Ist man transphob?
Wenn man Transfrauen weiterhin als Männer betrachtet?
97 Stimmen
8 Antworten
Nein das hat überhaupt nichts mit homophob zu tun weil der Körper sieht ja eben doch anders aus wie bei einer Frau. Ich sitze z.B gerade mit Regelschmerzen und einer Wärmflasche und über sowas kann man natürlich nicht mit so jemanden reden weil es ja doch genetisch ein Mann ist und auch die Gefühlswelt ganz anders ist und die Hormone und ich war öfter in Schwulenkneipe um auf mein Zug zu warten am Bahnhof weil da wurde man wenigstens nicht angemacht als Frau. Da gab es auch schon mal welche die sich wie eine Frau gekleidet haben. Das hat doch auch nichts mit Diskriminierung zu tun man sieht halt dass es eben doch ein Mann ist und soll man vielleicht mit denen über Frauenprobleme reden das kann so einer ja gar nicht nachvollziehen.
1. Ganz nebenbei Nicht jede Frau hat ihre Regel oder entsprechend Schmerzen
2. Die Hormone werden durch die Hormontherapie entsprechend geändert. Ergo die Blutwerte sind gleich. (Okay AMh wird nicht wirklich gebildet aber ne folikelreifung ist ja auch nicht notwendig)
Die Gefühlswelt kann anders sein muss aber nicht. Die Morphologie des neuronalen Ebene bei Transfrauen ist meist identisch der von cis Frauen.
Und das mit dem nicht angemacht werden. Also das kann ich so Mal gar nicht bestätigen. Transvestiten erkennt man , ja aber Transfrauen nicht immer manche ja bei manchen nein.
Wieso soll nicht jede Frau ihre Regel haben? Dann ist es ja auch keine Frau genetisch. Ich bin jedenfalls sehr tolerant aber ein Mann bleibt ein Mann genetisch und eine Frau eine Frau. Das habe nicht ich mir ausgedacht sondern die Natur . Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun sondern ist Tatsache. Diese Person selber würden ja wahrscheinlich auch lieber als Frau oder als Mann geboren werden aber das ist eben nicht so. Ich könnte mir ja jetzt auch nicht einfach sagen ich bin jetzt plötzlich ein Mann das werde ich nie sein auch so viel Hormone und Operation ich machen würde. Ich habe da auch welche im Bekannten und Freundeskreis und die muss ich mal fragen ob ich homophob bin lach man soll nicht immer alles so radikalisieren nur weil die Medien das gerade im Moment so verbreiten.
Wieso soll nicht jede Frau ihre Regel haben
ihre Regel haben?
Äh ? Zyste, Pubertät, manche sind 19 und haben ihre Tage noch nie gehabt. kann viele Gründe haben bei manchen ist der Uterus bedchädigt bzw. Nicht richtig ausgebildet weil was auch immer für gründe. Aber zu sagen die sind dann genetisch keine Frauen... Mh etwas daneben aus meiner Sicht
Das ein biologischer Mann genetisch ein mann bleibt (zumindest nach aktuellem Stand) hab ich auch nie bestritten.
Die Aussage: ich bin kein Mann oder ich bin ein Mann egal welche Operationen und Hormone: okay also wenn es anscheinend nicht das außerliche oder die Hormone sind die einen einen Menschen zum Mann oder Frau machen: was denn dann?
Gene? Okay, und bist du denn eine Frau? Haste denn deine Gene checken lassen? Weil sonst kannste es ja nicht wissen
Es ging hier ja eigentlich nur um Abstimmung und wie jeder es von sich aus sehen tut.. hier sind ja auch noch einige andere wie ich gelesen habe die sicher auch nicht ihrer Ansicht sind ...sowas nennt man Meinungsfreiheit und man sollte anderen nicht so provokativ die eigene Meinung aufdrängen..
nichts für ungut und tschüss
Da ich nirgendwo ne Meinung aufgedrängt habe sondern nur Missstände aufzeigte würd ich Mal die Ansichtsweise etwas überdenken
Nichts für ungut
Was denn sonst...?!
