Mein Hund hat nach Impfung Anfälle bekommen! HILFE?

guten Tag zusammen, ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

mein Hund ist 11 Jahre alt, und bis jetzt Ist nie was passiert. Ich wusste nicht das mein Bruder mit ihm zu Arzt gegangen ist und ihm geimpft hat also diese Impfung was man jährlich macht. Also der wurde vor 1 Woche geimpft dass ist wisst! So und dann hat mein Hund am 27.10.21 um 7:15 Uhr ersten Anfall bekommen also gezittert Schaum im Mund kam raus und und. Dass ganze war neu für mich und Anfang dachte ich das er sich erstickt hatte oder so … und am gleichen Tag um 21:30 hat sie nochmal einen bekommen! Dann bin ich schnell in die Tierklinik gefahren und habe ihm das erklärt, und da im dem Zeitraum noch nicht wusste das sie geimpft worden ist, meinte der Arzt ja dass es sein kann das er jetzt die Krankheit bekommen hat also Epilepsie! Und gestern hat mein Bruder gesagt das sie geimpft worden ist! BINGOOOO dachte ich mir jetzt hab ich das ! Mein Hund hatte noch nie Probleme oder sonst was und plötzlich sowas, mein Hund hatte 4 Tage lang immer 2x am Tag einen Anfall! Wir haben dann so Flüssigkeit bekommen was man in denn Poo schiebt bei dem Hund während er einen Anfall hat dass es sofort aufhört. Aber meine Frage ist was soll ich machen ! Ist das nur ein Nebenwirkungen gewesen ? Oder hat er jetzt Epilepsie!? Und Gottseidank seit 2 Tagen hat er keine mehr bekommen. Nur ab und zu zuckt er mit dem Kopf oder fällt runter, und er ist soooooooooo unruhig nur am hechelt, und trinkt viel aber nachts schläft sie gut… was kann das sein? Sind da die Tierärztin schuld ? Falls mein Hund Epilepsie bekommen hat wegen impfungschaden???

Tiere, Hund, Haustiere, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin, Impfung
Zwergkaninchen zu Tode gehetzt und brutal zerfleischt - von welchem (Un-)Tier stammen diese Verletzungen?

Zwischen dem Tod des Kaninchens und der Verstümmelung liegen jedoch 24 Stunden.

Folgendes ist passiert, bitte genau lesen: Wir halten seit 5 Jahren Zwergkaninchen auf unserer großen Terrasse im Erdgeschoss, wo sie ganztags Auslauf haben. Die Terrasse ist ummauert, mit einem Gitter versehen und das Gitter zusätzlich blickdicht verkleidet. Die Gesamthöhe der Einfassung beträgt 2 Meter. Nach oben ist die Terrasse offen, was bisher nie zu Problemen geführt hat, aber sich nun wohl als tödlicher Leichtsinn herausgestellt hat.

Es sind drei Kaninchen, gestern morgen lag das schwarze Zwergwidderböckchen tot in der Ecke der Terrasse neben dem offenen Stall. Der Kopf lag direkt an einer hervorstehenden Steinkante der Mauer. Offenbar hat es durch irgendetwas Panik bekommen, ist die Treppe im Stall herunter gerast, durch die Seitentür gesprungen, mit dem Kopf gegen die Mauer geprallt und an einer Hirnblutung gestorben. Äußerlich war es jedoch unverletzt.

Die anderen beiden Kaninchen waren verängstigt, aber lebendig und unversehrt. Wir haben sie sofort in die Wohnung genommen und ihnen dort bis zur Sicherung der Terrasse und Klärung der Todesumstände ein provisorisches Gehege angelegt.

Das tote Kaninchen habe ich in die zweite Etage des Stalls gelegt, um es am nächsten Tag zu beerdigen.

Heute morgen lag es außerhalb des Stalls zerfleischt auf der Terrasse. Der Kopf war halb abgetrennt, die Organe aus der Halsöffnung gezogen und sogar das Gehirn aus dem Kopf gerissen. Irgendein Tier, das wahrscheinlich schon in der Nacht zuvor auf der Terrasse war, ist in den Stall eingedrungen und hat unsere Mümmelfratze zugerichtet.

Meine Frage ist, welches Monster von Tier macht so etwas?

Die üblichen Verdächtigen sind Fuchs und Marder, aber dann wären doch in der Nacht zuvor alle drei Kaninchen getötet worden? Als Aasfresser sind sie meines Wissens nicht bekannt.

