USA Landeskunde/Geschichte Vortrag in Enlisch.Themen?

Hallo erstmal ! ich muss am 21.10.2016 einen Vortrag in Englisch halten über die USA Landeskunde/Geschichte.Ich wollte Fragen ob ihr vielleicht ein paar Themen habt die zur Landeskunde/Geschichte der USA passt. Da ich erst in der 8. Klasse bin bitte ich euch nicht so schwere Themen mir vorzuschlagen, denn ich muss ja alles in Englisch übersetzten was für mich ein großes Problem darstellt, denn ich bin überhaupt nicht gut in Englisch vielleicht kennt ihr ja ein paar Seiten die auf Englisch sind und wo zu dem Thema schon alles kurz und bündig in Englisch steht . Darauf wird beim Vortrag geachtet: 1. Inhalt. Themenbezogenheit/ Ausführlichkeit 2. Sprachliche Korrektheit 3. Differenzierter Wortschatz 4. Aussprache 5. Einsatz von Medien 6. Logik des Aufbaus, Einleitung/Schluss 7.Stichpunktzettel ( der auf deutsch sein muss) 8. Auftreten der Klasse

Zeitlimit: 8. Klasse -> 4 Minuten Wie ihr seht musss ich 4 Minuten lang zu dem Thema auf Englisch reden und es muss logisch aufgebaut sein etc. Deswegen bitte ein Thema was nicht so schwer ist wo man aber 4 Minuten lang dazu reden kann. Wie gesagt ich würde mich über Seiten freuen die vielleicht schon auf Englisch sind und die ich mit meinen Klasse 8 Englisch verstehen kann :D.Denn ich muss denn Vortrag ja auch logisch aufbauen

Ich danke euch für eure Vorschläge und Tipps im voraus !

LG Sarah

Englisch, Geschichte, USA, Vortrag, Klasse 8, Landeskunde
AUSLANDSJAHR ABBRECHEN, Was sind eure Erfahrungen?

Hei! Ich weiß echt nicht, was ich machen soll! Ich bin seit ein bisschen mehr als 2 Monaten in den USA und habe immer noch richtig doll Heimweh! Am allerliebsten würde ich jetzt jeder Zeit einfach nach Hause fliegen, aber das geht nicht.. Ich muss eigentlich noch 9 weitere Monate bleiben :/ Mit meiner Gastfamilie ist eigentlich alles gut, weil ich mich super gut mit meinen tollen Gastgeschwistern verstehe! <3 Nur meine mom ist halt NIE zuhause und wenn, nur in ihrem Zimmer an ihrem Handy, und so habe ich gar keinen zum Reden wenn es mir mal schlecht geht! Schule ist auch mega sche*e, weil ich kaum Freunde hab (nur ein paar beim Lunch, aber nicht in den einzelnen Fächern) und ich mich dort echt unwohl fühle! Die meiste Zeit fühle ich mich sehr, sehr einsam! Außerdem haben wir zuhause fast gar kein Essen für mich, weil ich Vegetarierin bin und das ekelige Fast Food in der Schule will ich auch nicht essen! Hab meistens eh nicht so Hunger, wenn es mir hier nicht gut geht.. An manchen Tagen, wenn es ganz schlimm ist, kommt es auch vor das ich gar nichts esse! Mich ktzt der ganze Alltag und vor allem Schule so krass an!! Es fühlt sich an, als wäre ich schon ewig hier und ich vermisse einfach ALLES an Deutschland :( Ich denke jeden Tag darüber nach, nach einem halben Jahr (also nach Weihnachten) abzubrechen, aber ich will nicht alle um mich herum enttäuschen und glaube nicht, dass ich selber damit klarkommen werde und mir ewig Vorwürfe machen würde !! :/ Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

USA, Ausland, Abbruch, Auslandsjahr, Austauschschüler, Heimweh
Welches Land bietet die meisten Freiheiten?

Ich suche ein Land, in welchem die persönliche Freiheit sehr hoch ist, wo es also wenig Gängelei gibt, wo Meinungsfreiheit herrscht, wo es möglichst wenige Gesetze gibt, die den Bürger entmundigen.

Nun habe ich mal ein paar Länder zusammengetragen und einige pro und contras zusammengestellt. Vielleicht fällt euch ein noch freieres Land ein?

USA: + Meinungsfreiheit + Jeder kann mit seinem Geld machen, was er will + Hohes Recht auf Selbstverteidigung - Absurde Altersgrenzen für Alkohol - Ein Hinweisschild vergessen kann gleich mal paar Millionen Euro kosten

Deutschland: + Autobahnen - Gesetze gängeln den Bürger wegen jedem Mist (Verordnung über Gurken, Rauchmelderpflicht, tausende Plichten überhaupt nen Gartenschuppen bauen zu dürfen) - Bürokratie - Meinungsfreiheit geringer als in den anderen genannten Ländern - Hartz 4 entmündigt ganze Familien

Schweiz + Direkte Demokratie + Relativer Wohlstand + Hilfsbereitschaft in der Gesellschaft - Unangemessen hohe Strafen im Straßenverkehr - Niedrig angesetzte Tempolimits

Rußland: + Meinungsfreiheit in Politik und Medien + Geringe Anzahl an Vorschriften, z.B. Baugenehmigungen + Es zählt Eigeninitiative und die Menschen werden nicht bevormundet (z.B. 500 Seiten Land Warnhinweise, was alles passieren kann, wenn man einen Schraubenzieher falsch benutzt) + Multikulturell und Patriotisch zugleich + Hilfsbereitschaft in der Gesellschaft - Homosexuelle dürfen keine übertriebene Propaganda betreiben

Spanien + weniger Vorschriften + Klima erlaubt autarkes Leben - schlechte Wirtschaftslage - hohe Arbeitslosigkeit

Stimmt das so in etwa?