Wer sich selber nur auf Oberflächlichkeiten reduzieren will, kann das gerne tun. Es bei anderen Menschen zu tun, wirkt aber irgendwie assi.
Solltest du deine "Kenntnisse" tatsächlich aus Studium / Ausbildung beziehen dann wäre es höchst an der Zeit dass sich jemand darum kümmert was an den Bildungsinstitutionen des Landes verzapft wird!
Nein, weil eine Phobie im hier verwendeten Sinne eine Ablehnung beinhaltet. Eine Definition, selbst wenn sie falsch wäre, beinhaltet aber keine Ablehnung des Definierten. Ob ich einen Whisky als Spirituose oder als Fruchtsaft definiere, sagt nichts darüber aus, ob ich ihn gerne trinke oder nicht.
Natürlich kann man aber Transfrauen als Männer betrachten UND homophob sein.
Ist man autophob oder elefantophob, weil man eine Person nicht als Auto oder Elefanten betrachtet? Nein, ist man nicht. Wenn ein biologischer Mann sich seit wann auch immer als Frau fühlt, sei es drum. Er bleibt für mich trotzdem ein Mann, völlig gleich ob er sich bloß fraulich kleidet, schminkt oder sich gar operieren lässt.
Ich behandle solche Menschen weder schlechter noch besser als andere, toleriere es, solange ich nicht belästigt werde und trotzdem wird für mich ein biologischer Mann nicht zur Frau, nur weil er sich so fühlt. Wenn ein gewisser Teil in der Bevölkerung nicht mehr alle Drähte zusammenhat und mich "transphob" betitelt - shit Happens.
Es ist halt schon etwas neben der Spur, jedem in den Schritt zu greifen.
Oder androgyne Männer als Frau bzw. androgyne Frauen als Mann zu bezeichnen, nur weil man die Wünsche von anderen nicht respektieren kann und sich unbedingt nach eigenen Klischeevorstellungen richten muss.
Es ist halt schon etwas neben der Spur, jedem in den Schritt zu greifen.
Habe ich etwas verpasst oder wie kommst du jetzt auf dieses schmale Brett? Mir fehlt der Kontext, da ich gerade nicht nachvollziehen kann, wie du darauf kommst.
nur weil man die Wünsche von anderen nicht respektieren kann und sich unbedingt nach eigenen Klischeevorstellungen richten muss.
Wer sagt, das ich die Wünsche anderer nicht respektieren kann? Jeder kann und soll sich fühlen oder für etwas halten, was er will. Der oder diejenige sollte es aber ebenso respektieren, das ich unter Frauen etwas anderes verstehe.
Eine Transfrau kann noch so sehr wie eine biologische Frau aussehen, dieser Person wächst durchs anders fühlen trotzdem kein Uterus. Selbst wenn sich Chirurgen auch daran probieren sollten, ändern sich für mich nicht daran. Da lasse mir auch von niemanden aufschwatzen, das Äpfel und Birnen das Gleiche sein.
Um das biologische Geschlecht von jemandem festzustellen, müsste man schon sehr genau hinschauen (in den Schritt greifen).
Und wenn man sich aufs Schauen beschränkt, dann läuft man halt Gefahr, dass jemand einfach androgyn ist, was eben nicht auf seine biologisches Geschlecht schließen lässt.
Was Du denkst, geht keinen was an. Wenn Du aber jemanden, der dir sagt, er ist ein Mann, als Frau ansiehst, weil er weibliche Züge oder Brüste hat und seine Aussage nicht ernst nimmst, dann bist du halt respektlos.
Und von wegen Äpfel und Birnen, es gibt auch Nashis. Und Obst ist Obst.
Um das biologische Geschlecht von jemandem festzustellen, müsste man schon sehr genau hinschauen (in den Schritt greifen).
Und? Nur weil ein Mann/Transfrau oder "whatever" äußerlich anders aussieht und/oder wahrgenommen wird, änder sich dafür nichts.
