer rot) Deshalb markiere ich oft neue Begriffe wie "Logische Gleichheit", "Tautologie", usw. komplett in blau oder schreibe die Buchstaben in blau. Und das ist nicht nur mit diesen Begriffen so, sondern mit sehr vielen anderen ebenso, besonders bei sehr abstrakten Begriffen. Zum Beispiel nehme ich mathematische Gruppen grün wahr, Ringe grau und Körper wiederum als orange.

Auch auf anderen Ebenen könnte man sagen, dass ich gewissermaßen auch die Begriffe schmecken oder riechen kann. Logik (und alles was oft damit verbunden) hat oft den Geruch wie feines Holz, wie Harzholz würde ich sagen. Auch Formen stelle ich mir meist vor, Logik als abgerundet und glatt. Diese Empfindungen nehme ich insgesamt alle immer sehr plastisch wahr, also so, als wären sie wirklich da. (gerade Gerüche, Vorstellungen und Geschmack)

Was könnte das sein, warum ich (unbewusst) immer diese Assoziationen knüpfe? Nicht das es mich sonderlich stört, aber es ist schon interessant, weil ich keinen kenne, bei dem das auch so ist. Handelt es sich vielleicht hier um eine Wahrnehmungsstörung? Wenn ja, muss ich mir da irgendwie Sorgen machen?

Egal welche (bekannte) Person man googelt. Man sieht bei all diesen Personen immer die Zähne beim lächeln. Auch bei allen Schauspielern oder Moderatoren sieht man die Zähne beim Sprechen.

Ich lache bspw. nie. Und auch beim Sprechen sieht man meine Zähne nie! Hat man eine psychische Störung wenn man nie 'die Zähne zeigt?

Hey,

könnte mir vielleicht jemand eine simple Antwort darauf geben und wenn möglichst ohne Verweis auf andere Internetseiten

danke schonmal im voraus😘

Hallo, mir ist aufgefallen, dass ich im Spiegel, vom Körperbau her, anders aussehe als auf der Kamera. Im Spiegel kann ich mehr von meinen Muskeln sehen, meine Oberarme sehen breiter aus und meine Figur einfach kräftiger. Als ich mich jedoch auf einem Video gesehen hab, sah ich dort viel schlaksiger aus und einfach dünner mit weniger Muskeln. Ich frag mich jetzt ob die anderen mich so betrachten wie ich mich im Spiegelbild oder sie meinen Körper wie auf der Kamera wahrnehmen. (Ich weiß dass man für andere spiegelverkehrt zu sehen ist aber das hat ja jetzt keine Einwirkungen auf den Körperbau)

Danke im voraus

Ich hab, als ich das erste mal wieder seit Jahren ein Gespräch beim Psychiater hatte Dinge erzählt , die für mich schwierige Themen waren und musste dann mir ein Lachen verkneifen aber man hat es glaub ich gesehen.. ich weiß selbst nicht wieso ich so reagiert hab. Die Zeit als ich geredet hab, hab ich schon gemerkt wie ich bedrückt gewirkt hab und in mich gekehrt, aber als ich quasi was für mich negativ Prägendes erzählen sollte hab ich quasi kurz gegrinst ..

Nur dass ich bei Unsicherheit manchmal lächle statt einen ängstlichen Eindruck zu machen .. glaube es ist ne Art Bewältigungsstrategie.

Bin weiblich

Bin gerade dabei sportlich zu werden. Wiege 66kg bei 1.70m. Meine Beine waren irgendwie immer so ne Problemzone von mir wofür ich mich geschämt hab und immer noch Komplexe hab.

Auf der Straße meinte mal n Typ: “Baumstammbeine“ , da wog ich aber noch 80kg.

Denke es war negativ gemeint im Sinne Dick und Stabil

Ich habe das letztens irgendwo gehört und dann gegoogelt, aber ich verstehe das ganze nicht, und kann mir darunter auch nichts vorstellen

Lg

Mir fällt auf, sowohl im Pflegeheim vor Ort als auch in entsprechenden Foren, dass Bewohner in Pflegeheimen offenbar als Menschen mit komplett anderen Vorlieben als jüngere Erwachsene betrachtet werden. Man gibt Verdickungsmittel, Movicol zum Abführen, kürzlich las ich von einer selbstgemachten Flüssignahrung aus Milch, Sahne, Puddingpulver und noch etwas.

