Ich bin mittlerweile neu Verheiratet, und erhalte seid August 2019 kein UVG mehr.

Jetzt möchte ich meinen Exmann zur Kasse bitten. Er wollte eigentlich bezahlen, es kamen aber nur Fade Ausreden und wurde hingehalten, bis sich einfach garnicht mehr gemeldet wurde. Er kümmert sich seid 6 Jahren nicht mehr um seine Tochter, und führt lieber sein eigenes Leben. Er hatte auch zur Namensänderung zugestimmt, zum Standesamt hat er es bis jetzt auch nicht geschafft. Ich bin einfach sauer und mal wieder enttäuscht. Ergo, ich habe die Schnauze gestrichen voll. Das habe ich ihm auch mitteilen, wieder keine Antwort.

Ich habe einen Titel gegen ihn, und möchte jetzt zum Anwalt um die Unterschrift durch das Gericht ersetzen zu lassen, für die Namensänderung, sowie eine Lohnpfändung zu erwirken. Die Frage ist, ich bin nicht Berufstätig, sondern nur mein Ehemann. Wer zahlt die Anwalts und Gerichtskosten? Habe ich die Möglichkeit auf Prozesskostenhilfe?

Die Anwaltskosten, bereiten mir wahrlich Kopfschmerzen.

Danke für etwaige Tipps und Antworten