Wenn Du aber jemanden, der dir sagt, er ist ein Mann, als Frau ansiehst, weil er weibliche Züge oder Brüste hat und seine Aussage nicht ernst nimmst, dann bist du halt respektlos.
Ich nehme es so hin und mich der Person gegenüber nicht respektlos verhalten würde. Von Angesicht zu Angesicht eigentlich ein ganz Netter. Wenn mir jemand sagt, das er oder sie vorher dieses oder jenes war oder es ohnehin bekannt ist, sehe ich diese Person nicht plötzlich als etwas Neues an. Neu im Sinne, das ich ein Transfrau nicht mit einer Frau gleichstelle. Da können die Züge noch so weiblich sein, die Brüste noch so groß oder die Haare lang und länger.
Leute mit einer Geschlechtsdysphorie können nichts dafür. Für sie ist es ein extremer Leidensdruck und wegen solchen Leuten wie dir begehen manche sogar Selbstmord.
Leute mit einer Geschlechtsdysphorie können nichts dafür.
Habe ich etwas gegenteiliges behauptet? Nein, habe ich nicht. Ich bereits am Anfang, das ich niemanden aufgrund dessen besser oder schlechter behandle. Ich sage aber genauso klipp und klar, das ich eine Transperson nicht mit einer Frau gleichstelle. Gleichstellen im Sinne Sexualität, Beziehung führen etc. pp.
Ich ist auch kein mangelnder Respekt, sondern mein Präferenz bei der Partnerwall. Da lasse mir auch nicht aufschwatzen, eine Transfrau sei eine Frau wie jede andere. Nein, das ist sie nicht. Hast du männlichen Geschlechtsorgane, bist "du" für mich ein Mann oder von mir ein Trans...
und wegen solchen Leuten wie dir begehen manche sogar Selbstmord.
Davon nehme ich mir nichts an und stelle jetzt meine Präferenzen um. Mir ist es doch völlig egal, wie jemand ist oder für was sich jemand hält - solange der oder diejenige mir nicht auf die Pelle rückt. Dasselbe gilt für Homosexuelle oder sonstiges, was nicht meinen Präferenzen entspricht. Da zieh mich auch nicht den Schuh an, wenn ein Homosexuell nicht darauf klar kommt, das ich hetero bin.
Gleichstellen im Sinne Sexualität, Beziehung führen etc. pp.
Das musst du auch nicht. Du sollst sie nur respektieren und nicht runter machen und sagen „Das sie eh nie ein Mann oder Frau werden“
Ich ist auch kein mangelnder Respekt, sondern mein Präferenz bei der Partnerwall. Da lasse mir auch nicht aufschwatzen, eine Transfrau sei eine Frau wie jede andere. Nein, das ist sie nicht. Hast du männlichen Geschlechtsorgane, bist "du" für mich ein Mann oder von mir ein Trans...
Da fängt es schon wieder an. Kein sagt das du sie daten musst usw aber warum musst du sie immer als Männer darstellen die sich „Verkleiden“ das ist einfach pure Respektlosigkeit und zeigt das man keinen anstand hat.
Davon nehme ich mir nichts an und stelle jetzt meine Präferenzen um. Mir ist es doch völlig egal, wie jemand ist oder für was sich jemand hält - solange der oder diejenige mir nicht auf die Pelle rückt. Dasselbe gilt für Homosexuelle oder sonstiges, was nicht meinen Präferenzen entspricht. Da zieh mich auch nicht den Schuh an, wenn ein Homosexuell nicht darauf klar kommt, das ich hetero bin.
Wie gesagt um deine Präferenz geht es nicht sondern wie du damit umgehst.
Es ist ein unterschied zwischen den Sätzen „Nein Tut mir leid ich habe kein Interesse an Transfrauen“ und „Nein Ich will nichts mit Männer anfangen die sich gerne Verkleiden“
Und keiner rückt dir auf die Pelle. Man will einfach nur nicht dumm angemacht werden oder beleidigt werden. Du bist nicht das Opfer! Sondern die Leute die fertig gemacht werden und extrem viel Leid erfahren haben.
