Was würde passieren, wenn wir die Menschen "remigrieren"?

Hallo, und damit meine ich Menschen mit, die nach Deutschland gekommen sind und/oder auch einen Migrationshintergrund haben.

Ich beschäftige mich schon mit diesem Thema seit 2016 und versuche zu "Verstehen", was passieren würde, wenn eine "Remigration" bzw. man "im großen Stile" abzuschieben.

Zumindest habe ich mal diese "Vorteile" gefunden:

Die erste wäre, dass Deutsche "endlich" in Niedriglohnjobs bzw. mehr in Pflegeberufe und anderen niedrig bezahlten Jobs mehr dabei sein könnten.

Das zweite wäre, dass man weniger Kriminalität hätte. Weniger Messerstechereien, Gewalt usw. Die Boulevardmedien hätten dieses Thema kaum mehr zu berichten. Und Deutschland hätte weniger bis kaum an Kriminalität. Friede, Freude, Eierkuchen! Und auch die Leute, die kein AfD wählen und auch gegen Migration sind, können an den "bürgerlichen" Parteien nicht sagen: "Für diese Partei ist es ein gefundenes Fressen!". Und wenn man sie abschiebt, "ist dann nicht mehr unser Problem".

Das dritte wäre, dass es keinen mehr gibt, dem man Schuld geben kann, dass Migranten das Sozialsystem in Deutschland ausnutzen. So kann man das Sozialsystem behalten. Oh warte, jetzt müsse man nur noch den "faulen Deutschen" den Schuld geben, warum man die Gelder im Sozialsystem kürzen muss.

Das vierte wäre noch die Nostalgie von Nachkriegs Deutschland 50er und 60er Jahre. Nicht bei jeden ist es so, aber bei einigen dieser Personen glauben auch an die Zeit des Wirtschaftswunders, welches "die beste Zeit" war, ohne Sachen die "nervig" waren.

Es ist fraglich, ob es dann der deutschen Wirtschaft noch gut gehen wird, wenn wir viele Menschen abschieben würden. Und Deutschland würde dabei einen etwas schnelleren Demographischen Kollaps haben, da wir langsam mehr ältere als junge Personen haben werden.

Aber wirklich, könnte man sich wirklich eine "Utopie" vorstellen, wenn solche Menschen remigriert werden?

Wenn ich mich in solche Menschen versetzte, die gegen Migration bzw. Immigration sind, fühle ich mich mit diesen Gedanken einfach unangenehm, empathielos und inkompatibel. Ich habe mich versucht in dieser Frage mich in solch eine Person zu versetzen und dabei mein Senf und Ironie in diese "Vorteile" zu geben. Ich hoffe, dass das Wort "Stolzmonat" als Marke im Patentamt angemeldet wird.

Geschichte, Krieg, Politik, Gewalt, Ausländer, Flüchtlinge, Hass, Migration, Migrationshintergrund, Rassismus, Sozialpolitik, AfD, Migrationspolitik, Remigration
FLÜCHTLINGE: wie wird deren Aufenthalt in Deutschland "finanziert" und wie "teuer" ist deren "Aufnahme" dort!? (keine Werbung für polit. Parteien!)?

Selber ein "Nicht- Flüchtling" (aber Steuern zahlender Bürger), interessiert es mich inzwischen, wie "Teuer" die "Unterbringung" von in Deutschland "legal lebenden" Flüchtlingen - insbesondere die "Syrer", "Ukrainer" und "Palästinenser" (also die in "Jüngerer Zeit" "zu uns gestoßenen" Flüchtlinge (schon alleine das dürften ja schon fast 2 Millionen sein?!)) - dem Steuerzahler kommen?!

Ich habe darüber wirklich sehr "Horrende Zahlen" gelesen! - Nun frage ich (weil es dazu fast nirgendwo verlässliche Angaben gibt!):

  • wie "teuer" ist EIN solcher "Flüchtling", der auf Staatskosten entweder in einer "(provisor.) "Unterkunft" (oder sogar richtigen Wohnung!) untergebracht wird für den Steuerzahler?!; und:
  • wie "teuer" sind diese "Flüchtlinge" (aus diesen Ländern) INSGEsAMT "für uns"?!

Stimmt es, dass in etwa so ein "Flüchtling" den Steuerzahler so viel "Kostet" wie ein (deutscher) "Sozialhilfe- oder ALG 2- Empfänger"?! (also würde so ein "Flüchtlinge" unseren Staat ca. € 1.000,- (pro Monat) "kosten"?!).

Ich denke, als deutscher Steuerzahler hat man ein Recht darauf, das zu erfahren?! (es sind schließlich WIR, die das letztlich bezahlen!) (zumal ja die unterschiedlichsten Angaben darüber existieren). - WO könnte man das ERFAHREN?!

Ich bin für verlässliche Angaben oder Hinweise zu (seriösen) Informationen (im Internet) sehr dankbar!

