Was kann man mit einem Frontalhirnsyndrom arbeiten? Denkt ihr, dass eine Eingliederung mit folgenden Aspekten funktioniert?

Ich bin 23 und habe ein schweres Frontalhirnsyndrom, das ich durch elterliche Misshandlung im 1. Lebensjahr erworben habe. Ich besuchte dennoch eine normale Schule und habe mit 16 gerade so mit Müh und Not den Hauptschulabschluss mit 3,9 abgeschlossen.

Nach der Schule habe ich keine Ausbildung gefunden. Also wurde ich von der Arbeitsagentur in eine ausbildung vermittelt. Bereits nach wenigen Wochen wurde ich fristlos gekündigt, weil ich der Ausbildung nicht gewachsen war.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe ich keine Ausbildung gefunden. Ich weiß nicht mal ob ich überhaupt eine Ausbildung schaffen könnte. Ich habe sogar Probleme den normalen Alltag zu bestreiten.

Ich lebe derzeit von einem Elternteil (Eltern geschieden). Zu meinem Vater habe ich keinen Kontakt seit vielen Jahren. Zumindest kann es so nicht mehr weitergehen und ich muss ausziehen. Nur ist die Frage, wie ich das finanzieren soll?

Zumindest wurde mir vom Sozialamt mündlich mitgeteilt, dass mir kein Geld zusteht, da meine Eltern zusammen über 5000 Euro Brutto verdienen. Ich selber verdiene nur 200 Euro Netto und muss alle Dinge selbst zahlen. Ich kann mir nicht einmal Krankenversicherungsbeiträge leisten.

Bei mir wurde sogar schon einmal eine stationäre Rehabilitation für psychisch Kranke von der Rentenversicherung abgelehnt, weil ich laut einem Gutachten unter Depressionen gelitten habe. Meine Frage wäre nun, ob ich mit einem Frontalhirnsyndrom noch irgendwie eingegliedert werden kann, und wie das ablaufen könnte?

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Soll ich Kontakt zu meinem Vater abbrechen oder nicht?

Hey

Ich bin im Moment immer mehr am Überlegen, den Kontakt zu meinem Vater abzubrechen.

Ich bin 17 Jahre alt und noch in der 9. Klasse, weil ich viele Probleme in meinem Leben hatte.

Ich möchte meinen Realschulabschluss beenden, dann ein Abitur anfangen und vielleicht noch studieren.

Jedes Mal wenn ich bei meinem Vater bin, (meine Eltern sind getrennt) schreit er mich an und macht mich fertig, dass ich doch bald 18 werde und immer noch keine Ausbildung mache und dass er mit 18 schon mit seiner Ausbildung fertig war. Er macht mich vor meinen Geschwistern und meiner Stiefmutter (die aber auf meiner Seite ist!) fertig.

Er will, dass ich arbeiten gehe, damit er keinen Unterhalt mehr zahlen muss und das Geld für sich hat.

Dadurch dass er mich immer so anschreit, melde ich mich immer weniger bei ihm. Ich hatte jetzt seit 3 Monaten kein Kontakt mehr mit ihm, nur an Weihnachten kurz.

Ich werde im Juni 18 und dann möchte meine Mutter, dass mein Vater vollen Unterhalt zahlt, also 500 € (er hat bis jetzt immer zu wenig bezahlt, meine Mutter hat es durchgehen lassen.)

Ich hab so Angst vor diesem Gespräch mit meinem Vater, ich habe Angst vor ihm. Auch wenn er mir nie was angetan hat hab ich Angst, dass er mir was antut wenn ich wieder bei ihm bin. Ich hab mit 10 mal gesehen, wie er meinen kleinen Bruder geschlagen und getreten hat.

Meint ihr, ich soll das ganze mit einem Anwalt regeln und den Kontakt abbreche?

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Vater verstorben, wie Unterhalt für Kind und Betreuungsunterhalt für Kindesmutter, welche dessen Freundin war?

