Fahrschule wechseln/ Fahrlehrer wechseln?

Hallo ihr lieben,

ich mache grad meinen Führerschein und hätte da mal eine Frage:

die theorieprüfung hab ich bereits am 29.8 erfolgreich bestanden. Danach bekam ich erst praktische Fahrstunden und das auch nur 1x die Woche oder alle 2 Wochen (was mir viel zu wenig ist um Routine rein zu bekommen, aber meine Fahrlehrerin sagt andauernd sie habe keine Zeit) gut. Hab mich dann damit arrangiert (vor erst) und fahre daher nur jede Woche 1x. Habe bereits 12h hinter mir.

mir fiel aber in den letzten Fahrstunden etwas auf:

z.b der EINSPURIGE Kreisverkehr. Ich fahre ganz normal hinein, wie alle anderen Autofahrer auch. Meine Fahrlehrerin möchte aber stets dass ich ganz Außen am Rand fahre. Habe dies aber bei anderen Fahrschülern noch nie gesehen (man begegnet sich unterwegs und unterhält sich auch) auch andere Verkehrsteilnehmer fahren ganz normal hinein. Nur ich kleb am äußeren Rand. Ich bin hier verwirrt.

das nächste wäre die Bodenmarkierung. Wir kamen an eine Stelle, da gab es ein Pfeil gerade aus mit links, und einer NUR mit links. Sie wollte das ich LINKS abbiege und ich wollte auf die Markierung mit dem Pfeil nach LINKS. Sie sagte das sei falsch ich müsse auf dem Fahrstreifen mit den Pfeilen Geradeaus UND links bleiben (siehe meine Zeichnung im Anhang) ein anderes Auto neben uns hielt aber auf dem linken Fahrstreifen und bog, wie wir, links ab. Ich bin verwirrt. Sie begründet es immer mit dem Rechtsfahrgebot

wenn ich andere Fahrer in meiner Familie frage heißt es ich kann auch den linken nutzen. Ich versteh es nicht.

Ich soll auch immer EXAKT 60 fahren (oder 70 oder 80) je nach Geschwindigkeitsbegrenzung. Kaum bin ich 1kmh drüber oder darunter dreht sie halb durch. Ich muss mich dadurch ständig auf das Tacho konzentrieren und kann gar nicht richtig auf das Verkehrsgeschehen achten . Das ich keine 70 in einer 60iger Zone fahre ist mir auch bewusst.

könnt ihr mir helfen? Oder mir Tipps geben? Wenn ja sollte ich vielleicht die Fahrschule wechseln ?

Danke sehr

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Angst vor der großen Operation?

Hallo ihr Lieben,

Morgen habe ich ein OP Vorgespräch zwecks meiner Tief Infiltrierenden Endometriose... damals sagte man mir schon, das ein Stück Darm mit entfernt werden müsse, (Darmteilresektion) und was man eben da alles noch findet im Bauchraum. Ich habe das lange vor mich her geschoben und alles alternative ausprobiert, jedoch ohne Verbesserung. Hormone kann und darf ich nicht nehmen. Es wurde nun sehr schlimm, auch mit meinen zyklischen Darmblutungen und Schmerzen, sodass ich mich dafür entscheiden musste. Zuletzt versagten die Schmerzmittel während meiner Periode.

Ich habe so große Angst vor dieser Operation. Diese wird in dem speziellen EndometrioseZentrum durchgeführt... Habe mich aber trotzdem die ganze Zeit mit meinen Beschwerden so allein gelassen gefühlt. Ich hatte noch nie in meinem Leben so eine lange Operation (soll 5-7h dauern) und dann so eine große im Bauchraum. (Hatte mal eine Blinddarm-Not-Op aber die ging schnell)

noch dazu die Angst ob es vorüber gehend ein künstlichen Darmausgang geben KÖNNTE ( der nach Monaten wieder zurückverlegt wird).

Angst vor den Drainagen und einen Blasenkatheter . (Mir wird da immer spei-übel wenn ich sowas schon sehe. ) ...

Angst was alles danach auf mich zu kommt...

Könnt ihr mir Mut machen? Oder vielleicht hat eine Frau hier POSITIVE!! Erfahrung mit so einer Operation? Ich wäre euch sehr dankbar.

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