Jüngere Erwachsene würden zum Abführen vielleicht eher einen Smoothie mit Gemüse (Ballaststoffe) trinken, statt Verdickungsmittel auch vielleicht eher Bananenmilch oder so trinken, und auch Flüssignahrung eher aus frischem Obst und Gemüse zubereiten (leckerer, mehr Vitamine und Ballaststoffe).

Liegt es nur an den Kosten, dass man bei Pflegeheimbewohnern gleich an "Standardprodukte" der Industrie denkt (Verdickungsmittel) oder an komplett andere Dinge, als man selbst nehmen oder nahestehenden Menschen empfehlen würde?

Gemüse ist doch teilweise billig (Discounter). Warum versucht man es nicht erst mal mit selbstgerechten Gemüsesmoothies oder gekauften Gemüsesäften, die ja auch viele Ballaststoffe enthalten, statt bspw. mit Movicol standardmäßig?

Im Pflegeheim wird auch standardmäßig aus diesen bunten Plastikbechern mit Schnabel getrunken. Die kenne ich eher für Kleinkinder. Wer vor dem Pflegeheim noch zu Hause wohnte, trank doch meist auch aus Gläsern. Angeblich fördert die Farbe das Trinkbedürfnis. Soll das wirklich bei Senioren plötzlich so ganz anders sein? Wer würde im Restaurant aus blauen oder grünen Plastikbechern trinken wollen, am besten noch mit Aufsatz, so dass man Tomatensaft nicht von Kakao unterscheiden kann? Wären nicht hier auch leichte Schorlen besser (Dreiviertel Mineralwasser mit einem Viertel Apfelsaft, Kirschsaft etc.?).

Ist das eurer Meinung oder eueres Wissens nach alles tatsächlich notwendig, weil sich die Wahrnehmung und der Geschmack im Alter so stark verändert oder sind das alles Bequemlichkeiten und "Angebote" der Industrie, die daran verdienen will?

Wäre es denkbar, im Pflegeheim auch Alternativen anzubieten, die man als jüngerer Erwachsener erst mal probieren würde?

ich verstehe diese Karikatur gar nicht ?

bitte um Hilfe :)

Es gibt viele Menschen, die Autismus Asperger haben.

Ist es möglich das bei Autismus noch mehr Hautgefühle möglich sind, als bei normalen Menschen?

Wenn ja, wieso? Woran liegt das?

Beispiel:

• normale Menschen: Haut fühlt sich wie Haut an, haben alle dasselbe Hautgefühl.
• Autismus/Asperger: Haut kann sich auch nach bestimmten Materialien/Stoffen anfühlen wie z.B. Seide, Samt, Schleim, Plastik, Leder usw.

Also wenn die Hände eines normalen Menschen die ganze Nacht auf der Bettdecke liegen, hat derjenige am nächsten morgen das gleiche Hautgefühl wie vorher.

Bei Menschen mit Autismus/Asperger würde sich die Haut am nächsten morgen wie die Bettdecke anfühlen z.B. wie Seide, je nach dem aus welchen Material die Bettdecke ist.

Ist das mit dem Hautgefühl eine spezielle Fähigkeit? Ist das eine Synästhesie?

Was mit mit Autosuggestion bei Menschen mit Autismus/Asperger?

Gibt es bei Autismus/Asperger auch spezielle Effekte was z.B. Das Hautgefühl betrifft?

Wenn Menschen mit Autismus/Asperger jemanden die Hand geben, fühlen sich verschiedene Menschen für Autisten auch so an, wie sie aussehen?

Ist es möglich, dass Autisten untereinander ein anderes Hautgefühl bemerken können?

Wenn ja, wieso?

Beispiel:

Person A und Person B haben Autismus und geben sich täglich auf der Arbeit morgens und beim Feierabend die Hand.

• Eines Nachts schläft Person B mit Händen auf der Bettdecke
• am nächsten morgen hat Person B ein anderes Hautgefühl, also seine/ihre Haut fühlt sich seidig weich wie die Bettdecke an.
• Person B geht zur Arbeit
• Person A begrüßt Person B und gibt Person B wie immer die Hand.
• Person A fällt es auf, dass Person B ein anderes Hautgefühl hat als sonst und fühlt sich seidig weich an.