Folgender Fall aus dem Bekanntenkreis: ein Vater verstorben, wie Unterhalt für Kind und Betreuungsunterhalt für nichtverheiratete Kindesmutter ? Ein älterer lediger Mann hatte eine jüngere ledige Freundin, ein Gspusi. Kurz nach dessen plötzlichen Tod stellt die Freundin fest, dass Sie ein Kind von Ihm erwartet. Desweiteren stellt sich heraus , das der ältere Mann sein umfangreiches Erbe komplett per Testament einen guten Freund und dessen Famile vermacht hat, die Freundin welches das Kind erwartet, erbt laut Testament nichts, erhält auch keine Abfindung. Der erbende Freund und die Freundin des Mannes kannten sich nicht. Frage nun: ( 1. ) Von wem bekommt die Freundin Betreuungsunterhalt und von wem bekommt das Kind Unterhalt. ( 2.) Ferner die Frage: muss der erbende Freund und dessen Famile drei Jahre lang einen dreijährigen Betreuungsunterhalt aus dem Erbe an die Freundin und / oder achtzehn Jahre lang ( d.h. bis das Kind die erste Ausbildung abgeschlossen hat ) Unterhalt an das Kind zahlen? Wie berechnet sich der Kindesunterhalt, Einkommen des Kindesvaters nach dessen Tod ist Null. ( 3. ) Wer verwaltet das eventuell zustehende , noch zu beantragendes, Pflichtteilanteilerbe des Kindes, wenn die Kindesmutter selbst nichts erbt. ( 4. ) Oder hat der verstorbene Vater des Kindes einen Planungsfehler gemacht und wie hätte er es besser machen müssen ? ( 5. ) bekommt das Kind Halbwaisenrente ? Interessant: Freundin musste während des Zusammenlebens mit dem Verstorben selbst nie Arbeiten und nie Geld nach Hause bringen und durfte sich trotzdem alles gönnen, wie früher bei Maetressen oder Marketenderinnen üblich. Jetzt muss Sie sich vermutlich einen neuen Sponsor / Lebensabschnittsgefährten suchen und anderes mehr. (6.) Aus dem gemeinsam bewohnten Haus muss Sie ausziehen, da Sie die Betriebskosten nicht aufbringen kann, und auch keine Miete an dem im Testament genannten Hauserben zahlen kann. Sie hat noch keinen Plan ...

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Betreuungsunterhalt nach One Night Stand?

Guten Tag liebe Gemeinde, ich habe derzeit ein großes Problem.

Vor einiger Zeit stieg ich mit jemandem ins Bett, beziehungsweise sahen wir uns mehrmals, zum Verkehr kam es allerdings ein mal als wir ziemlich betrunken waren. Wie es so oft der Fall war kam es unerwartet sodass kein Kondom parat lag, Sie bestätigte mir allerdings per 3-Monats-Spritze zu verhüten. Der Kontakt hielt auch nicht wirklich lange an da Sie immer wieder versuchte mich zu binden und sich so benahm als wären wir in einer Beziehung, dabei habe ich wie von vorne rein mit offenen Karten gespielt und gesagt das ich keine Beziehung oder ähnliches suche. Als sich das ganze in Diskussionen hoch schaukelte erzählte Sie mir das Sie garnicht verhüten würde und dies auch nicht getan hätte. Der Kontakt brach daraufhin jedenfalls ab.

Dies ist nun länger her, schockierend musste ich allerdings feststellen (wer hätte es gedacht) das nach dem üblichen Blick in den Briefkasten solch ein gelber Umschlag vorlag. Als ich sah das dass mehrblättrige schreiben vom Jugendamt war konnte ich mir erstmal nichts darunter vorstellen. Umso mehr traf es mich als ich das Schreiben durch laß, und feststellen musste das die Bekanntschaft von damals inzwischen ein Kind zur Welt gebracht. Sie fordert nicht nur Kindesunterhalt von mir , sondern auch Sonderzahlungen für die Erstausstattung eines Säuglinges sowie Beutreuungsunterhalt?! Auf Kontaktversuche von mir aus geht Sie nicht ein, als Antwort kam Zb. "Wir sehen uns vor Gericht"

Ein Kind passt mir mit Mitte 20 garnicht beziehungsweise in meine Zukunftspläne, dass ganze hatte ich mir bedeutend anders vorgestellt. Mir kommt das ganze so vor als hätte Sie nur jemanden dummen gesucht der Sie schwängert. Auf sozialen Medien war Sie schon damals sehr aktiv und postete so ziemlich jeden Kram den man sich vorstellen kann. So musste ich nun auch feststellen das Sie dauernd postet wie stolz Sie darauf ist Mutter zu sein, Ihre Freizeit genießt und so weiter.

