Wie hoch sollte die Entschädigung, für den Betrug durch eine Transfrau sein?

Fiktives Ereignis:

Ein Mensch, welcher ein Mann ist, lernt eine Frau, eine Transfrau kennen und lebt in der Vorstellung, dass es sich um eine biologische Frau handelt.

Er, also der Mann, opfert was auch immer, um mit der Transfrau ein Kind zu zeugen und mit ihr einen neuen Lebensabschnitt einzugehen.

Die Transfrau offenbarte aber niemals, dass sie keine richtige Frau ist, welche aufgrund ihrer grundlegenden Biologie, die Voraussetzungen zur (irgendwas sagt mir, dass man es nicht so bezeichnet) Produktion von Kindern besitzt.

Somit, weil die Transfrau nicht offenlegte, dass sie eine Transfrau ist, täuschte sie den Mann und das willentlich und bewusst.

Was somit, im Großen und Ganzen, den Betrug darstellt.

Natürlich scheint in dem Fall, die Frage auf: Wieso eigentlich nicht jeder, eine Art von Dokument usw. beantragen darf, was aufzeigt, was er ist, sei es Frau, Mann, Transmann, Transfrau?

Aber natürlich auch, wieso es kein Betrug ist, wenn eine Transfrau, sich als Frau bezeichnet, auch wenn sie nicht die Fähigkeiten der Reproduktion besitzt.

Da stellt sich natürlich auch die Frage, ob eine zeugungsunfähige Frau, überhaupt eine Frau ist oder so was, wie nur ein Teil, des gesamten Wessen eine Frau darstellt?

Was im Endeffekt dazu führt, dass man eine exakte, speziell juristische Definition von dem Wesen der Frau braucht.

Wenn es die gibt, gibt es auch genügend Anklagen, welche der Mann, welche zum Opfer der Transfrau wurde, einklagen darf.

Falls nicht, kann auch eine gewöhnliche "BIO" Frau, nicht aufzeigen und belegen, dass sie eine Frau ist, was wiederum meint, dass alles, was meint, es ist eine Frau, eine Frau ist und das angebliche Opfer, kein Opfer ist.

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Warum verhalten sich viele Transpersonen dem Klischee?

Ich bin damals vielen Transpersonen begegnet sowohl Transfrauen und auch Transmännern,mir ist aufgefallen das sich viele Transfrauen/Transmänner typisch dem Klischee weiblich/männlich benehmen,ich hab absolut nichts dagegen das sie sich so verhalten ich sehe sie auch so an wie sie sich so sehen.Transpersonen fühlen sich im falschen Körper und das verstehe ich auch und das eine Transfrau/Transmann ein weibliches/männliches Denken und Verhalten hat ist mir auch klar nur Frage ich mich warum sie sich mehr weiblicher/männlicher verhalten und sogar anziehen als eine Durchschnitts Frau/Mann es tut.Vielen Transfrauen denen ich begegnet bin, lieben das Thema Beauty so krass und sexy Kleidung und wirken irgendwie übertrieben sexuell,auch ist ihre Lieblingsfarbe meist typisch pink usw also alles typisch Frauenklischee und bei Transmännern ist es genau das gleiche nur halt dem Männerklischee.Ich bin eine Frau und es gibt auch viele Dinge wo ich mich typisch weiblich verhalte und anziehe aber nicht so krass weiblich wie es in meinen Augen eine Transfrau tut,ich kenne viele Frauen, die unscheinbare, bequeme Kleidung besser finden. Frauen, die sich nicht schminken mögen und Frauen, die sich über andere Hobbys definieren. Gerade auch, weil sie nicht dem Klischee bedienen wollen.Ich bin kein Sonderfall der das so sieht,es gibt noch andere die das wie ich sehen und sich genauso die selbe Frage stellen.Ich habe diese Frage gestellt da ich mich momentan mit dem Thema LGBTQIA beschäftigte und auch LGBTQIA unterstütze und ich auch mehr über das Thema lernen und verstehen will.