Bitte hier keine Hasstiraden machen, oder "Werbung für polit. Parteien", sondern genauso sachlich u. freundlich bleiben wie der Fragesteller!

Steuern, Ausländer, Flüchtlinge, Gesellschaft, Sozialhilfe, Sozialpolitik, Flüchtlingspolitik, Flüchtlinge in Deutschland
Grüne alternative Listen?

Welche Alternativen gibt es zur GRÜNEN Partei, wenn Umwelt- und Naturschutz wichtig ist? Warum brauchen wir überhaupt Alternativen? Die GRÜNEN werden als Regierungspartei zunehmend unbeliebter, können aber auf eine Stammwählerschaft setzen, die sie als geringstes Übel empfindet und Kleinstparteien wie der Klimaliste keine realistischen Chancen einräumt.

Sie enttäuschen durch Kompromisse mit Koalitionspartnern, unkluge Gesetzesvorhaben, die von der populistischen Presse gegen sie verwendet werden, und werden je nach Perspektive als zu wirtschaftsfreundliche Klientelpartei für reiche Bildungsbürger und Großkonzerne oder aber als wirtschaftsfeindliche Verbotspartei kritisiert.

Alternativen:

  1. eine soziale, kapitalismuskritische Umweltschutzpartei für alle, denen die GRÜNEN zu bürgerlich/rechts erscheinen. Das könnte die LINKE werden, wo Wagenknecht ihren eigenen Weg geht?
  2. eine konservative patriotische Naturschutzpartei, die auch enttäuschte Nichtwähler rechts von der CDU gewinnen könnte?
  3. eine umweltfreundliche liberale Fortschrittspartei, die das umsetzt, was man von einer grün-liberalen Ampelkoalition zumindest dem Namen nach erhoffen würde
  4. all das zusammen - ist das möglich? Also quasi eine schwarz-rot-gelb-grüne Ampel, die sich nicht selbst im Weg steht, Umweltschutz sozial und wirtschaftsfreundlich zugleich fördert?

Wie könnte so eine alternative aussehen?

Umweltschutz, Alternative, Die Grünen, Sozialpolitik, Wahlen, Parteienlandschaft
Sollten alte Wähler in D. weniger Einfluss haben?

In Deutschland ist die Demokraphie sehr ungleichmäßig verteilt, deswegen haben unterschiedliche Altersgruppen unterschiedlich viel Einfluss.

Das Problem ist, dass diese Altersgruppen unterschiedliche Interessen vertreten. In Deutschland werden daher die Interessen alter Wähler vorgezogen.

Das Problem ist nur, das viele der Entscheidung langfristiger Natur sind, sie wählen also vor allem auch für ihre eigene Zukunft sondern die der jüngeren Menschen.

Es gibt verschiedene Bereiche, in denen die Interessen älterer Wähler jüngere Generationen beeinflussen können:

Ein Beispiel wäre die Umwelt- und Klimapolitik. Ältere Generationen neigen dazu, weniger von langfristigen Umweltauswirkungen betroffen zu sein, und könnten daher politische Entscheidungen unterstützen, die die Umweltbelastung für zukünftige Generationen erhöhen.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1266077/umfrage/wahlverhalten-bei-der-abgeordnetenhauswahl-berlin-nach-alter/

In diesem Beispiel sieht man auch, das bei Wählern unter bis 44 die CDU max. 21% erhalten hat aber bei ältern bis zu 39%.

Sollte es möglicherweise einen Nachteilsausgleich in der Gewichtung von Stimmen geben, möglicherweise auch nur bei bestimmten Entscheidungen?

Ich weiß dass das Grundgesetz das eigentlich nicht zulässt, aber das Grundgesetz ist alt und würde womöglich auf anhand anderer Annahmen geschrieben.

Umweltschutz, Bildung, Politik, Altersunterschied, Demokratie, Generation, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Sozialpolitik, Wahlrecht, Generationenkonflikt, Interessenkonflikt, Klimapolitik, Wahlentscheidung
CDU, FDP wollen Bürgergeld abschaffen, ersetzen, umgestalten?

"Soziale Hängematte, faul, Schmarotzer..."

Eine Neiddebatte wird entfacht.

Dabei vergessen viele aus Neid wohl das:

Ulrich Schneider, Paritätischer Gesamtverband "..weist darauf hin, dass ein großer Teil der etwa 3,9 Millionen Bürgergeld-Empfänger bereits einer Beschäftigung nachgehen. „Knapp 800.000 Menschen sind erwerbstätige Aufstocker, das heißt ihr Lohn reicht zum Leben nicht […]. Andere erziehen Kinder, pflegen Angehörige oder sind in Fortbildungsmaßnahmen und stehen daher dem Arbeitsmarkt temporär nicht zur Verfügung.“ ... „Durch diese Art von Vorschlägen werden ‚Störgefühle‘ erst erzeugt und Neiddebatten entfacht. […] Durch solche Äußerungen werden Menschen stigmatisiert, die sowieso schon unter gesellschaftlichen Ausschluss leiden und an den Rand gedrängt sind.“

Ulrich Schneider, Paritätischer Gesamtverband

Das heißt also, fast 1 Million Bürgergeldempfänger haben bereits einen Job aber der LOHN reicht nicht aus. Andere haben ebenso Arbeit, nämlich Angehörigen-Pflege, Kinder-Erziehung, Fortbildungsmaßnahmen und stehen deshalb dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung.

