Vater macht merkwürdig Bemerkung?

Hey,

kleine Sache die mich sehr beschäftigt. Mein Vater kannte ich immer als starke Persönlichkeit die in meinen Kulturkreisen großteils anerkannt ist. Meine Kindheit sah leider nicht so gut aus, viel Gewalt, wenn das Kind sich nicht benehmen konnte, Beschimpfungen etc. Mit dem Alter änderte sich das, er änderte sich auch. Er Flucht zwar immer noch sehr häufig vor sich hin aber das gehört fast schon zu seiner Art. Von meinen Brüdern ist er enttäuscht und verkündet dass auch jedem der über meine Brüder spricht. Alle wohnen noch daheim der älteste ist 30. Ich als die vorletzte Tochter hatte immer den Druck ihn stolz und glücklich zu machen. Schulisch/Arbeit alles perfekt. Geld alles. Nach dem seine Mutter vor ca 2 Jahren gestorben ist änderte er sich erneut, weinen habe ich ihn bis dato noch nie gesehen. Er kam wenig heim. Er war jeden Mittwoch am trinken aber nie betrunken. Er redet alles schlecht. Er war einen ganzen Monat in der Heimat, ich dachte das würde seine Laune verbessern… Fehlanzeige. Haben ihm zum Vatertag ein Bild von ihm selbst im Rahmen geschenkt, weil er das haben wollte. Er sagte heute zu mir, Druck das größer aus. Ihr könnt euch das dann immer anschauen wenn Ich mal weg bin. Ich frage wohin, woraufhin keine Antwort kam. Oma und seine Geschwister waren wohl alle sehr selbstverliebt und egoistisch. Er hat viel für uns getan außer wirklich liebe zeigen. Ich weiß nicht wieso er mich so verwirrt ..

Angst, Alkohol, Beziehung, Vater, Sucht, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Sollte man eine "Geldsucht" behandeln?

In meiner Jugend war ich oft auf dieser Plattform, leider habe ich keinen Bezug mehr - ich habe auch keinen Bezug zu Deutschland. Der Tod meines Vaters führte mich zurück. Beim entrümpeln sah ich meinen alten Computer und beim starten sah ich Gutefrage im Browser, es war für mich ein natürlicher Vorgang, diese Zeilen zu verfassen, um vielleicht die ganze Situation zu verarbeiten.

Ich dachte, ich hätte immer ein gesundes Verhältnis zu „Geld“, aber meine letzten Beziehungen haben mich eines Besseren belehrt - wo mir eine zwanghafte „Geldsucht“ vorgeworfen wird und das Geld bei mir über allem steht.

Anfangs wollte ich nur für meine Rente vorsorgen. Später fand ich die Idee interessant, passiv Geld zu verdienen. Sobald ich konnte, brach ich das Studium ab und begann zu reisen, zuerst durch Europa, dann durch Afrika, wo ich verschiedene Bildungsprojekte unterstützte, dann viele Jahre durch Asien, wo ich Bauernkooperationen initiierte, und schließlich durch ganz Amerika, wo ich Schürfrechte erwarb. Seitdem sind mehr als 10 Jahre vergangen, ich bereise die ganze Welt und lebe meistens in Hotels.

Materialismus hat mich nie besonders interessiert. Bei mir geht es immer nur um noch mehr - je höher die Investitionen und die daraus resultierenden Gewinne und Risiken, desto größer der Nervenkitzel, dadurch fühle ich mich lebendig.

Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, habe ich keinen Kontakt mehr zu meiner Familie, ich habe auch keine Freunde, „Freundschaften" beschränken sich auf die geschäftliche Ebene - aber ich habe kein Problem damit, ich verabscheue Menschen im Allgemeinen und fühle mich sehr wohl bei dem, was ich tue.

Aufgrund meiner letzten Beziehung habe ich darüber nachgedacht, ob ich eine „Geldsucht“ habe, ich weiße folgende Anzeichen nach:

  • „Ich brauche das“ - ich kann nicht anders - ich bin so, ich brauche immer mehr, mehr als ich jemals ausgeben könnte.
  • „Ich kann es nicht stoppen“ - Es ist wie ein Hamsterrad, ein System, das sich immer wiederholt, von einem Geschäft zum nächsten, es hat seinen eigenen Lauf genommen und ich kann es nicht aufhalten.
  • „Ich kann nicht mehr ohne“ - Ich halte mich nicht für besonders attraktiv oder gebildet, ich habe zwar studiert, aber abgebrochen, Geld ist das Einzige, was mich als Person definiert, ich zeige es nicht, aber es reicht mir es zu wissen.
  • „Ich brauche immer mehr“ - Es gibt keine Zahl X, die ich verfolge, danach ist Schluss - ich will immer mehr, um des Geldes willen. 
  • „Es wird einsam um mich herum“ - Ich habe Angestellte, aber ich lasse niemanden an mich heran, ich habe keine Freunde, ich habe das Konzept „Freundschaft“ auch nie wirklich verstanden.