In Frage käme auch eine Katze, aber die töten doch normalerweise keine erwachsenen Kaninchen? Falls doch, hätte das Kaninchen am Tag zuvor Bissverletzungen aufweisen müssen, was aber nicht der Fall war. Und Aas fressende Katzen kann ich mir nicht vorstellen. Außerdem habe ich in der Nachbarschaft noch nie freilaufende Katzen gesehen - aus dem Grund, weil eine Schnellstraße in der Nähe unseres Hauses vorbeiführt, was Lebensgefahr für die Viecher bedeutet.

Auch Raubvögel halte ich für nahezu ausgeschlossen, da sie wohl kaum nachts auf der Terrasse landen, in einen engen Hasenstall klettern, die tote Beute zerpicken und dann einfach liegen lassen.

Noch unwahrscheinlicher sind Ratten und Mäuse, die gelegentlich, so auch in den letzten Tagen, bei uns zu Besuch waren und sich am Futter der Kaninchen bedient haben. Sie sind die einzigen Tiere, die sich durch den engen Spalt zwischen den Gitterstäben der Terrasse durchzwängen können. Aber ein bereits totes Kaninchen so zurichten?

Aber irgendeines dieser Tiere muss es ja wohl gewesen sein. Kennt sich Jemand aus oder musste ähnliche Erfahrungen machen? Auf was tippt ihr?

Bild zum Beitrag
Marder 31%
Raubvogel 31%
Katze 23%
Fuchs 8%
Ratten / Mäuse 8%
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Warum beißen meine Farbmäuse mich?

Hallo, ihr Lieben. Ich bin neu hier, und weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie man eine solche Frage auf dieser Plattform stellt, ohne dass es irgendwie seltsam rüberkommt. Verzeiht bitte meine unsichere Schreibweise. ^^

Nun ja, also, ersteinmal danke für jedem, der sich die Zeit für mich nimmt, und mir eine hilfreiche Antwort auf diese Frage gibt. Folgendes Problem hat sich in den letzten Monaten in meinem Leben geschlichen, und mir förmlich den Wind aus den Segeln genommen. Leider verstarb vor zwei Monaten mein kleiner Hamster anhand einer schlimmen Krankheit, wo ich leider nichts mehr tun konnte—

Meine Mutter hat mich in dieser schwierigen Zeit dazu gedrängt mir ein neues Tier zu zulegen, obwohl dies gar nicht für mich in Frage kam. Jedenfalls, da es keine Hamster mehr gab, hat meine Mutter mir drei kleine Farbmäuschen mitgebracht, die ich unglaublich gerne habe, aber irgendwie beruht dies anscheinend nicht auf Gegenseitigkeit.

Chihiro, Yuri und Azani beißen mich nämlich. Dies muss natürlich nicht bedeuten, dass sie mich hassen, aber da sie sich langsam aber sicher an mich gewöhnt haben, ich immer meine Hände vor dem reinstecken mit dem Hanfstreu einreibe, und sie mich trotzdem beißen. Selbst wenn ich Futter in meinen Händen habe, woran sie nur schnuppern, und dann lieber an meinen Dingern nagen.

Ich verstehe es einfach nicht, und es macht mich traurig, auch wenn die Tiere dafür am wenigsten können. Ich meine, ich mache nicht alles richtig, und ich gebe auch zu, dass der Käfig, 5 Centimeter zu klein ist, da die mindestmaße 100*50*50 sind, und meiner nur 95*50*50 ist. Trotzdem versuche ich das beste drauß zu machen! Sie bekommen sehr gutes- und teures Futter von MultiFit, was für Zwerghamster, Rennmäuse und Farbmäuse sehr gut geeignet ist, haben sehr viele, und vor allem hohe Äste- oder Stämme zum klettern, ein Sandbad zum buddeln, viele Papprollen zum durchjagen und ein Laufrad mit einem Durchmesser von 30cm (Natürlich auch sehr viele Versteck Möglichkeiten wie Häuser).

Ansonsten sind die drei wirklich wunderbar, und sehr neugierig. Sie bekommen auch oft eiweißhaltiges Futter, weshalb es schon irgendwie seltsam ist, dass sie mich beißen. Vor allem Azani macht das leider ziemlich oft. Na ja, vielen Dank für eure Antworten, und liebe Grüße. <3

(Das sind die drei Süßen)

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Maus, Tiere, Haustiere
Wie Beißen abgewöhnen?

Hallo!

Ich habe schon einmal um Tipps gebeten, wie man einem Welpen das Beißen am besten abgewöhnt. Leider habe ich damit einen Shitstorm eröffnet...das ist heute nicht mein Ziel.😂

Vielleicht können wir uns also alle etwas am Riemen reißen und respektvoll miteinander umgehen, sind ja schließlich erwachsene Menschen.

