Warum fahren Radfahrer an einer Kreuzung nicht weiter, obwohl sie Vorfahrt haben?

Ich war heute mal wieder mit dem Auto unterwegs. Ich fahre auf eine Kreuzung zu.
Da stehen schon, von rechts kommend, zwei Fahrradmädchen, erkennbar zur Weiterfahrt bereit.
Ich halte an, um ihnen die Vorfahrt zu gewähren. Sie gucken mich nur an und fahren nicht weiter. Ich versuche , sie herauszuwinken, um deutlich zu machen, daß sie Vorfahrt haben. Sie fahren nicht weiter und gucken nur. Hinter mir wird der Verkehr langsam ungeduldig, weil man sieht, daß sich da gar nichts bewegt.
Dann wird mir das zu blöd, ich gebe Gas und fahre angefressen weiter.
Wenn die gleichen RadfahrerInnen - so meine allgemeine Erfahrung - von links kommen, bleiben die meisten eben nicht stehen. Die fahren halt weiter, im Vertrauen, daß der Autofahrer schon aufpaßt.
Ich bin viel mit dem Auto unterwegs und erlebe es tatsächlich, daß Radfahrer die Vorfahrt meistens nicht in Anspruch nehmen, die Nicht-Vorfahrt aber wohl.
Haben Radfahrer die Rechts-Links-Regel umgedreht?
Was geht in diesen Köpfen vor?
Bitte jetzt aber als Antwort nicht auf die "bösen" Autofahrer schimpfen, weil das ist nicht das Thema dieser Frage.
Daß Radfahrer sich auf Grund ihrer Mobilität Freiheiten nehmen, die nicht immer regelkonform sind, das beanstande ich gar nicht.
Aber die Rechts-Links-Vorfahrt-Regel ist die elementarste Regel im Straßenverkehr.
Lernen junge Verkehrsteilnehmer so was heute nicht mehr?
Und wenn ja, warum halten die sich nicht dran?

Radfahren, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Verkehrsregeln, Vorfahrt, Vorfahrtsregeln
Wer hat wann Vorfahrt?

Hallo,

es geht bei der folgenden Frage nur um die rechte Kreuzung. Die linke Kreuzung ist ganz normal mit 4 Phasenampeln und hab ich nur zur Vollständigkeit mit abgebildet.

Die rechte Kreuzung hat in Fahrtrichtung eine Einbahnstraße.
Rechts steht ein Stopp-Schild und auf meiner Fahrspur eine Linksabbieger-Ampel mit 2 Phasen und einem Vorfahrt-Gewähren-Schild darüber.
In der Kreuzungs"mitte" ein weiteres Vorfahrt-Gewähren-Schild mit zwei 2-Phasenampeln. Eine davon zeigt in meine Richtung und die andere in Richtung Stopp-Schild.

Anbei ein Bild der Kreuzung und eine Darstellung, die ich schnell erstellt habe, um das ganze Szenario abzubilden.

Jetzt hab ich folgende Fragen:

  1. Ich stehe an der Ampel mit Linkspfeil. Darf ich trotz roter Ampel in die Einbahnstraße fahren? (Meine Antwort: ja, weil ich ja nur warten muss, wenn ich nach links will)
  2. Zählt die Ampel in der Kreuzungsmitte, die in meine Richtung zeigt, für mich, wenn ich geradeaus in die Einbahnstraße will oder zählt die nur wenn ich quasi nach links abbiegen will in die größere Kreuzung?
  3. Wenn die Ampeln aus sind und rechts am Stopp-Schild jemand steht, hat der doch Vorfahrt, weil die Schilder dann quasi aufgehoben sind (da Stopp-Schild nicht niedriger gestellt ist als Vorfahrt-Gewähren) und dann rechts-vor-links gilt, richtig?

Noch ne Anmerkung:

Alle 3 dargestellten Ampeln sind entweder gleichzeitig an oder gleichzeitig aus.
Wenn die alle aus sind also "grün", dann sind an der größeren linken Kreuzung alle Ampeln auf rot.

Wer sich das ganze mit StreetView auf Google Maps anschauen will:

https://www.google.com/maps/@49.7216525,11.0657568,3a,75y,272.8h,85.86t/data=!3m6!1e1!3m4!1s4iHgRPAt0Uf7M1agg24ydA!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu

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Verkehr, Verkehrsrecht, Führerschein, Ampel, Fahrschule, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Verkehrsregeln, Vorfahrt, Kreuzung
Hätte ich die Polizei rufen müssen?