Ich kann mir kein anderes Leben mehr vorstellen.

Geld, Trauer, Tod, Sucht, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie
Partner verheimlicht CBD Konsum?

Guten Morgen,

Gestern habe ich mein Profil erstellt und noch am Abend erfahren, dass mein Partner mir etwas verheimlicht. Mein Partner und ich haben wie erwähnt aktuell die selbe Arbeitsstelle (er kam vor kurzen und ich gehe bald) und auch dort, habe ich meine beste Freundin kennengelernt. Als ich gestern von Dienst nachhause bin, hat mein Partner scheibar CBD auf der Arbeit geraucht. Später am Abend nochmal. Nun hat mir meine Freundin davon erzählt, sie sagte, dass er meinte sie solllte es exlipziert mir nicht sagen. Da wir sehr gut befreundet sind, hat sie es mir erzählt. Jetzt habe ich da eben Bedenken. Wie würdet ihr mit sowas umgehen? Ich bin verwirrt ob ich es schlimm finde oder nicht. Das schlimmste daran ist, dass er es ja anscheinend "verheimlichen" muss und dies mein Vertrauen in Mitleidenschaft zieht. Man muss dazu s<agen, ich bin kein unverständnisvoller Mensch. Damals war es ein Spaß von mir mit dem CBD, das auszuprobieren, ich konnte es dann doch nicht. Meinem Partner hat es gut getan und er wollte es dann öfter machen, sagte mir auch; er möchte so ehrlich sein und es mir sagen, damit er dass grad eben gut findet. Daraufhin haben wir darüber geredet und er merkte, dass ich das nicht gut finde. Ich hab ihm dann versucht zu erklären, dass er seine Entscheidungen selbst treffen soll aber ich es nicht schön finde, wenn er bei mir ist und das so oft machen will, weil braucht er das um mich auszuhalten :D ?

Solche Fragen stelle ich mir und dann möchte er immer Sex, ich blocke dann ab aus dem Grund weil ich nüchtern mit ihm schlafen will und nicht wenn er so m ist. Grundsätlich habe ich mit sowas kein Problem, hab aber viele schlechte Erfahrungen gemacht deshalb finde ich es ab und zu ok, öfters eher nicht mehr. Trotzdem kann er frei entscheiden da wir in einem Alter sind, wo jeder seine eigenen Entscheidungen treffen kann und sollte. Ich hatte letzten Freitag einen Freund darum gebeten, leidenschaftlicher K******, mir sowas mit CBD zu bauen. Ich hab mich dann am Abend mit meinem Partner in den Garten gesetzt und ihn damit überrascht. Wieso verheimlicht er es vor mir ? Ist er bei anderen Sachen auch unerlich ? Erst gestern wies er mich auf die Ehlichkeit hin, dass wir immer ehrlich sind. Er hat mir selbst gesagt vor ca zwei Wochen, dass er schnell süchtig von etwas wird.

Sucht, CBD
Ab wann ist es Normal betrunken zu sein?