Du sollst sie nur respektieren und nicht runter machen und sagen „Das sie eh nie ein Mann oder Frau werden“
Ich respektiere jeden und bereits in meiner Antwort im ersten Absatz geschrieben habe, das ich deshalb niemanden besser oder schlechter behandle. Völlig gleich ob schwarz, weiß, jung, alt, trans oder was auch immer. Was ich nicht mache, jemanden etwas vorzugaukeln, damit es den eigenen Wünschen genehm ist.
Kein sagt das du sie daten musst usw aber warum musst du sie immer als Männer darstellen die sich „Verkleiden“ das ist einfach pure Respektlosigkeit und zeigt das man keinen anstand hat.
Ich habe auch nicht behauptet, jene daten zu müssen. Ich habe Transfrauen auch nicht so hingestellt, als wären es "verkleidete" Männer. Wenn du mir aber wiederholt Worte in den Mund legst, die ich so nie geschrieben habe, ist es natürlich kein Wunder, das du dich echauffierst und mir wiederholt Respektlosigkeit unterstellst.
Es ist ein unterschied zwischen den Sätzen „Nein Tut mir leid ich habe kein Interesse an Transfrauen“ und „Nein Ich will nichts mit Männer anfangen die sich gerne Verkleiden“
Und nochmal: Von Männern die sich verkleiden war nie die Rede. Ich habe jedoch sehr deutlich geschrieben das ich eine Transfrau nicht mit einer Frau gleichstelle. Zwischen deiner Unterstellung und dem was ich tatsächlich geschrieben habe, besteht ein großer Unterschied. Davon mal ab: Schreibe ich lediglich offen und ehrlich wie es sehe und wahrnehme. Nicht mehr, nicht weniger.
Deiner/Eurer Analogie nach, wäre auch respektlos, wenn ich es nicht übernehme, wenn ihr euch nicht für einen Menschen, sondern für ein Zebra, Gnu oder Löwen haltet. Natürlich könnte ich hingegen und dir/euch Honig um die Schnitte schmieren, in dem ich sage, was ein tolles Zebra. Toll das du da so offen mit umgehst. Damit wäre ich aber unehrlich und dir dreist ins Gesicht lüge, weil ich es in Wahrheit anders sehe. Ich sage hier nur wie ich es selber sehe.
Und keiner rückt dir auf die Pelle. Man will einfach nur nicht dumm angemacht werden oder beleidigt werden.
Natürlich rückt man mir damit auf die Pelle, wenn man Tag ein und Tag aus wo auch immer damit belästigt wird. Pride hier, Pride da. Jeder soll leben wie er, sie, es für richtig hält. Mir geht aber dieses permanente Aufzwingen gegen den Strich. Als i-Tüpfelchen ein Buchpreis für ein Buch, das literarischer Müll ist. Und nein, ich bin weder prüde noch verklemmt. Ganz im Gegenteil! Trotzdem packe ich mir als normal denkender Mensch an den Kopf, was inzwischen alles in den Himmel gelobt wird. In den Staaten ist es zuweilen noch schlimmer. Kleine Kinder die sexuellen Posen an der Stange tanzen oder ein Labdance vor Minderjährigen.
Es ist vollkommen okay, wenn ihr euch als Männlein, Weiblein oder etwas dazwischen identifiziert. Zwingt mir aber nicht auf, das ich es auch so sehe oder gar meine Meinung nicht mehr zu sagen habe, nur weil es nicht in die Holly-Pocket-Blümchen-Welt hineinpasst. Ein Mann kann sich von mir als Frau fühlen, dasselbe auch umkehrt. Das juckt mich alles nicht, solange man nicht damit hausieren geht und denkt, man ist aufgrund dieser Eigenart jetzt der Mittelpunkt der Erde und alles anderen haben jetzt zu applaudieren. Sorry das ich ehrlich bin, aber das ist mir tausendmal lieber, als mich zu verbiegen und zu verstellen, nur damit ich ja niemanden auf den Schlips zu trete.
LG medmonk
jemanden etwas vorzugaukeln, damit es den eigenen Wünschen genehm ist
Was meinst du damit? Ein Beispiel?