Ich finde es wirklich ungerecht das Sie in diesem Sinne die alleinige Entscheidungsgewalt darüber hat wie sich die Laufbahnen zweier Menschen dadurch verändern.

Sie warf mir übrigens noch unverwantworung vor da ich mich tierisch aufgeregt habe, unverantwortlich finde ich es ein Leben in die Welt zu setzen wenn man sein eigenes nicht einmal so ausgebaut hat das man ein Kind finanziell unabhängig großziehen kann und auf das Geld anderer angewiesen ist.

Ich habe per Mail an das Jugendamt geschrieben, dass ich mir eben nicht vorstellen kann der Vater zu sein (wobei dies zeitlich gesehen passt) mit aussicht auf einen Vaterschaftstest. Würde dieser positiv ausfallen würde ich natürlich Kindesunterhalt zahlen, wobei ich hier auch wieder ungerecht finde das sich dieser nach dem Einkommen und nicht nach dem Bedarf richtet.

Wie sieht das mit dem Betreuungsunterhalt aus? Kann ich dagegen vorgehen, Zb. mit einem Anwalt? Weiß wirklich nicht weiter. Fühle mich sehr hilfslos ich finde das ist die größte frechheit.

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Ladung zur Vaterschaftsfeststellung, wer trägt die Kosten?

Am Samstag habe ich mit der Post eine Ladung vom Gericht zur Vaterschaftsfeststellung bekommen.
Darin wird mir mitgeteilt, dass ich als Vater eines vierjährigen Kindes benannt wurde.

Ich habe mich sofort, als ich den ersten Schock verdaut hatte, hingesetzt und gerechnet.
Der letzte derartige Kontakt mit meiner Ex, aus dem ein Kind hätte entstehen können, war 45 Wochen vor dem in dem Schreiben mitgeteilten Geburtsdatum des Kindes.

Ich bin mir daher sicher, dass ich nicht der Vater bin!

Also habe ich die Eltern meiner Ex angerufen und von ihnen ihre Nummer bekommen.
Ihre Eltern sagten mir, dass der bisherige Lebensgefährte meiner Ex als Vater eingetragen war.
Nachdem meine Ex und er sich trennten, bekam er Zweifel an der Vaterschaft. Ein Vaterschaftstest brachte ans Licht, dass er nicht der leibliche Vater des Kindes ist. Die Eltern meinten, daher würden sowohl sie, als auch ihre Tochter, nun davon ausgehen, dass ich der Erzeuger sei.

Ich habe im Anschluss an das Gespräch meine Ex angerufen, um die Sache mit ihr vernünftig zu klären.
Dabei haben wir uns dann ziemlich gestritten, denn sie behauptet einfach, der letzte Kontakt wäre einen Monat später gewesen und ich wäre der Erzeuger!

Das stimmt aber definitiv NICHT!
Zu der Zeit war ich gar nicht im gleichen Bundesland wie sie, aber sie schwört Stein und Bein darauf!

Nachdem sie das Gespräch beendet hat, hat sie mich sofort geblockt.

Meine jetzige Freundin macht mir sowas von die Hölle heiß, dass ich mir ernsthaft Sorgen mache, dass diese verrückten Geschichte meine Beziehung kaputt macht! Sie hat mir das ganze Wochenende Vorhaltungen gemacht!

Ich möchte nun die ganze Sache so schnell wie möglich klären und aus der Welt schaffen, schon allein, um weiteren Stress mit meiner Freundin zu vermeiden. Bislang lief diese Beziehung nämlich super!

Ich befürchte, dass der Vaterschaftstest ohnehin angeordet werden wird, da ja mein Wort gegen das meiner Ex steht.

Am liebsten würde ich sofort einen Test machen und nicht erst die Verhandlung abwarten wollen, denn das zieht sich ja endlos hin! Aber geht das überhaupt, falls ich meine Ex dazu bewegen könnte? Das sie einem privaten Test zustimmen müsste, habe ich schon herausgefunden.