Ich bin 14 jahre alt und werde 15. Ich war gestern bei meinem Freund und wollte eigentlich nur so 2 bier trinken. Es war nicht einmal eine Party oder so. Ich habe also 2 bier getrunken und wollte aus irgendeinem Grund mehr. Ich weiß nicht mehr warum. Mein Freund fragt also nach meinem 3 Bier wie viel ich meine noch zu schaffen. Ich komplett übermütig und optimistisch das ich noch 2 Trinken könne hab ihm geantwortet 2 geht bestimmt noch. Ich habe also meine 2 anderen noch getrunken und war komplett weg ich weiß mittlerweile fast gar nicht mehr was ich überhaupt gemacht habe. Mein Freund hat mir erzählt das ich irgendwelche sachen rumgerufen habe und nicht mehr normal gehen konnte. So wie ich mich erinnere war da noch alles lustig und so. Jedoch war es das nicht. Mein Freund hat mir heute ein Video gezeigt wie ich ihm gesagt habe in wen ich verliebt bin, Fußball lieder gesungen habe und einfach in einer komplett anderen welt war. Als er mich dann aber zu mir nach Hause gebracht hat habe ich auf dem weg Autofahrer beleidigt habe weil sie Mercedes oder Audi fahren, schonwieder Fußball lieder gesungen habe und mit einem typ geredet hab der aber nach meinem Freund ganz freundlich war und ruhig geblieben ist. Er meinte das ich mich übergeben solle dann würde es mir besser gehen. Als wir dann bei mir Zuhause waren bin ich sofort ins Badezimmer gerannt und musste kotzen. Man muss wissen das meine Mutter nicht da war sondern nur mein 11 jähriger bruder der glaube ich komplett geschockt war und mein Freund. Meine Mutter ist 10 Minuten später gekommen nach meinem Freund habe sie nur über die Situation gelacht letztendlich. Ich bin also kotzen gegangen und bin irgendwie abgerutscht und habe voll auf den boden gebrochen. Danach lag ich auf dem Boden und konnte irgendwie nicht aufstehen musste nochmal kotzen. Meine Mutter hat mich glaube ich irgendwie in die Badewanne befördert wobei ich nur sagen konnte wie scheiße alles sei und wie sehr ich dieses eine Mädchen liebe und was sie wohl denken würde das ich irgendso ein penner währe. Ich habe wohl auch gesagt das ich unbedingt sterben wollte und was mein Vater davon halten würde. Ich war dann irgendwann in meinem Bett und bin irgendwie eingeschlafen. Mein Freund hat mir erzählt er hätte sogar mitgeholfen mein Erbrochenes weg zu machen. Leider kann ich mich nur gut an den schlimmen Letzten teil der Geschichte erinnern. Ich fühle mich sehr schlecht und mir ist die ganze Situation mega peinlich. Am liebsten würde ich das alles vergessen. Meinem Vater möchte ich das ungerne erzählen aber mein Gewissen sagt mir ich sollte es tuen. Letztendlich tut mir mein bruder unfassbar leid weil er so geschockt war und mein Freund. Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll ich bin einfach nur traurig wütend und schäme mich.

Ich wollte einfach wissen ob es normal ist in meinem alter so betrunken zu sein. Ich weiß nicht mal ob das krass ist oder nicht ist mir auch egal. Hatte irgendjemand schon eine ähnliche Erfahrung gemacht?

Bier, Alkohol, Sucht, betrunken, Alkoholiker
Meinem besten Freund helfen, wie?

Guten Abend zusammen,

ich benötige euren Rat. Ich habe einen guten Freund, der mir sehr wichtig ist. Ich weiß, das mag seltsam klingen, aber ohne ihn würde ich wahrscheinlich keinen Spaß am Leben finden können. Wir sind beide Teenager, Jungs. In letzter Zeit ist er jedoch immer distanzierter geworden. Er zieht es vor, mit anderen zu reden anstatt mit mir. Ich habe versucht, mich öfter mit ihm zu verabreden, aber er sagt entweder im Voraus ab oder kurz davor. Außerdem hat er angefangen zu trinken, zu rauchen und nach meinem Wissen auch ab und zu Cannabis zu konsumieren.

Einerseits schmerzt es zu sehen, wie er sich selbst zerstört, andererseits kann ich ihm auch nicht helfen. Er hat es zu Hause sehr schwer und ist eindeutig in die falsche Freundesgruppe geraten, durch die er angefangen hat, Alkohol zu konsumieren. Ich habe oft versucht, ihn auf seine Probleme anzusprechen, aber er wischt es immer beiseite oder behauptet, dass alles in Ordnung sei. Dem glaube ich nicht.

Ich möchte ihn einfach nicht verlieren, da er (nicht im romantischen Sinne, ich bin heterosexuell) zu einer sehr wichtigen Person für mich geworden ist. Wenn wir mal alleine unterwegs sind, ist er ein großartiger Mensch, mit dem ich lachen und über ernstere Themen sprechen kann. Ich weiß, dass viele von euch antworten werden, dass ich ihm nicht helfen kann und dass es sein eigenes Leben sei. Aber ich habe ihn noch nicht aufgegeben.