Also zu meinem Problem:

Unser Hund ist ein Engel! Er folgt, er lernt schnell, wir können ihn überall hin mitnehmen(was nicht heißt, dass wir mit ihm einkaufen gehen, in Menschenmassen und und und...Bitte also nicht interpretieren, sondern so stehen lassen!), seine Impulskontrolle wird immer besser und ganz wichtig, seine Ruhephasen hat er akzeptiert und legt sich nach der Action auch gleich von selbst hin.

Aaaaaber...dieses nervige Beißen bekommen wir nur so schwer in den Griff. Also die Methode "Ihn lösen und auf seinen Platz bringen, oder sich wegdrehen und ihn ignorieren" hat bei uns nicht gefruchtet. Im Gegenteil es macht ihn noch stärker und überdrehter!

Wir haben schon alles mitgeschrieben was wir am Tag machen um zu sehen ob es Über- oder Unterordnung ist...leider gar nichts zu erkennen.

Seltsam ist, dass er es nur zuhause macht und meistens, wenn kein Besuch da ist. Sobald jemand Fremdes hier ist, ist er der bravste Hund.

Wir verstehen das alles nicht und ärgern uns ein bisschen, dass wir das nicht hinbekommen. Ja klar, er ist ein Welpe und das darf und soll er auch sein! Und es ist uns auch bewusst, dass Erziehung ein laaanger Prozess ist. Aber hierbei habe ich das Gefühl echt noch nicht die richtige Methode gefunden zu haben.

Am 09.11 kommt ein Hundetrainer zu uns heim. In der Hundeschule sind wie immer Samstags. Die Trainerin gab mir auch den "Anhängetipp", aber das geht nicht so leicht, wenn dir sein Hund schon am Hosenbein hängt.

Hat jemand ernst und gut gemeinte Ratschläge für uns? Bzw eine Idee warum er das macht?

Danke im Voraus für ein respektvolles Miteinander!!

Tiere, Hund, beißen, Welpen
schlechter Leberwert beim Pferd?

Meine 22j. Stute war in den letzten vier Wochen auffällig faul. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht: Fellwechsel, dickes Fell, warmes Wetter, ständiger WEtterwechsel....Das Pferd sah ja auch ganz proper aus. Kein Lahmen, kein Koliken, kein Husten, kam gut durch den Fellwechsel, fraß gut, schwitzte nicht....

ABER es fing doch an, mich immer mehr zu beunruhigen. Sie schlich dahin wie ein 500 j. Kaltblüter, dabei ist sie eine Vollbutaraberin. Ich bin darum fast überwiegend Schritt geritten. Und der war SEHR langsam. Und ich habe jetzt, als es einfach nicht besser wurde, die TÄ gerufen.

Sie tippte auf die Leber, da auch das Weiße im Auge, Sklera nennt man das, glaube ich, leicht gelblich war. Jedenfalls ließ ich ein großes Blutbild machen. Alle WErte sind gut, nur die Leberwerte sind besch....
Meine Stute wird nun mit einem Lebermittel behandelt. Hepatok-P In drei Monaten wird dann eine Wiederholung der Blutuntersuchung durchgeführt. Leider habe ich bei Googlen das Mittel nicht gefunden.

Ich habe Null Ahnung, woran es liegen kann. Schimmel im Heu/Stroh kann es nicht sein, da die Pferde noch 24/7 auf der Weide sind und kein Heu/Stroh bekommen. Giftpflanzen auf der Weide wären uns aufgefallen, da bei uns die Weiden zweimal am Tag gründlich abgeäppelt werden. Sollte mal ein JKK zu sehen sein, wird das sofort entfernt. Sie fressen es aber eh nicht. Außerdem müssten dann alle Pferde bei uns Vergiftungserscheinungen haben. Haben sie aber nicht. Ahorn et.. gibt es nicht rund um die Weiden. Wanderer können die Pferde nicht erreichen. Medikamente hat mein Pferd seit fast drei Jahren nicht bekommen. Futtereimer sind alle lebensmittelecht.
Seufz...

Ich reite mein Pferd ca 5 mal die Woche. Seitdem es so dahinschneckte, aber nur noch Tata. Etwas Trab, fast keinen Galopp, fast nur Schritt.

Meint ihr, ich kann das so weiter machen? Oder soll ich sie "stehen" lassen? Bewegung hat sie eigentlich genug auf der großen Weide. Noch! In ca 3 Wochen werden wir die Weide dann wohl schließen. Dann sind die Pferde auf den großen Winterpaddocks und bekommen Heu. (Nicht von heute auf morgen. Sie werden auf Heu umgestellt).
Eigentlich würde ich sie schon noch ganz gerne jeweils 1 Stündchen spazierenreiten, schon, weil der Hund mitgeht und dadurch Bewegung bekommt.

Tiere, Reiten, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness

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