Also, ich hatte tatsächlich in meinem Leben den ersten Unfall gehabt, ich war vorhin im Dunkel mit meinem E-Scooter unterwegs, regelrecht, Licht war an usw, alles gut, ich wollte über die Straße rüber, also fuhr ich regelrecht mit meinem Scooter über der Straße, natürlich war da ein Zebrastreifen, ich fuhr langsam, hatte vollen Augenkontakt zur Fahrerin und hatte das Gefühl, dass Sie langsamer fuhr, ich fuhr dann rüber und zack plötzlich hat Sie mich komplett von links erwischt, ich fiel auf dem Boden und lag da halt.

Zum glück ist nichts schlimmes passiert, mir geht es gut, ihr geht es gut, Sie hat paar Dellen am Auto, mein Scooter hat nichts abgekommen. Sie stieg aus und hat sich dann komplett total entschuldigt, da es ja ihre Schuld war, hat gemeint, Sie wäre Fahranfängerin, hat mich dann mehrmals gefragt, ob es mir wirklich gut geht, ich bejahe dies mehrmals, meinte daraufhin, ja toll, Sie haben jetzt am Heck(also vorne am Auto, ka wie das heißt) Dellen, Sie meinte dann einfach, ja der schaden am Auto ist mir egal, Hauptsache es geht Ihnen gut.

Haben uns dann geeinigt, dass wir das einfach vergessen und sind getrennte Wege gegangen, keine Polizei, keine Anzeige nichts. War das ein Fehler? Hab dies direkt meine besten Freundinnen erzählt, da dies voll krass war, mein erster Unfall, zum glück nichts schlimmes, aber die meinten daraufhin, dass ich die Polizei hätte rufen müssen, da ich Schmerzensgeld, Versicherungsgeld oder sonstiges bekäme.

Also ehrlich gesagt, ist mir das egal bzw ich ärgere mich jetzt nicht darüber, Sie war komplett nett, war bisschen geschockt, hat mehrmals gefragt, ob es mir gut geht, und da ich ein gutmütiger Mensch bin habe ich das so gelassen.

Was meint ihr?

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Wer hat hier Vorfahrt?

Hatte gerade folgende Situation:

Ich, rot (siehe Bild unten), kam gerade aus der Straße rausgefahren und wollte nach links abbiegen. Von mir aus von Links kam ein Auto (im Bild blau) was zu mir in die Straße nach rechts abbiegen wollte, stand auch schon halb in der Kurve. Ich stand ebenfalls bereits vorne an der Kreuzung An dieser Kreuzung gilt rechts vor links. Ich komme in dem Fall von rechts, also hätte ich ja normalerweise Vorfall.

Aber es ist ja soweit ich weiß auch so, und ab jetzt bin ich mir unsicher, dass Rechtsabbieger in der Regel von „rechts vor links“ ausgenommen sind da sie ja meistens gleichzeitig mit dem von rechts kommenden Fahrzeug fahren können. Das heißt normalerweise müsste hier niemand anhalten.

In meinen Fall war es jetzt aber so, dass die Straße aus der ich kam rechts neben mir mit Autos zugeparkt war, das heißt also die Fahrbahn ist ein paar Meter lang einspurig. Das Hindernis liegt hierbei natürlich auf meiner Seite.

Habe ich jetzt Vorfahrt weil ich von rechts komme (rechts vor links) oder der andere weil ich ja prinzipiell auf seiner Spur stehe und das Hindernis (die parkenden Autos) auf meiner Seite ist (wenn das der Fall wäre hätte ich den Rückzieher machen müssen um ihn vorbeizulassen).

(Den Fakt dass man ja bekanntlich nicht auf seine Vorfahrt bestehen soll beachten wir kurz nicht, geht mir gerade nur um richtig und falsch)

Fahrbahnmarkierungen gibt es an dieser Kreuzung übrigens nicht.

Wer hat in dieser Situation jetzt Vorfahrt?

Bild zum Beitrag
Roter Pkw (Bild) 100%
Blauer Pkw (Bild) 0%
Straßenverkehr, Vorfahrt
Fahrschule wechseln/ Fahrlehrer wechseln?