Ich habe etwas Sorge, ob so ein privater Test vom Gericht anerkannt wird. Auch, wie das mit den Kosten ist, wenn ich privat einen Test in Auftrag geben würde, ist mir nicht klar.

Muss ich das zahlen, wenn sich bestätigt, dass ich NICHT der Vater bin? Normalerweise sagt man ja, wer die Musik bestellt, zahlt!

Wenn die Kosten an mir hängen blieben, wie hoch belaufen sie sich in etwa?

Sollte ich mir einen Anwalt nehmen und wenn "ja", wer käme für diese Kosten auf?

Eine Rechtsschutzversicherung habe ich nicht.

Wie lange dauert es, wenn der Test vom Gericht angeordnet wird, bis zur Durchführung des Tests und dem Ergebnis?

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand etwas dazu sagen könnte!

Kinder, Familie, Unterhalt, Kosten, Vaterschaft, Vaterschaftstest
Was haltet ihr von Leutnand Dino?

Hallo zusammen,

hab hier einen Beitrag von "Maischenberger" gefunden... Indem "Detlef Bräunig" alias "Leutnand Dino" sagt: "Wer meinen Kühlschrank verlässt, darf sich daraus auch nicht bedienen." Das heißt er zahlt "keinen Trennungsunterhalt für die Frau" (was ich in gewisser nachvollziehen kann), weil die Frau ihn durch den "Kakao" zieht und in saus und braus leben kann/darf während er als Mann am "Hungertuch" nagen darf....Er zahlt aber auch "keinen" Unterhalt für seine Kinder. (was ich nicht richtig finde), denn die können ja nichts für die Trennung (es sollten wenn es gerecht zugehen würde beide Elternteile "betreuen und finanziell versorgen müssen".. In Deutschland ist es leider zum 100 % Nachteil des Vaters geregelt was viele an den Abgrund drängt.. Seht euch den Beitrag an und sagt eure Meinung wie ihr "Leutnand Dino als Mensch einordnet". "Er handelt mit seiner Unterhaltsverweigerung von 150000 Euro natürlich "Gesetzeswidrig" es stellt sowohl als auch eine "Straftat" dar.. Mich interessiert wie ihr es von der "Menschlichen Seite" betrachtet dieses schwierige Thema.. Warum soll eine Frau im Geld schwimmen und ein Mann "mit nichts" auskommen.... ???

Also ich hab eine "geteilte Meinung" zu diesem Beitrag.

https://www.youtube.com/watch?v=E9ogHKGrsnA

geteilte Meinung ( Unterhalt Kind ja/Unterhalt Frau nein) 67%
negative Meinung( Unterhalt Kind ja/Unterhalt Frau ja) 33%
positive Meinung(Unterhalt Kind nein/Unterhalt Frau nein) 0%
Männer, Kinder, Frauen, Recht, Unterhalt, Gleichberechtigung, Straftat, Abstimmung, Umfrage
Abänderung Kindesunterhalt: Schriftliches Verfahren eingeleitet. Was tun?

Hallo ihr lieben,

folgendes:
Mein Vater hat nun ein schriftliches Vorverfahren eingeleitet. Also hübsch Post vom Amtsgericht bekommen.
Bestand ist, dass die bisherigen Unterhaltsverpflichtungen dahingehend abgeändert werden, dass er in Zukunft nicht mehr zahlen muss.
Da ich in meinem Studium nicht voran komme, von einer zielstrebigen Ausführung der Ausbildung also weit entfernt bin, ist das auch alles vollkommen in Ordnung.
Meine Probleme und Gründe mal dahingestellt, er liegt bei der Sache in meinen Augen im Recht.

Einzig Verfahrenskosten würde ich mir gerne ersparen - auch wenn voraussichtlich Anrecht auf Kostenhilfe besteht.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich reagieren soll. Und bei einer Notfrist von 2 Wochen und den nun bevorstehenden Feiertagen, ist auch die Zeit recht rar gesät.
Zumal in dieser Angelegenheit Anwaltszwang herrscht.