Fühlt es sich wirklich so an, als wäre man wach? Hat man da nicht angst vor irgendwelchen Monstern? LG

Hallo :-) Ich habe das Problem der Derealisation (Erklärung: https://www.onmeda.de/psychische_erkrankungen/depersonalisation-derealisation.html) und wollte fragen was man dagegen tun kann. Also zum Beispiel Tipps für eine bessere Selbstwahrnehmung :-)

Hallo :-) Kurz gesagt, ich fühle mich so als würde ich meine Umwelt nicht mehr richtig wahrnehmen. Ich realisiere zwar was um mich herum passiert aber es fühlt sich mehr an wie eine Art Traum, so als würde mein Kopf in den Wolken schweben und ich das Geschehen nur durch ein Aquariumglas wahrnehmen. Das klingt jetzt vielleicht seltsam aber ist das so eine Art Wahrnehmungsstörung bzw. Realitätsstörung? Die Hitze macht es nur noch schlimmer aber ich hatte es auch davor. Was kann man dagegen tun? :-)

Ich sitze seit 3 Monaten mit einer Kollegin im Büro, und mit ihr rede ich relativ viel über einige Themen, die auch nichts mit der Arbeit zu tun haben. Sind oft auch ausführliche und lange Gespräche über alle möglichen Sachen.

Heute haben wir zu 3., mit einem weiteren Kollegen geredet und er hat dann gesagt, dass sein Sohn sehr ruhig ist. Dann meinte die besagte Kollegin, dass ich ja auch ruhig bin. Sowas hatte ich schon ein paar mal, irgendwie kann ich das nicht nachvollziehen.

Ich mein, ich bin mir natürlich absolut nicht böse, aber warum sagen Leute, dass ich ruhig bin, obwohl ich viel mit ihnen rede? Klar gibts auch Menschen mit denen ich kaum rede, dann ists klar warum die das sagen. Aber bei den anderen verstehe ich das nicht ganz

Die Situation ist folgend: Ich habe eine Anfrage an einen Nutzer, von einem Account gestellt. Die Person würde, durch diese Situation zu meiner Freundin.

Ich denke, wenn jemand eine Freundschaftliche Anfrage annehmen würde, so wäre die Person meine Freundin oder Freund.

Schließlich ist es eine Freundschaft Anfrage gewesen.

Hallo,

Ich habe heute den ganzen Tag bis 17 Uhr eigentlich nur herumgelegen.

Vorab: Im sitzen geht es mir ganz normal!

Jedenfalls bin ich gegen 17 Uhr in die Stadt gefahren, um nochmal nach frischer Luft zu schnappen und für ein bisschen Bewegung.

Als ich gelaufen bin, war es nur sehr komisch. Ich hatte beim Laufen durchgehend das Gefühl, dass ich nicht richtig da war bzw. nicht richtig bei Bewusstsein war. Ich habe alles nicht so gut wahrgenommen.

Immer wenn ich stehen geblieben bin, hatte ich das Gefühl, dass ich mein Herz kurz für 2 schläge verstärkt spüre, als würde es stolpern. Immer wenn ich stand würde dieses nicht da sein Gefühl stärker.

Jetzt bin ich nach dieser kurzen Runde an der frischen Luft müde. Ich habe aber dennoch Angst, was das gewesen sein könnte mit diesen Problemen.

Kann es daran liegen, dass ich mich heute sonst kaum bewegt habe?

Bin weiblich und 19 Jahre alt.

Die Person auf dem Foto hat viel abgenommen und möchte noch ca. 7-12 kg verlieren.

Die Physiotherapeutin sagte ihr heute, sie sei bereits jetzt zu dünn und solle auf keinen Fall weiter abnehmen.

Eckdaten: aktuell 67,5 kg bei 1,62 cm Größe.

Ziel: 55 bis 62 kg.

Bin männlich.

Ist das normal. Bin grob Mitte 1.80m

Wenn einem jemand hilft, mit den eigenen Zweifeln besser klar zu kommen, festgefahrene Mechanismen, die einen seit der Kindheit quälen zu durchbrechen hilft und den Weg zu einem befreiten Ich zu begehen und man liebt den Unterstützer dafür, ist das dann echte Liebe?

Ist Liebe aus Dankbarkeit für die Befreiung der über Jahrzehnte eingesperrten Seele echte Liebe, oder ist diese zweckgebunden und verfliegt, sobald man mit sich selbst besser zurecht kommt?

Braun? Dunkelgrün? Dunkles Gelb?

Ich erkenne dort immer die Farbe an der ich denke, wenn ihr versteht was ich meine? Fehlt mir eine Farben im Wortschatz? Wenn Ja, schreibt sie mir.