Hallo ihr lieben,

ich mache grad meinen Führerschein und hätte da mal eine Frage:

die theorieprüfung hab ich bereits am 29.8 erfolgreich bestanden. Danach bekam ich erst praktische Fahrstunden und das auch nur 1x die Woche oder alle 2 Wochen (was mir viel zu wenig ist um Routine rein zu bekommen, aber meine Fahrlehrerin sagt andauernd sie habe keine Zeit) gut. Hab mich dann damit arrangiert (vor erst) und fahre daher nur jede Woche 1x. Habe bereits 12h hinter mir.

mir fiel aber in den letzten Fahrstunden etwas auf:

z.b der EINSPURIGE Kreisverkehr. Ich fahre ganz normal hinein, wie alle anderen Autofahrer auch. Meine Fahrlehrerin möchte aber stets dass ich ganz Außen am Rand fahre. Habe dies aber bei anderen Fahrschülern noch nie gesehen (man begegnet sich unterwegs und unterhält sich auch) auch andere Verkehrsteilnehmer fahren ganz normal hinein. Nur ich kleb am äußeren Rand. Ich bin hier verwirrt.

das nächste wäre die Bodenmarkierung. Wir kamen an eine Stelle, da gab es ein Pfeil gerade aus mit links, und einer NUR mit links. Sie wollte das ich LINKS abbiege und ich wollte auf die Markierung mit dem Pfeil nach LINKS. Sie sagte das sei falsch ich müsse auf dem Fahrstreifen mit den Pfeilen Geradeaus UND links bleiben (siehe meine Zeichnung im Anhang) ein anderes Auto neben uns hielt aber auf dem linken Fahrstreifen und bog, wie wir, links ab. Ich bin verwirrt. Sie begründet es immer mit dem Rechtsfahrgebot

wenn ich andere Fahrer in meiner Familie frage heißt es ich kann auch den linken nutzen. Ich versteh es nicht.

Ich soll auch immer EXAKT 60 fahren (oder 70 oder 80) je nach Geschwindigkeitsbegrenzung. Kaum bin ich 1kmh drüber oder darunter dreht sie halb durch. Ich muss mich dadurch ständig auf das Tacho konzentrieren und kann gar nicht richtig auf das Verkehrsgeschehen achten . Das ich keine 70 in einer 60iger Zone fahre ist mir auch bewusst.

könnt ihr mir helfen? Oder mir Tipps geben? Wenn ja sollte ich vielleicht die Fahrschule wechseln ?

Danke sehr

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Ampel Problem?

Servus, ich habe seit ein paar wenigen Wochen meinen Führerschein. Bisher klappt auch alles super, ich habe nur einen großen Feind bisher im SV, den ich jetzt gerade im Alleingang besonders merke. In der Fahrschule war das nie bisher sonderlich schwierig oder schlimm: Ampeln.

Ich habe ein besonderes Problem damit, wenn eine Ampel von Grün auf Gelb und dann auf Rot umspringt und kann schlecht einschätzen, ab welcher Entfernung man anhalten sollte, ohne eine Vollbremsung zu riskieren bzw. stark in die Bremse zu treten. Natürlich weiß ich, dass ich bei einer Geschwindigkeit von 50KM/h und einem Abstand von 5-10 Metern nicht anhalten brauche, aber auch bei einem Abstand von 30 Metern habe ich persönlich das Gefühl viel zu schnell zu sein und ich habe schon ein paar wenige male riskiert, bei Rot über die Ampel zu fahren, weil ich dachte, dass ich es schaffe, diese zu überfahren, was dann jedoch nicht der Fall gewesen ist.

Meine Frage ist: Gibt es irgendwelche Praxistipps, wann bzw. ab welcher Stelle man sich orientieren kann, bei einer Geschwindigkeit von 30, 50 und 70 KM/h zu bremsen, ohne stark in die Bremse gehen zu müssen? Ich will dies wirklich vermeiden, da ja auch Auffahrunfälle somit erhöht werden und ich ehrlich gesagt auch keinen Bock auf Vollbremsungen habe, wenn sie nicht sein müssen.

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Was stimmt mit den Verkehrsraudis nicht?

Hallo Verkehrsteilnehmer!

Ich fahre nach einer jahrelangen "Zwangspause" wieder seit einem Jahr Auto. Ok, Raudis gab es ja schon immer, doch da ich wieder mit dem Auto unterwegs bin bekomme ich das häufiger mit.

Wieso muss immer gedrängelt, knapp überholt, geschimpft, beleidigt und gehupt werden? Dadurch fließt der Verkehr auch nicht schneller!

Ich fahre eigentlich immer nach den Regeln, doch manchmal gibt es halt Aussetzer. Doch manche glauben für sie gibt es keine Verkehrsregeln.

Was nützt es einen vorsichtigen Autofahrer, der dreißig in einer dreißiger Zone fährt mit gefühlten fünfzig zu überholen, nur um zwei Sekunden früher vor der roten Ampel zu stehen?

Oder warum fährt man zu dicht auf, drängelt, schimpft und hupt? Wenn ich wegen eines voraus fahrenden Verkehrsteilnehmer stark bremsen muss, knallt der Drängler bei mir hinten voll darauf und sein geliebtes Protz Vehikel ist im Eimer. Davon hat er auch nichts! Nur das er auch mein Auto kaputt gemacht hat. Eventuell habe ich wegen ihm auch noch den Vordermann gerammt.