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Frau sein (wollen) mit Penis?

wieder ein sehr brisantes Thema, unter dem sich unwissende, hasserfüllte Nachrichten finden lassen werden. ich bin schon sehr gespannt.

ich als selber queere Person habe eine Meinung zu Menschen, die mit männlichen Geschlechtsmerkmalen auf die Welt kommen und dann eine Psychotherapie beginnen, Östrogen hinzunehmen und Testosteronblocker, Brüste entwickeln, diese eventuell - wenn sie kleiner als ein A Körbchen sind - vergrößern lassen, sich aber gegen eine Geschlechtsangleichung entscheiden.

wieso habe ich etwas dagegen: nun - was stört sie an ihrem Körper wenn nicht das Offensichtliche: der Penis?

dann frage ich mich nämlich: was denken diese Menschen macht eine Frau zu sein aus? eine Frau hat lange Haare zu haben, was viele dann endlich das erste mal ausprobieren? muss sie (große) Brüste haben? muss sie eiche Haut haben (ein Effekt durch die Hormone)? mein Punkt ist: was glauben trans Frauen/Transfrauen, macht sie zu einer Frau, wenn nicht, dass sie eine Vagina und Vulva operiert bekommen? ich habe das nie verstanden

nochmal deutlich: ich respektiere Menschen, wenn wir in einem respektvollen Umgang miteinander sind. deshalb muss ich sie aber nicht verstehen.

es gibt Frauen mit Mikromastie - sie bilden keine oder kaum sich vom Oberkörper erhebende Brüste aus.

es gibt Frauen mit dem MRKH-Syndrom - sie haben keinen vaginalen Durchgang zu ihrer Gebärmutter, können nicht ovulieren - bis zu einer Operationen

es gibt Frauen mit Hirsutismus - ihre Körper- und Gesichtsbehaarung gilt als übermäßig, maskulin, Grund dafür können Veränderungen ihrer Chromosomen oder ihrer Hormone sein

all das - Brüste, Gebärfähigkeit, Behaarung - sind (gesellschaftlich, körperlich) Aspekte, die über das Frausein oder nicht bestimmen, oder nicht?

ich möchte von euch wissen: könnt ihr mir erklären warum trans Frauen/Transfrauen ihren Penis behalten (wollen)? Die Orgasmusfähigkeit bleibt zumindest OFT erhalten, die operativen Maßnahmen werden immer besser. was also hält diese Menschen bitte an ihrem penis? man sieht ihn durch Kleidungsstücke, sie können immer noch "abspritzen", sie werden steif - das sind DEFINITIV keine weiblichen Eigenschaften. eine Brustlose, behaarte, unfruchtbare cis Frau (mit XX Chromosomen) ist eine Frau, durch und durch.

eine Brustlose, behaarte, unfruchtbare trans Frau/Transfrau (mit XX Chromosomen) ist eine trans Frau/Transfrau, durch und durch.

eine Penis-Person mit Brüsten, langen Haaren, weicher Haut ist keine Frau, IN MEINEN AUGEN

Person mit Penis ist ein Mann 50%
Person mit Penis kann eine Frau sein 50%
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Hormontherapie als Transfrau?

Hi, guten Tag, ich brauche hierzu Hilfe!

Ich habe den Titel ausgewählt weil ich Hilfe brauche. Ich hätte gerne Empfehlungen von Endokrinologen aus Reutlingen, Tübingen oder im Umkreis von Balingen welche nicht so weit entfernt liegen. Ich habe meine Hormontherapie beim Psychotherapeuten angefangen seit am Februar und so wie ich das mitbekommen habe braucht man 2 Gutachten. Einen vom Psychotherapeuten und das andere von einem Arzt der die Hormontherapie macht. (das macht ja ein endokrinologe so wie ich das verstanden habe.)

Eigentlich habe ich einen Endokrinologen gefunden der das mit mir ab Juni anspricht usw. Und das mit mir machen kann aber der liegt mir leider zu weit weg. Ich suche deswegen nebenher ein anderen.

Falls hier Personen darauf antworten und reagieren, könntet ihr mir den Gefallen tun und auch nicht den vollen Namen und Platz (volle Adresse, also ich meine damit aus welcher Straße und die Hausnummer, bitte das nicht hier schreiben) vom Arzt schreiben im Kommentarfenster?