Wie kann ich ihm helfen? Ich kenne ihn, seit wir beide 11 Jahre alt waren, und ich weiß, dass er eigentlich nicht so ist. Die Möglichkeit, einen Physiotherapeuten aufzusuchen, kommt wahrscheinlich nicht infrage, da er niemals eigenständig dorthin gehen würde.

Vielen Dank für eure Antworten.

Viele Grüße

Freundschaft, Alkohol, Sucht, Rat, freundesgruppe
Habe ich entzugssymptome zu befürchten?

Ich trinke seit circa 1 1/2 Jahren jeden Abend ungefähr 4 Dosen Bier á 0,5 Liter. Mal Bier, mal Apfelwein, mal Whiskey Cola aber immer so viel um auf den ungefähr selben Alkoholpegel zu kommen. Tagsüber trinke ich nicht, auch nicht morgens um den „Kater loszuwerden“, nur ab 18-19 Uhr.
Das ist zu viel und deshalb möchte ich aufhören aber da ich außerdem unter einer Angststörung leide, mache ich mir viel zu viele Gedanken um die Entzugssymptome, da man im Internet so viel liest, dass man sterben kann usw.
Ich habe vor ungefähr einem Monat auch mal für 5 Tage nichts getrunken und hatte keine starken Beschwerden bis auf Probleme einzuschlafen. Auch hatte ich es jetzt wieder 45 Stunden ohne Alkohol überstanden und wieder nur Schlafstörungen. Ich habe keinen Suchtdruck im klassischen Sinne sondern trinke wohl eher um mich besser zu fühlen, mit meiner Angst besser umzugehen und besser zu schlafen.
Ich habe mich hier schon etwas umgeschaut, eine Person hat 4-5 Bier getrunken und die Antworten waren „hör einfach auf hast nichts zu befürchten“ bis zu bei 1,5 Liter Wein „geh unbedingt zum Arzt“. Da ich wohl irgendwo dazwischen liege und schon etwas ‘Erfahrung‘ habe wie mein Körper reagiert wenn ich nicht trinke wollte ich mal fragen wie eure Einschätzung ist. Ich weiß das meine psychische Abhängigkeit wohl schwerer wiegt aber die körperliche ist die die mir mehr Sorgen bereitet und mich davon abhält weniger zu trinken/aufzuhören. Hat von euch vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht direkt oder indirekt durch Familie?Danke für eure Antworten.

Gesundheit, Sucht, Alkoholkonsum, entzugserscheinungen
Wie findet ihr diesen Text? Kommt die message rüber?

Mir wird bewusst, dass ich wach geworden bin. Meine Augen sind offen, doch mein Körper regt sich nicht. Bin ich gefesselt? Nein. Ich bin leicht verärgert. Dieser unerfreuliche Zustand deutet darauf hin, dass ich zu einer ungewöhnlichen Uhrzeit aus dem Schlaf gerissen wurde. Ich stehe gerne morgens auf. Ich gehöre nicht zu den Morgenmuffeln, die man in den frühen Morgenstunden lieber meiden sollte, weil man andernfalls einen Teil ihrer Wut abbekommt oder in eine sinnfreie Debatte eingewickelt wird; und dennoch gibt es eine Grenze. Ich versuche mich zu erinnern, ob ich meinen unerfreulichen Zustand einem Alptraum zu verdanken habe? Wurde ich von jemandem gejagt? Fiel ich in die Tiefe? Drohte ich zu ertrinken? Wachte ich auf, um mich aus der ungünstigen Lage zu befreien? Aber nichts dergleichen scheint passiert zu sein. Wenn ich Etwas Signifikantes träume, erinnere ich mich unmittelbar nach dem Aufwachen an die skurrilsten Details, jedoch verblassen meine Erinnerungen an die schlechten, aber auch an die schönen Träume, im Verlaufe des Tages.

Ich möchte wissen, wie spät es ist. Hoffnungsvoll blicke ich zum Fenster, doch die Finsternis gibt mir keinen Hinweis auf die Uhrzeit. Im nächsten Moment landet meine Decke auf dem Boden. Die unerträgliche Hitze lässt nach. Mein Körper kühlt innerhalb von wenigen Sekunden ab. Ein Blick auf meinen Körper verrät mir, wieso mir so heiß war. Mir wird bewusst, dass ich in meiner Kleidung eingeschlafen bin. Ich richte mich auf, winkle meine Beine an und umschlinge sie. Mein Gesicht schwitzt. Ich bin wieder eingeschlafen ohne meine abendliche Beauty-Routine durchzuführen. Jedes Mal, wenn das passiert, ekle ich mich vor mir selbst.