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Warum ist Russland immer noch der Feind des Westens, obwohl nicht mehr kommunistisch, ist Russland dazu verdammt, für alle Zeit "der Böse" in der Welt zu sein?

Früher, bis zum Jahr 1991, gab es im kalten Krieg bekanntlich die Auseinandersetzung der Systeme: Freier Kapitalismus hier, unfreier Kommunismus dort. Grob vereinfacht gesagt. Und Länder wie Polen, Litauen, Tschechien waren entweder im Warschauer Pakt, oder darüber hinaus sogar in der Sowjetunion, "Zwangsverbündete" der Russen. Heute sind diese Länder bekanntlich unabhängige Staaten, z.T. sogar in der NATO und in der EU. Aber trotzdem ist Russland wieder der "Bösewicht" wie zu Zeiten des kalten Kriegs. Warum? Weil in Russland eine Diktatur herrscht und Menschenrechte verletzt werden? Das trifft auf das NATO-Mitglied und EU-Aspiranten Türkei auch zu, ebenso auf den engen Verbündeten des Westens, Saudi-Arabien. Und auch China hat ein höheres Standing als Russland, obwohl dort nach wie vor die KP das Sagen hat und nicht nur in Tibet die Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Und vor allem: Auch die "guten" USA nehmen es bekanntlich mit Menschenrechten nicht so genau, wenn es den eigenen Interessen dient. Wird also gegenüber Russland mit zweierlei Maß gemessen? Wenn man mal von Nordkorea absieht, was ja nur ein kleiner Fleck auf der Landkarte ist: Ist Russland also dazu verdammt, für alle Zeit der "Bösewicht" in der Welt zu sein, einfach weil es Russland ist? Sind alle anderen. z.B. die USA mitsamt der NATO, Polen, Ukrainer, Tschetschenen, Litauer usw. "die Guten", nur deshalb, weil sie im Gegensatz zum "bösen" Russland stehen? Ich meine; Deutschland war ja auch mal "der Böse", aber nachdem der Nationalsozialismus vorbei war, nicht mehr. Russland aber ist, wie gesagt, anscheinend für alle Zeit "böse", obwohl dort bekanntlich der Kommunismus auch schon lange vorbei ist und es also gar keine Grundlage mehr gibt für eine Feindschaft zum Westen? Läuft es letzten Endes darauf hinaus, dass gar nicht das jeweilige Regime bzw. Putin (oder wer sonst sonst auch immer) in Russland "böse" ist, sondern dass der russische Mensch als solcher "böse" ist? Die Russen, einfach "ein Volk von Teufeln" - ist das die Sichtweise, die man z.B. in Polen oder in der Ukraine auf Russen hat? Oder könnte eines Tages irgendwann auch Russland zu "den Guten" gehören, so wie jetzt Deutschland? Was müsste Russland bzw. die Russen tun, um zu "den Guten" zu gehören, wie müsste es sich "richtig" verhalten? Oder ist Russland einfach für alle Zeit dazu verdammt, "das Reich des Bösen" zu sein, "evil empire", "Mordor"? Und die Polen, Ukrainer und die Hardliner in den USA schätzen Russland "realistisch" ein?

Polen, USA, NATO, Putin, Russen, Russland, Ukraine, mordor
Wie kann ich in der USA leben?

Ich weiß, dass es schwer ist und ich weiß, dass ich alles dafür tun würde. Ich bin jetzt 16 und mache gerade meinen erweiterten Realschulabschluss. Mein Traum ist es schon seit langem in der USA zu wohnen und langsam will ich die ersten Schritte machen, vor allem, weil ich mitbekommen habe, wie schwer das eigentlich ist. Am besten würde ich so schnell wie möglich in die USA ziehen, bei einer Greencard Lottery kann ich ja nicht mitmachen, weil ich keine 2 jährige Ausbildung habe. Meine Eltern haben zwar eine Ausbildung, aber nicht den mit der Highschool vergleichbaren Schulabschluss, also können sie es auch nicht. Wir haben keine Verwandten dort und kennen auch keinen. Ich hätte nichts dagegen, für eine "Ausbildung" in die USA zu gehen. Da ist es ja so, dass man das College besucht und dabei halt dieses Visum vom Arbeitgeber gesponsert bekommt und so einen Arbeitgeber muss man ja auch finden und als normaler Realschüler wird das auch nicht so leicht, vor allem, weil der Arbeitgeber vorzeigen muss, dass er keinen Amerikaner für die "Ausbildung" findet. Gibt es irgendeinen Weg, wie ich in der USA leben könnte? Und ich würde da auch gerne so früh wie möglich hin, eine Ausbildung machen und dann 10 Jahre warten, bis ich in der Lotterie gewinne, ist es jetzt nicht so meine Traumvorstellung, ich halte es nämlich langsam nicht mehr aus hier in GER. Ich hab' mal gelesen, dass man eine Staatsangehörigkeit in Kanada bewerben kann und von da aus dann ganz leicht in die USA kommt. Geht das überhaupt? Also es klingt im indirekten Sinne schon irgendwie Sinnvoll, aber auch irgendwie wie kompletter Müll. Danke schon mal für die Antworten!

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