Schreibe ich lediglich offen und ehrlich wie es sehe und wahrnehme. Nicht mehr, nicht weniger.
Transfrauen als Männer darzustellen finde ich respektlos.
Natürlich könnte ich hingegen und dir/euch Honig um die Schnitte schmieren, in dem ich sage, was ein tolles Zebra. Toll das du da so offen mit umgehst. Damit wäre ich aber unehrlich und dir dreist ins Gesicht lüge, weil ich es in Wahrheit anders sehe. Ich sage hier nur wie ich es selber sehe.
Das ist wieder Apfel mit Birnen vergleichen und hat nichts damit zutun.
Man identifiziert sich nicht einfach als Frau sondern man hat eine Geschlechtsdysphorie was dafür sorgt das man Hass, Ekel, Scharm vor einen Geschlechtsmerkmalen hat. Deswegen ist eine Transition der einzige Weg.
Pride hier, Pride da
Guck halt nicht hin.
Kleine Kinder die sexuellen Posen an der Stange tanzen oder ein Labdance vor Minderjährigen.
Hat wenig mit LGBTQ zutun.
Zwingt mir aber nicht auf, das ich es auch so sehe oder gar meine Meinung nicht mehr zu sagen habe, nur weil es nicht in die Holly-Pocket-Blümchen-Welt hineinpasst
Transfrauen/Männer als Frau/Mann zu nennen ist ganz klar akzeptanzlos und sollte nicht toleriert werden.
Ich versteh das du sowas wie Non-Binary und alles kritisch siehst aber Transsexualität aufgrund einer Geschlechtsdysphorie ist kein Spaß!
man ist aufgrund dieser Eigenart jetzt der Mittelpunkt der Erde und alles anderen haben jetzt zu applaudieren
Im Gegenteil, weil viele Leute kein Respekt zeigen (Gerade Leute aus dem Muslimischen Raum) gibt es noch solche Demonstrationen. Außerdem geht es darum auch um andere Länder und die Demos sind ja auch bisschen wie ein Event wo man sicht trifft. Ich geh da nicht hin aber manche haben halt lust darauf.
Was meinst du damit? Ein Beispiel?
Was ich damit meine: Wenn ich dir schreibe oder sage, was du selber hören willst - und sobald du dich umgedreht hast, dir das sprichwörtliche(!) Messer in den Rücken jage. Mir ist es tausend mal lieber, wenn mir jemand offen und ehrlich seine Meinung sagt, anstatt mir Honig ums Maul schmiert, nur damit ich das höre, was ich hören will. Ich sage nunmal offen wie ich etwas für mich selber sehe und nicht so, wie es anderen vielleicht genehm wäre.
Transfrauen als Männer darzustellen finde ich respektlos.
Ich stelle Transfrauen nicht so da, sondern habe lediglich mitgeteilt, wie ich es selber sehe, einordne und aufgrund eine Transfrau nicht mit einer Frau gleich stelle. Das impliziert aber nicht, das ich einer solchen Person respektlos gegenübertreten würde. Meine Aussagen beziehen sich auf meine Sicht, Wahrnehmung und Einordnung - die ich hier in Worten geschrieben habe. Nicht mehr, nicht weniger. Und so lange man nicht die Gedanken anderer lesen kann, ist es auch nicht respektlos, wenn ich es für mich selber anders sehe.
Das ist wieder Apfel mit Birnen vergleichen und hat nichts damit zutun.Man identifiziert sich nicht einfach als Frau sondern man hat eine Geschlechtsdysphorie was dafür sorgt das man Hass, Ekel, Scharm vor einen Geschlechtsmerkmalen hat. Deswegen ist eine Transition der einzige Weg.