Plötzlich steigt mir der penetrante Geruch in die Nase. Schnell versuche ich das Epizentrum des Gestankes festzumachen. Der Vollmond bietet mir genug Licht, um den Übeltäter ausfindig zu machen. Ich nehme die kleine Faltbox in die Hände und spieße den übriggebliebenen Brokkoli mit einem Stäbchen auf. Dann fallen mir die Choco fresh ein. Gierig reiße ich die Verpackung auf und nehme den Riegel heraus. Ich drehe ihn auf den Rücken und beiße vorsichtig mit meinen Vorderzähnen den Boden ab. Dann lecke ich genüsslich über das flüssige Karamell. Die kleinen Schokoladenhügel massieren meine Zunge. Anschließend esse ich den Boden. Ich kaue lediglich zwei Mal und schlucke hinunter. Nun lecke ich die Sahne aus ihrem Gehäuse und werfe mir anschließend auch dieses in den Mund. Wie ich dieses Knacken der dünnen Wände mag! Ich wiederhole die Prozedur mit der anderen Hälfte des Riegels. Und dann weitere elf Mal. Ich durchsuche den Nachttisch nach weiteren Lebensmitteln, doch es scheint so als wäre das der letzte Riegel gewesen. Ich stehe auf, sperre die Türe auf und schleiche mich vorsichtig in die Küche.

Vorsichtig mache ich den Kühlschrank auf und durchsuche jede Etage von links nach rechts nach Etwas Kombinierbarem. Mit beladenen Händen komme ich zurück ins Zimmer.

to be continued...

Ernährung, Angst, Schlaf, Sucht, Suchtverhalten
Könnte das schon eine Sex Sucht sein oder ist es normal?

Ich (w, Mitte 20) war sehr lange (Jahre) in einer Beziehung mit einem Mann, mit dem ich täglich, stundenlang viel Sex hatte. Das hat sich dann über 3-4 Jahre so gehalten. Dieser Mann war auch sehr gut im Bett, was ich erst gemerkt habe, nachdem Schluss war und ich das erste mal andere hatte. Mein Ex konnte also richtig lange und gut. Nach der beziehung, ging es mir erstmal schlecht (emotional) weil ich Ihn liebte und ich konnte emotional keinen Sex mit jemand anderen haben. Körperlich allerdings habe ich immer den Drang danach gehabt und habe mir männer gesucht die sehr männlich (groß, breit gebaut, trainiert) mit denen ich Sex haben konnte.
Jedenfalls habe ich jeden Tag, fast jede Stunde Gedanken an Sex.Ich bin Mitte 20. mich hält es von meinem Alltag ab, und ich will mich am liebsten die ganze Zeit mit diesen Männern treffen, jedoch würde dann meine Leistung bei der Uni leiden. Was soll ich tun ? Die Gedanken sind einfach fast nur an Sex. Was soll ich tun? Ich habe Angst, dass mein zukünftiger Mann nicht gut genug im Bett sein wird und mich nicht befrieden kann (Angst ihn zu betrügen).

bitte nimmt dieses Problem ernst. Es belastet mich sehr. Kann deswegen nicht schlafen. Normaler Sex mit einem 0815 Mann bringt es mir nicht mehr. Das ist alles so unbefriedigend und ich will immer mehr und bin auf der Ausschau nach Männern die das Potential haben. :(

muss man wegen sowas in Therapie ? Kann ich das alleine hinbekommen? Sind es nur Entzugserscheinungen weil ich jahrelang in der Beziehung so viel Sex hatte und jetzt weniger ? Seit ihr auch so und das ist normal?

und nein - sexspielzeug hilft auch nicht mehr. Im Gegenteil - ich habe es eher als Vorbereitung genutzt. Ich traue mich das alles beim Psychologen nicht anzusprechen. :-(

Muskeln, Gesundheit, Männer, Frauen, Sex, Sucht, Sexualität, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Sexsucht
Freund ist anders wenn er Alkohol trinkt?