Oder einer der aus einer Nebenstraße auf die dicht befahrende Straße abbiegen will und mit der Front seines Autos die Fahrspur halb überragt und sich wohl denkt: "HA! Jetzt müssen die mich ja raus lassen!" Von wegen! Den hat keiner raus gelassen. Ich auch nicht! Hätte er nicht halb auf der Fahrbahn geparkt hätte ich ihn eher raus gelassen. Doch so? Nee mein Freund.

Oder Fahrradfahrer. Wieso fahren die, oft Rentner, ohne zu gucken auf die Straße direkt vor mich? Irgendwann habe ich eine Galionsfigur mit Fahrrad auf der Haube kleben. Und wer ist es dann Schuld? Ich wohl. "Ach, die armen armen Rentner!", heißt es dann wohl!

Oder die Leute mit ihrem tollen E-Scooter. Wieso fahren die auf dem Bürgersteig? Wollen die mal gucken wie viele Fußgänger sie in fünf Minuten über den Haufen fahren können? Müssen die nicht auf die Straße? Die haben doch auch ein Nummernschild! Und dann rasen die auch noch so ganz ohne Helm. Ich weiß jetzt nicht ob die einen tragen müssen, doch wie die fahren sollten sie besser einen tragen. Und wenn es nur einen dieser Fahrradhelme wäre.

Oder die Busfahrer. Ok, die haben strenge Zeiten einzuhalten. Doch einem im Kreisverkehr die Vorfahrt zu nehmen und dann noch frech zu winken ist echt übel. Wäre dem fast rein gefahren. Und bei Rot fahren die auch drüber. Das könnte ihnen den Personenbeförderungsschein kosten und dann wäre sie ohne Job. Toll, wenn man Familienvater ist. Apropos Familienvater. Lässt seine Kinder im Bus während der Fahrt seine eigenen Kinder die Stangen als Klettergerüst nutzen. Ich dachte ich seh nicht richtig! Dann muss man erst als Fahrgast was sagen, damit er was zu seinen Kindern sagt.

Viele Verkehrsteilnehmer können froh sein, dass ich nichts zu sagen habe. Wenn ich was zu sagen hätte, denen würde ich nicht nur den Führerschein und das Auto für immer weg nehmen und auch das Recht auf abgesperrten Rennstrecken zu fahren.

Doch zu ihrem Glück lässt sich das nicht durchsetzen. Geldstrafen reichen nicht!

Auch wenn ich mich bei vielen jetzt dadurch an die Wand gestellt habe, kann ich nur sagen: "Hier bin ich!"

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Warum wird die einbahnstraße nicht beachtet?

An dieser Stelle wird ständig von den Radfahrern die Einbahnstraße entgegen der Fahrtrichtung genutzt. Das ist dort aber Recht gefährlich, da eng, beidseitig parkende Autos und Linienbusverkehr. Ich habe das schon vor nem Jahr bei der Stadt gemeldet, dass dort mal was geschieht (aber wegen der Gefahr drum gebeten, dass man es nicht durch ne Freigabe löst wie es hier sonst gemacht wird). Vor einigen Monaten ist neben dem rechten, sehr schmalen Fußweg ein VZ 241 kombinierter fuß und Radweg aufgetaucht. Aber es gibt keine Markierung und ist auch viel zu eng dafür (man kommt nicht aneinander vorbei). Der Linke wäre besser geeignet. Es wird weiter auf der straße gefahren. Ich (Fußgänger) hatte dadurch schon etliche beinahekolissionen mit Geisterradler, da ich beim straße überqueren ja nicht mit Verkehr aus dieser Richtung rechne. Wenn ich die ansprach, sagten die immer "einbahnstraßen gelten nicht für Radverkehr."

Dabei wäre das so einfach zu umfahren, nämlich über diese Straße:

Warum will da keiner Fahren? Meine Mutter meint, das sei gefährlich dort für Radfahrer da sehr steil und unten direkt die Hauptstraße. Das schaffen ungeübte nicht, da rechtzeitig zu bremsen.

Ist das dort rechtens, die einbahnstraße falschrum zu befahren?

Warum wird's überhaupt gemacht?

Warum gibt die Stadt den Gehweg frei, obwohls gefährlich ist?

Gilt nicht die Benutzungspflicht für den Bürgersteig?

Warum macht die Stadt da nix dran? Bspw. verstärkt kontrollieren?

PS: ich hab da mal 15 Geisterradler innerhalb von 10 Minuten gezählt.

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