Also:
1. Kann ich auch ohne Anwalt auf die Notfrist reagieren, damit es nicht zu einem Versäumnisurteil kommt? Den Anwalt werde ich mir natürlich dennoch nehmen. Ich habe halt nur Angst, dass das so kurz vor Weihnachten alles schwierig wird.

1a. Wenn ja, wie sieht dann so ein Schreiben aus. Denn wenn ich das richtig verstanden habe, ist das ja dann eine Verteidigungsklage. Bei meinem Willen einer Abänderung zuzustimmen, weiß ich aber nicht ob das noch als Verteidigung zählt.
Und muss ich irgendwem außer meinem Anwalt davon erzählen?

2. Ist es möglich ein Verfahren zu umgehen und sich außergerichtlich zu einigen? Oder ist mit diesem "schriftlichen Vorverfahren" dieses bereits eingeleitet?

3. Und weil ich gerade echt ein wenig - ach was - ganz schön verunsichert bin: Was muss ich jetzt eigentlich tun? Beratungshilfe beantragen, Anwalt aufsuchen und noch etwas?

3a. Und muss ich erst auf die Bestätigung der Beratungshilfe warten bis ich zum Anwalt gehen kann?
Gut, das wird sich wohl klären, wenn ich morgen da anrufe. Aber für den Augenblick zum Seele beruhigen, wäre das ganz gut.

Danke.

Schule, Recht, Anwalt, Unterhalt, Gericht, Amtsgericht, Prozesskostenhilfe, Rechtslage, Beratungshilfe, Ausbildung und Studium
Unterhalt Jugendamt Beistandschaft?

Ich frag für jmd anderen:

Der SORRY erzeuger zahlt Unterhalt nur wie er Lust hat. Jetzt im November und Dezember keinen, August keinen und voriges Jahr Dezember keinen. ( Kind im Mai 18 geboren, erster Unterhalt kam im November 18)

Beistandschaft beim Jugendamt wurde gemacht, aber die Dame sagt nur abwarten, sie schreibt ihn, ruft ihn an, keine Reaktion von ihm - sie: abwarten.

Sie war bei einer Anwältin. (möchte einen Unterhaltstitel, freiwillig hat er den damals nicht unterschrieben)....... Die Anwältin braucht einen Beratungsschein, Beratungsschein gibt's beim Amtsgericht. Das Amtsgericht möchte ein Brief, in dem steht. Das Jugendamt kann nicht mehr weiter helfen. Bekommt sie aber nicht von der. Sie meint, sie hilft ja weiter, in dem sie ihm Briefe schreibt und abwartet.

Beistandschaft wurde aufgelöst aber sie hängt sich weiter mit rein, die zuständige Dame möchte auch nicht mehr angerufen werden von ihr. Sie kümmert sich weiter, schreibt ihn noch mal einen Brief und wenn er sich bis dahin nicht meldet schickt die ihr wieder nen Brief, dass er sich im Dezember nicht gemeldet hat. Aber dann wird vom Gericht wieder das selbe kommen.

Die vom Jugendamt meinte, sie möchte mit dem Titel abwarten. Er könne bei dem verdienst mehr zahlen als er es jetzt (bei guter Laune) tut... Kann man das nicht gleich richtig ausrechnen????

War jemand schon mal in so einer Situation? Was kann sie noch machen?

Wirklich weiter abwarten? Sich beim Jugendamt beschweren? Ne andere vom Jugendamt verlangen?

Alles hängt an der vom Jugendamt.

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Was tun, wenn die Exfrau wichtige Post "verschwinden" lässt?

Folgende, sehr ärgerliche Situation:

Die Ex meines Freundes erhält seit ein paar Monaten keine Unterhaltszahlungen mehr, da die beiden Töchter bei ihr leben, längst volljährig sind und auch selbst genug Geld verdienen und daher keinen Anspruch mehr haben. Ist anwaltlich geklärt. Allerdings ist sie ziemlich sauer darüber, hat wohl gehofft, er zahlt einfach weiter bis zum Sankt Nimmerleinstag. Im Prinzip hätte er lt. Anwalt seit letztem Jahr August schon nur noch 230 € zahlen müssen, zahlte aber bis August diesen Jahres noch immer die vollen 450 €.