Das ist kein Vergleich wie Äpfel mit Birnen, sondern eine Metapher, um etwas überspitzt zu verdeutlichen. Ich behaupte auch nicht, das man sich "einfach" als Frau fühlt und eine Geschlechtsdysphorie auch nicht herunterspiele. Für MICH ist so eine Person nach Abschluss einer Transition jedoch keine Frau oder Mann. Ich respektiere das man jetzt so oder so weiterlebt. Ich stelle es aber nicht mit einem biologischen Mann oder einer biologischen Frau gleich. Ich sage dir hier nur offen und ehrlich wie das sehe. Das alleine impliziert aber nicht, das ich mich solchen Menschen gegenüber respektlos verhalten würde.
Transfrauen/Männer als Frau/Mann zu nennen ist ganz klar akzeptanzlos und sollte nicht toleriert werden.
Danke! Wenigstens schon in dem Punkt einer Meinung. Wie ich auch schon mehrmals angemerkt habe, geht es hier um meine Sicht und nicht darum, wie ich mit anderen Menschen umgehe. Dir lediglich dargelegt habe, wie ich darüber denke. Nur weil ich so denke bzw. eine konträre Meinung habe, Transmenschen nicht anders behandeln würde. Genau deshalb auch angeführt habe, das eine trasistitierte Person für mich keine Frau(Mann) in biologische Sinne wird. Daher auch zu Beginn die Erwähnung des Uterus. Natürlich wird mir keine Beziehung aufgezwungen, ich kann Trans aber nicht mit einer Frau gleichstellen, die ein Kind gebären kann. Genau deshalb sagte, das es für MICH ein "Mann" bleibt. Was nicht heißt, das ich diese Person als Mann tituliere. Es bezieht sich einzig und allein auf meine eigene Einordnung - und das nur vereinfacht heruntergebrachten.
Das es da Unterschiede gibt, ist mir wohl bewusst. Aber nochmal, hier geht es lediglich um meine persönliche Einordnung und nicht darum, wie ich einer solchen Person entgegentrete und mir ihr umgehe. Das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe und schon alleine deshalb nicht respektlos ist, da ich es dieser Person nicht einfach an den Kopf schmettern würde. Da mein Gegenüber mir nicht in den Kopf gucken kann, merkt er oder sie nur, wie ich mit ihr oder ihm umgehe. Hier besteht jetzt halt der Unterschied, das ich dir schreibe, wie es selber einordne und sehe. Sprich etwas, was ich so in der Form einer Transperson nicht vor den Kopf werfen würde. Ja klar, natürlich wird vielleicht auch eine Transperson diese Kommentare lesen. Dessen bin ich mir schon bewusst. Ich ziehe es trotzdem weiterhin vor, mit offen Karten zu spielen und ehrlich zu sagen was man denkt. Anstatt bloß zum Gefallen anderer etwas zu sagen, was ich nicht so sehe.
Im Gegenteil, weil viele Leute kein Respekt zeigen (Gerade Leute aus dem Muslimischen Raum) gibt es noch solche Demonstrationen.
Stell dir vor, ich habe mich auch schon vor Muslimen und der Gleichen hingestellt und Parole geboten, wenn homophone, transphobe oder antisemitische Äußerungen gefallen sind. Ich habe auch nichts gegen "Trans" oder gegen wenn auch immer. Mir geht jedoch auf den Senkel, wenn man ständig Respektlosigkeit an den Kopf geschmettert bekommt, aber von der Gegenseite nicht respektiert wird, das man eine konträre Meinung hat oder zumindest für sich dieses oder jenes ablehnt. Mir ist es doch egal, wenn jemand anders glücklich wird. Ich muss deshalb aber nicht alles bejubeln und beklatschen, obwohl mir vielleicht missfällt.
Was ich damit meine: Wenn ich dir schreibe oder sage, was du selber hören willst - und sobald du dich umgedreht hast, dir das sprichwörtliche(!) Messer in den Rücken jage. Mir ist es tausend mal lieber, wenn mir jemand offen und ehrlich seine Meinung sagt, anstatt mir Honig ums Maul schmiert, nur damit ich das höre, was ich hören will. Ich sage nunmal offen wie ich etwas für mich selber sehe und nicht so, wie es anderen vielleicht genehm wäre
Stimmt normalerweise auch. Aber das hört auf wenn man mit seiner ''Meinung'' was keine Meinung ist sondern eine nicht vorhandene akzeptanz, jemanden schadet. Und mit so Aussagen schadest du ganz klar Leute mit einer Geschlechtsdysphorie. Keiner bittet dich darum sie zu Daten.