Vielleicht kommt das egoistisch von mir rüber aber kann man die empfohlenen Ärzte oder wenn Ärzte hier darauf reagieren mit mir das privat in der App schreiben? Das Problem ist wenn andere wissen welche Ärzte sie vor mir anrufen dann wird der Platz vor mir besetzt und einen freien Platz bei einem endokrinologen zu finden ist leider auch schwer. Ihr könnt den Arzt im Kommentarfenster mit einem falschen Namen schreiben. Bitte auch Erfahrungen und Erlebnisse offen hier schreiben. Ich möchte die volle Adresse und den Namen hier nur bei einem privaten Chat austauschen über den Arzt.

Ich habe viele Endokrinologen angerufen aber entweder finde ich welche bei denen die Plätze voll sind oder viele Endokrinologen die keine Hormontherapie für transidente Frauen machen.

Ich bin MTF. (Transgender Female, Transsexuelle Frau, Male to female)

Gesundheit und Medizin, Hormone, Hormontherapie, Transgender, Transsexualität, Transfrau, Mtf transgender
Ich bin trans. Könnte ich an Transfrauen mehrere Fragen stellen?

Hallo, an alle. Ich bin momentan 19 Jahre alt und eine heranwachsene Transfrau. Ich glaube mit dem Problem ,,Geschlechtsdysphorie'' könnt ihr euch ohne besondere Schwierigkeiten identifizieren. Die Hormontherapie habe ich noch nicht begonnen. Mein erster Termin bei einem Psychiater, der sich auf das Gebiet ,,Transsexualität'' spezialisiert hat, findet am 06.09.2022 statt. (Bis dann werde ich das 20. Lebensjahr vollendet haben). Ich hätte alles schon viel früher anfangen können, da ich mich schon als ich 14 war geoutet habe. (Okay, vielleicht nicht unbedingt die Hormontherapie, aber ich hätte Pubertätsblocker nehmen können). Dank meiner Eltern kam das nie zustande. Ich werde sie aus diesem Grund für immer hassen, weil ich jetzt wirklich viel leide. Und als ich das 18 Lebensjahr vollendet habe, war es mit den Pubertätsblockern schon zu spät. Die Hormontherapie konnte ich auch nicht anfangen, weil ich keinen Platz bei einem Psychiater bekam.

Außerdem werde ich von der Angst geplagt, nie feminin aussehen zu können, weil ich ziemlich groß bin (184 cm) und große Hände und Füße habe. Der Grund, warum ich wie eine biologische Frau aussehen möchte ist, dass ich nach dem Abitur einen freiberuflichen Job anstreben will und das bedeutet, dass ich Kunden haben werde, und seien wir ganz ehrlich: Westliche Gesellschaft hin oder her, Diskriminierung und Vorurteile sind reelle Phänomene auch in den westlichen Gesellschaften. Meiner Meinung nach, sind die westlichen Gesellschaften in vielen Hinsichten nicht besser als die östlichen. Die östlichen bekunden den Hass gegenüber Transmenschen ganz offen. Sie stellen den Hass gar nicht in Abrede während die Mehrheit der westlichen Gesellschaften aus Heuchlern besteht, die nur so tun als ob sie Transmenschen akzeptieren, aber wenn keiner sieht, dann fügen diese Menschen Transmenschen gerne psychische und sogar physische Schaden hinzu. Ich weiß wovon ich rede, weil ich schon von Menschen, die mir vor anderen gesagt haben, sie akzeptieren Transmenschen und so weiter und so sofort, verbal und auch einmal physisch angegriffen wurde. Ich habe Angst davor rauszugehen.

Der andere Grund, warum ich unbedingt feminin aussehen will, ist natürlich Sicherheit.

Und der dritte Grund ist, dass ich endlich glücklich in meinem Körper sein will. Bei mir ist die Geschlechtsdysphorie so ernsthaft geworden, dass ich einfach anfange zu weinen. Zuletzt ist mir das in dem Gymnasium passiert .Ich hasse meinen ganzen Körper, weil alles so männlich aussieht und habe schon versucht Suizid zu begehen. Langsam fange ich wieder an, Suizid zu begehen.

Hier die Fragen:

1.Wie geht ihr mit Geschlechtsdysphorie um?

2.Ist 20/21 zu spät dafür, feminin auszusehen?

3.Ist das überhaupt mit einer Körpergröße von 184 cm und mit großen Händen und Füßen möglich?

Entschuldigung für den langen Text, aber ich denke, dass er nötig ist, damit ihr nachvollziehen könnt, warum ich feminin aussehen möchte,usw.

Vielen Dank im Voraus.

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