Bei der Scheidung vor 6 Jahren haben aber auch beide Ehepartner Prozeßkostenbeihilfe bekommen. Vor ein paar Monaten musste mein Freund daher nachweisen, ob er den Anspruch noch hat oder ob er - etwa 1.400 € - zurück zahlen muss. Da er damals noch Unterhalt zahlte, haben wir die Formulare ausgefüllt und an den Absender samt vorhandener Belege zurückgeschickt. Die Einkommen seiner Töchter und der Ex wurden auch angefragt, doch an die kam er ja nicht ran.
Blöderweise wurde der Brief statt nach Hamm nach Düsseldorf fehladressiert, weshalb er 4 Wochen später angemahnt wurde, die 1.400 € zu zahlen. Wir haben das Versehen schriftlich erklärt und ggf. um eine Ratenzahlung gebeten, alle Formulare und Belege erneut eingereicht an die richtige Adresse - per Einschreiben.

Nun erhält er nach mehr als 6 Wochen gestern ein Schreiben aus Hamm, dass er doch innerhalb von 14 Tagen den versendeten Stundungsantrag (?) zurücksenden möchte. Letzte Erinnerung hierfür. Diesen hat er aber nie erhalten. Auch geht kein Schreiben auf den Erhalt der Belege oder den Inhalt seiner Schreiben ein. Das kam uns komisch vor.

Da er mit seiner Exfrau im selben Mietshaus wohnt und beide noch immer denselben Nachnamen tragen, wird häufiger Post von ihm bei ihr eingeworfen und umgekehrt. Bislang haben sie sich immer gegenseitig die fehlgeleiteten Brief in ihre Briefkästen geworfen. War also kein Problem. Bis heute.

Jetzt aber kommt der Verdacht auf, dass die Exfrau die fehlenden Briefe eben aus Ärger über den eingestellten Unterhalt nicht mehr in seinen Briefkasten wirft, sondern verschwinden lässt oder Schlimmeres, so dass ihm nun wichtige Post fehlt und er oft nicht immer fristgerecht reagieren kann. Dieser Verdacht verhärtet sich auch durch mehrere besorgte Aussagen der Vermieterin, die lückenhaften Inhalte der Briefe ohne Bezug auf seine Schreiben etc...Als würde etwas fehlen....Z. B. fehlt ihm auch eine PIN für eine Bankkarte, die er sich dann neu beschaffen musste und Kosten verursachte.

Dummerweise sieht er keine Möglichkeit sich zu wehren oder seinen Verdacht zu beweisen. Oder kennt jemand Mittel und Wege sie zur Rechenschaft zu ziehen? Irgendwie herauszufinden, ob sie die Post "unterschlägt"?

Er will jetzt erst mal einen Hinweis an seinen Briefkasten machen, damit nichtzu oft seine Post versehentlich bei seiner Ex landet. Ein Postfach ist auch möglich. Aber natürlich ist das alles mehr Aufwand.

Recht, Anwalt, Unterhalt, Familienrecht, Post, Unterhaltspflicht
Unterhalt der Eltern bei krankem Kind Ü25 - erwerbsunfähig?

Es geht hierbei um meine chronisch kranke Schwester.

Zuerst die Frage in kurz, dann den Hintergrund:

Müssen Eltern

1. für ein erkranktes Kind Alter: 27 Jahre welches Sozialgeld - Hilfe zum Lebensunterhalt / Grundsicherung - erhält, Unterhalt zahlen?

2. Zweiter Fall: müssen die Eltern Unterhalt bezahlen wenn die deutsche Rentenversicherung die 27 Jährige voll Erwerbsminderung eingestuft wurde und Rentengeld + Aufstockend Sozialgeld, erhält?

Es geht um folgendes. Meine Schwester ist von Kindheitstagen an erkrankt. Schon zur Schulzeit würde sie von der Schule befreit und ab 18 hatte sie die volle Erwerbsminderung Zeitraum über 6 Jahre. Sie beendete die Erwerbsminderung selbstständig, gegen jeglichen Rat und wollte versuchen zu Arbeiten, ohne Erfolg, Krankheit machte es unmöglich.. Erhielt dann ALG2. Diese schickten sie nun zur ärztlichen Unterssuchung mit Ergebnis - arbeitsunfähig weniger als 3 Stunden und zwangen sie nun Erwerbsminderungs-Rente zu beantragen und einen Antrag beim Sozialamt zu stellen.

