FreeSync nicht unterstützt?

Hallo,

ich schonwieder mit dem selben Problem:

Ich habe eine Sapphire Radeon RX 570 ITX und mir einen neuen Monitor gekauft (ASUS VG245H) der FreeSync unterstützt. In den Radeon Settings steht jetzt trotzdem "AMD FreeSync nicht unterstützt". Warum? Was muss ich tun?

Ich habe mir vorhin ein DisplayPort-Kabel gekauft, weil ich gestern was gelesen habe, dass man das braucht (?!) und ich eh im entsprechenden Laden war. Nun will ich das anschließen, stell ich fest, dass der Monitor nur 2 x HDMI hat...

Laut dieser Liste

https://www.amd.com/en/products/freesync-monitors

hat der VGH245H aber auch DP - ok, Datenfehler, passiert. Dann MUSS doch aber FreeSync über HDMI funktionieren?! Ich nutze das zum Monitor mitgelieferte HDMI-Kabel (High-Speed HDMI), das auf jeden Fall die Voraussetzungen erfüllen sollte. Ich habe sicherheitshalber nochmal ein HDMI Kabel gekauft (2.0b) mit dem funktioniert es auch nicht. Im Geräte-Manager habe ich mal nach den Treibern geguckt für den Monitor. Ich stamme noch aus einer Zeit, in der man an soetwas gar nicht erst dachte... Dort ist nur der generische Treiber installiert und einen anderen will er auch nicht haben (PnP-Monitor (Standard)). ASUS selbst bietet nur eine Software an namens "MultiFrame" - ob da jetzt ein Treiber dabei sein sollte oder nicht, kann ich nicht sagen. Gibt es eigentlich Monitortreiber? Sollte es doch geben, besonders bei Dingen wie HDR und Sync, ohne kann es doch nicht gehen, oder sehe ich das falsch?

In den Radeon Settings wird der Monitor auch richtig erkannt (VG245 Series, HDMI (Radeon RX 570Series).

Hat sonst jemand eine Idee, woran das liegen könnte?

Weil ich wieder so viel dünnes rede:
1. neues HDMI-Kabel 2.0b bringt nichts
2. Radeon Update auf 18.9.3 bringt nichts
3. Software vom Monitorhersteller bringt nichts

PC, Computer, Monitor, Grafikkarte, Hardware, AMD, Freesync
Nach Urteil Ratenzahlung möglich?

Hallo!

Zur Vorgeschichte:

Ich habe meiner damaligen Freundin 2016 2000€ geliehen. Nach unserer Trennung Weihnachten 2017 hat sie sich extrem Zeit gelassen und sich aus ihrer Zahlungspflicht herausgewunden und wollte (unabhängig davon) "vorerst" keinen Kontakt mehr mit mir haben. Ich muss dazu sagen, dass wir uns eigentlich im Guten getrennt haben - sie hatte keine Gefühle mehr. Nun bin ich deshalb zum Anwalt um eine neutrale Kontaktperson zu haben, die das mit ihr klärt. Eigentlich war der Plan, dass der Anwalt ein Schreiben aufsetzt und sie darauf reagiert und eine Ratenzahlung des restlichen Betrags (1820€) vereinbart. Sie hat nicht auf diese Kündigung reagiert, die Frist auch verstreichen lassen. Zum Ablauf der Frist habe ich sie kontaktiert und ihr nahegelegt, sich bei meinem Anwalt zu melden und wir haben normal miteinander gesprochen. Letztendlich hat sie sich wohl per Telefon, Post und Mail bei ihm gemeldet, mein Anwalt meinte aber, dass keine Reaktion ihrerseits kam. Nun ging es als Klage weiter, keine Reaktion usw, letztendlich wurde sie per Versäumnisurteil verurteilt zu 1820€ zzgl 273€ Zinsen und Gerichtskosten, sowie 255€ Anwaltskosten.

Das schlimme ist, dass mir dieses Vorgehen empfohlen wurde von Freunden und Verwandten, damit es mir psychisch besser geht und die Sache geklärt wird. Nun gehts mir allerdings richtig beschissen mit dieser nach den Worten meines Anwalts "ehr erfreulichen Nachricht", da ich weiß, dass sie sich das nicht leisten kann, alles aufeinmal zu zahlen.

Nun zu meiner eigentlichen Frage:

Wie läuft das nun ab? Gibt es die Möglichkeit ihr eine Zahlungsbeginnverzögerung (?!) einzuräumen und eventuell eine Ratenzahlung zu vereinbaren, oder ist es nach einem Urteil Pflicht, auf einen Schlag zu zahlen?

Recht, Gesetz, Gericht, Ratenzahlung, Urteil