Aber du musst deine diskrimierende Haltung nicht raus brüllen das es für dich Männer sind.
wie ich es selber sehe, einordne und aufgrund eine Transfrau nicht mit einer Frau gleich stelle
Deswegen gibt es ja den Begriff Transfrau. Aber mir geht es nicht um die Gleichstellung sondern sie Männer zu nennen. Sowas ist inakzeptabel.
ch stelle es aber nicht mit einem biologischen Mann oder einer biologischen Frau gleich.
ZUM ALLER LETZTEN MAL DARUM GEHT ES NICHT!!!!!!! Es geht verdammt nochmal darum Transfrauen nicht Männer zu nennen und Transmänner Frauen.
Daher auch zu Beginn die Erwähnung des Uterus. Natürlich wird mir keine Beziehung aufgezwungen, ich kann Trans aber nicht mit einer Frau gleichstellen, die ein Kind gebären kann. Genau deshalb sagte, das es für MICH ein "Mann" bleibt. Was nicht heißt, das ich diese Person als Mann tituliere. Es bezieht sich einzig und allein auf meine eigene Einordnung - und das nur vereinfacht heruntergebrachten.
Es gibt auch Frauen die können nicht Schwänger werden. Es gibt auch Frauen die haben Breite Schultern. Es gibt auch Frauen die haben keinen Großen Hintern.
Das du Transfrauen als Männer reicht schon. Für mich ist das ganz klar intoleranz pur.
Mein Gott, was ist denn das Problem?? Es gibt extra den Begriff Transfrauen damit Leute wie du nicht "Männer'' Sagen.
Anstatt bloß zum Gefallen anderer etwas zu sagen, was ich nicht so sehe.
konträre Meinung
Wenn du Transfrauen als Männer siehst kann ich vestehen warum dir respektlosigkeit vorgeworfen wird.
Ich betitel Leute mit Depressionen ja auch nicht ''Psychisch Gestört'' da sowas den Betroffenen nicht gerade hilft.
Solange du jetzt aber keine Transfrauen/Männer dumm anmachst ist mir das jetzt aber relativ egal. Ich würde mir nur Wünschen das man sich es nicht immer am bequemsten machst sondern auch mal an andere denkt und nicht immer sein Arsch groß ausbringen will.
Wenn ein biologischer Mann
Transfrauen sind biologisch keine Männer.
Wenn ein gewisser Teil in der Bevölkerung nicht mehr alle Drähte zusammenhat und mich "transphob" betitelt - shit Happens.
Ich denke, dass du einfach ahnungslos bist, was die biologischen Hintergründe der Transsexualität betrifft.
Das Wissen über die biologischen Hintergründe scheint allerdings bei Ihnen leider auch nicht allzu gut zu sein.
Warum ich mir diese Aussage anmaße? Weil ich seit 13 Jahren mit meiner (Trans) Frau zusammen, und seit 10 Jahren mit Ihr verheiratet bin. Ich sie ab dem Zeitpunkt unseres Kennenlernens durch ihre psychische, rechtliche und medizinische Transition begleitet und aktiv unterstützt.
Da es biologische normale Frauen sind und es vollkommen hirnverbrannt ist sie als was anderes zu bezeichnen.
Cisphob ist es dagegen nicht Cisfrauen als Männer zu bezeichnen, da es faktisch Männer sind und immer welche bleiben werden.
Cisphob ist es dagegen nicht Cisfrauen als Männer zu bezeichnen
Ein gutes Beispiel dafür, warum Satzzeichen ihren Sinn haben. Meinst du:
Cisphob ist es dagegen nicht, Cisfrauen als Männer zu bezeichnen
oder meinst du
Cisphob ist es dagegen, Nicht-Cisfrauen als Männer zu bezeichnen
Ähhh.
Also da ist einiges nicht ganz richtig und sehr pauschalisiert