Nun als wir gemeinsam den Antrag ausfüllten, musste sie unsere Eltern eintragen und deren Beruf und Gehalt.

Keiner dort gab ihr dann Auskunft ob die Eltern bei kranken Kinder Alter:27 Unterhalt zahlen müssen.

Sie wussten es schlicht weg nicht. Man solle abwarten.

Im Netz findet man immer wieder Aussagen wie bei Kinder mit Krankheiten und Behinderung sind Eltern lebenslang Unterhaltsverpflichtet unabhängig vom Kindesalter.

Dann liest man wieder ab Einkommen 100.000€ im Jahr.

Ich selbst kann meine Schwester zwar finanziell unterstützen, allerdings wäre es eine Katastrophe wenn die Eltern zahlen müssten. Aus persönlichen Gründen - nicht unbedingt finanziell.

Wie schaut das denn aus? Gehen die Deutsche Rentenversicherung oder das Sozialamt noch im Alter von 27 an die Eltern bei chronischer Krankheit und Arbeitsunfähigkeit?

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BAFöG-Was tun wenn Vater Unterlagen nicht einreicht?

Hi Leute,

im September habe ich all meine Unterlagen (bis auf die meines Vaters) an das BAföG-Amt eingereicht.

Meinen Vater habe ich zuvor, da absolut kein Kontakt besteht, per Brief aufgefordert mir die Unterlagen, die benötigt werden, auszufüllen und zuzuschicken. Dieser hat mir dann ebenfalls per Brief mitgeteilt, dass ihn das BAFöG Amt kontaktieren solle.

Also waren in den Unterlagen, die im September von mir eingereicht wurden, auch die Kopien der Briefe sowie BAFöG Antrag 8 (Antrag auf Vorausleistungen) enthalten.

Da wir schon Ende Oktober haben und ich immer noch keine BAFöG Zahlungen enthalten habe (was auch normal ist), dachte ich mir, dass ich meine Sachbearbeiterin nach dem Stand der Dinge frage.

Diese hat mir dann mitgeteilt, dass mein Vater noch immer keine Unterlagen eingereicht hat. Und dass ich dann, nachdem er das ( wann auch immer das sein soll ) einreicht, mit einer Bearbeitungsdauer von 6-8 Wochen rechnen muss.

Ich will nicht so lange warten. Ich bin auch total aufgewühlt, weil ich nicht weiß was ich machen soll. Kann mir jemand weiter helfen? Wie läuft das ab mit dem Antrag auf Vorausleistungen? Darf sich das mein Vater einfach erlauben? Was gibt es für Konsequenzen für ihn?

Ich danke euch für eure Hilfe!

LG

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Unterhalt, Vater wohnt bei Mutter, Wohnvorteil?