Hallo,

hatte vorhin eine Auseinandersetzung mit meinem Freund und ich weiß ehrlich nicht, ob ich überreagiere oder, ob mir mein Verstand und Bauchgefühl doch kein Streich spielt. Also er war heute auf einem Fest gut 5 Stunden und war davor schon gut den ganzen Tag beschäftigt also blieb kaum Zeit zu schreiben bzw Zeit für uns. So ich wartete bis er zurück kam mir ging's auch ehrlich gesagt nicht wirklich gut heute besonders, das sagte ich ihm dann auch wo er nach Hause kam. Fragte ihn, ob er brav war (nix ernstes eher als Seitenhieb gemeint) und wie es war generell. Er ging nicht wirklich darauf ein, war eher abwesend und schrieb parallel gerade mit jemanden anderen wahrscheinlich mit seinem Kumpel naja egal. Jedenfalls fragte ich ihn gut noch drei Mal und dann kam iwann ein: nein aber jetzt. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, und meinte dann wie jetzt? Fremdgegangen oder was meinst du damit. Er reagierte wieder nicht eher abweisend und mehr im anderen Chat drin . Ich bin dann natürlich total ausgeflippt, was ich jetzt im Nachhinein bereue, habe mich dafür bereits auch entschuldigt. Er meinte er hat Alkohol getrunken, komischerweise ist er immer so wenn er trinkt. Nach 15 Minuten ging er auch schon ins Bett und ließ mich mit offenen Fragen stehen. Vor lauter Wut hab ich ihn dann zugespammt und angerufen und sogar gesagt dass ich Schluss mache... ja ziemlich dumm ich weiß, habe wie gesagt mich dafür entschuldigt und es zurück gezogen und ihm geschrieben er solle sich erstmal ausschlafen bzw seinen Rausch, dann können wir weiter reden. Ich meinte aber noch zu ihm das ich dann vielleicht nicht gut zu sprechen bin und wütend auf ihn bin, wenn es soweit ist, da er eigentlich weiß, das ich es hasse wenn er trinkt, weil er halt dann naja wie ne andere Person wird, kurz gesagt ein Alo.. Ehrlich gesagt würde ich das gerade alles zurück drehen, aber diese Abwesenheit und einfach null zuhören bzw da sein, obwohl es mir schlecht geht.. verletzt mich. Naja soviel dazu hoffe hier kann mir jemand aus der Zwickmühle helfen. LG

Männer, Alkohol, Gefühle, Trennung, Sucht, Alkoholiker, Beziehungsprobleme, Jungs, Partnerschaft, Streit
Mutter und Vater Alkoholiker?

Hallo,

mein Problem ist, dass meine Eltern seit meinen jüngsten Jahren zu viel tranken( mein Vater ist dadurch vor 1,5 Jahren gestorben.

Meine Mutter trank zwar nicht so häufig aber ebenso wenn sie alleine ist heimlich. Meinem Vater gegenüber wurde sie früher handgreiflich wenn sie trank( blutig gekratzt, getreten) Zu dem Zeitpunkt beleidigte sie mich nur verbal und grief mich ein einziges Mal an.

Seit dem Tod von meinem Vater wurde es immer schlimmer. Jedes Wochenende trinkt sie alleine und ab dem Moment in dem sie trinkt hasst sie mich. Sie beleidigt mich sehr stark, sagt dass ich gar nicht erst versuchen soll mein Leben weiterzuleben, weil ich eh scheitern und unglücklich sein werde und wird ab und zu handgreiflich ( hab ein Video aufgenommen auch wie sie mich tritt, alles Beweise aufgenommen)

Sie streitet jedes Mal alles ab und stellt mich so dar, als wäre ich psychisch krank, obwohl ich tausend Beweise habe…

nüchtern macht sie aus jeder Kleinigkeit Streit und der geht quasi nur noch wochenlang und sie sagt mir nur dass ich ausziehen soll.

Ivh bin habe keine andere Familie( alles zerstritten) und werde bald 19. Ich hab gerade zu dem Zeitpunkt meine Abi Klausuren und kann mich deshalb kaum konzentrieren.

Meine Mutter will meinen Auszug natürlich nicht unterstützen, nur ich muss ausziehen, meine Psyche kann nicht mehr, ich merke wie ich kaputt gehe. Es ist eine schlimme Leere mittlerweile, weil ich gefühlt mit niemanden darüber reden kann..

Eine Freundin möchte mit mir zusammen ziehen also hätte ich schon mal eine wg Möglichkeit.

Aber wisst ob es finanzielle Unterstützung vom Staat gibt und besonders wichtig: An wen muss ich dabei wenden um mich zu informieren?

Danke!!!!

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