Hallo,

und zwar geht es um Unterhalt für meine kleine Tochter 7 Wochen alt. In der Schwangerschaft haben ich und der Kindsvater bemerkt das es nicht so klappt zwischen uns. Erstens zahlt er 200 Euro an ein Kind was nichts seins ist... Er nach dem Vaterschaftstest die Anfechtungsfrist verpasst, das heißt so sagt er mir das er muss für das Kuckuckskind zahlen... Weil eben die Frist um ist.... Habe immer geprädigt dagegen anzugehen... Er meinte wenn er nicht zahlt kommt er in die Schufa und weil er sich gerade selbstständig macht darf er keine Einträge haben also zahlt er und ich habe ihn immer wieder gebeten zum Anwalt zu gehen da er wenig verdient und ich der meinung bin das er einen selbstbehalt hat, was mir durch telefonische Auskunft bestätigt wurde, aber nein, der Herr zahlt fleißig an ein Kind was nicht seins ist. Nun war es Wohnungstechnisch schon immer so das ich meine Wohnung habe und er bei seiner Mama wohnt, aber keine Miete zahlt. Offiziell hat er diese angegeben aber inoffiziell zahlt er nicht einen Cent an seine Mama. Wir haben es vor der Geburt der kleinen versucht zusammenzuwohnen, habe ihn auch gebeten sich anteilig an Miete zu beteiligen. Hat er auch gemacht. Jetzt habe ich ihn aufgrund zu kleiner Wohnung und das ich das mit der Beziehung nicht mehr kann rausgeworfen. Wir sind so verblieben, das er wieder zu seiner mama geht und an seinen freien Tagen mal hier ist, um auch die kleine sehen zu können. Er will auch den Unterhalt bezahlen alles schön und gut. Wir gehen morgen zum Jugendamt und ich habe ihm gesagt er solle ehrlich sein das er keine Miete zahlen muss bei seiner Mama. Da sagt er ne dann muss er mehr für das erste Kind bezahlen. Bla bla.... Zustehen wurden mir laut Düsseldorfer Tabelle abzüglich Hälfte des Kindergeldes 265 Euro, was ich absolut angebracht finde. Wenn aber seine Miete angerechnet wird denke ich nicht das das so festgelegt wird.... Er meinte jetzt ja dann wird meine Mama das bestätigen das ich Miete zahle.... Was kommt jetzt rein rechtlich auf mich zu... Ich werde natürlich sagen das er keine Miete zahlt. Kommt er damit durch, wenn er sich son wisch holt von seiner mama... Sry aber ich rege mich gerade echt auf und hoffe, hier kennt sich einer aus... Wollen die nicht Belege sehen... Wenn er die im Nachhinein einfach macht mit seiner Mutter.... Wie regeln die das... Er hat schließlich finanziell einen Wohnvorteil.

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Müsste ich Unterhalt nachzahlen?

Einen schönen guten Abend,

ich schildere die komplette Situation. Vielleicht kann mir der ein und andere helfen.

Ich bin ein junger erwachsener Mensch. Vor etwas mehr als einem 1,5-2 Jahren hatte ich meine Ex Freundin kennen gelernt. Eine ganz normale Beziehung wurde anfangs geführt. Nach 4 Monaten, hatte ich mit ihr zusammen Sex das erste mal, das Vertrauen war natürlich da von meiner seite aus. Und sie hatte verhüttet (tat sie nicht ).

Ab da fing der Stein an zu rollen im negativen. 2-3 Wochen später ging es ihr nicht gut und ich fuhr sie ins Krankenhaus spät Abend und bekam die Mitteilung sie ist schwanger. Erst war mir mulmig , aber danach freute ich mich .

Paar tage später erwischte ich sie in meiner Wohnung mit ihren Ex Freund. Und ich sah per Screenshots , das sie noch mit anderen ONS fremd ging. Wir hatten gestritten und stellte alles in Frage, das ich überhaupt der Kindes Vater bin.

Sie klaute mir 1.500 Euro und verschwand über nacht und zog zu einem neuen Typen (15 Jahre älter als ich) und zog 200 KM weg .

Ich war am Ende meine nerven. Erliet schon mehr oder weniger Depressionen. Ich saß vom PC der Arbeit und wusste nicht was ich tun muss , ich war komplett neben der Spur. Was die Folge gewesen ist, mein Arbeitsvertrag wurde nicht verlängert. ich suchte einen neuen Job aber ohne erfolg. 1 Jahr war ich fast arbeitslos.

Das Kind kam auf die Welt und die Monate zogen sich, wer jetzt der Vater ist. Die berechtigung war da. Sie sagte, sie wüsste es selbst nicht, wer der vater ist. Und es ging vor Gericht. Und es stand fest, ich war der Vater.

3.500 Euro soll ich zahlen, weil ich der Vater bin.

Zu meiner Frage : Muss ich Geld Zahlen ? Denn öfter sieht man, das man davon befreit werden kann, was in der Vergangenheit gewesen ist.

Fakt 1 : Ich weiss seid 1 Monat, das ich offiziell der Vater bin.

Fakt 2 : Ich war Arbeitslos . Jedoch wurde ich nicht gekündigt, sondern es wurde nicht verlängert

Fakt 3 : Ich habe aktiv einen Job gesucht, unabhängig ob ich wusste ob ich der Vater bin oder nicht.

Vielen dank fürs lesen.

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