Da kann man doch nicht von faul oder Schmarotzer sprechen, das ist unverschämt? Sind die oben genannten Parteien an der Realität vorbei und betreiben populistische Politik?

Hier noch etwas Statistikschwachsinn zum Kopfschütteln:

https://www.derwesten.de/politik/buergergeld-regelsatz-kinder-alkohol-tabak-bmas-a-id300551164.html

https://www.derwesten.de/politik/buergergeld-news-twitter-cdu-carsten-linnemann-a-id300561031.html

Recht, arbeitslos, CDU, FDP, Realität, Sozialpolitik, Sozialstaat, Bürgergeld, Gesellschaft und Soziales
Ricarda Lang/Grüne: Schon vor der Krise hatten 40% der Menschen nichts Erspartes, worauf sie in einer Krise zurückgreifen konnten?

Ist das nicht erschreckend? Was sagt das über ein reiches Land wie Deutschland aus. Und wieso wird nicht mehr auf ein Gleichgewicht zwischen Klimazeugs, Ausgaben und Einkommen geachtet? Deutschland ist so hoch verschuldet wie noch nie. Was nützt es, Menschen irgendwelche Ideologien aufzuzwingen, die sie nicht bezahlen können? Ein Land was Fortschritt oder Energiewende will, muß erstmal u.a. in die Bürger investieren, damit die sich das leisten wollen und mitziehen können. Sollte von Staatsseite aus mehr für soziale Gerechtigkeit gesorgt werden? Es kann nur soviel ausgegeben werden, wie reinkommt. Warum versäumt das die Regierung? Bestes Beispiel die Kindergrundsicherung, ein Wahlversprechen. Nun soll sie erst 2015 kommen und dann auch noch mit einem Minus/Fehlbetrag von 10 Milliarden Euro! Laut Familienministerin braucht es 12 Milliarden, Lindner hat aber angeblich kein Geld mehr, nur noch 2 Milliarden. Aber bei anderen Sachen werden plötzlich Milliarden aus dem Hut gezogen und auf Frage, woher das Geld denn plötzlich komme, heißt es: "Das Geld ist da, wir haben es, aus Sondervermögen." Bitte welches denn? Die Rentenkassen wiedermal? Ich versteh die Sozialpolitik der SPD nicht mehr, gerade die sollten es doch besser können. Ich werde nächtes Mal nicht mehr SPD wählen (Grüne sowieso nicht, denen ist egal ob man was zu essen hat, hauptsache sie können sich mit ihren Träumereien profilieren, das ist a-sozial).

Umwelt, Politik, Recht, grün, Guthaben, Sozialpolitik, Vermögen, Erspartes, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen, Gesellschaft und Soziales
Warum hat ganz Europa Probleme mit Menschen aus muslimischen Kulturkreisen eurer Meinung nach?

Wir erleben derzeit, wie immer mehr EU-Länder rechter werden und die jahrelangen Probleme, die von "mittigen" und linken Parteien, dass schließt auch die sozialdemokratischen und grünen Parteien ein, geleugnet wurden, immer präsenter werden und wie ein Tumor wuchsen.

Deutschland kam noch git davon, das liegt aber mitunter daran, weil die wohlhander aufgestellt waren bzw. es immer noch sind und diesbzgl. privilegierter sind.

Nun gibt es logischerweise Rechte, AfDler und die Reichelts, die das alleinig auf die Kultur bzw auf den Islam beziehen. Dort treffen inkompatible Kulturen aufeinander.
Sie werden dann auch mal extremer und fordern gerne vorschnell eine Abschiebung.

Die eher linke Antwort darauf wäre, die soziale Frage zu betonen. Die Ghettoisierung z.B. Dass wir kein richtiges Multi-Kulti haben. Dass Migranten und einheimische Sozialschwache in ein Viertel gesteckt werden, wo schon von vorne rein klar wird, dass Integrationsdefizite und Kriminalität hinten raus als Ergebnis bei rauskommen.

Kultur, Islam. 56%
Soziale Fragen. (Ghettoisierung, Stadt- und Wohnpolitik, Arbeit) 20%
Es gibt keinerleio Probleme. Rechtspopulistische Propaganda. 12%
Teils kulturell, teils sozio-ökonomisch. 12%
Leben, Europa, Islam, Menschen, Deutschland, Politik, Frankreich, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, Diskriminierung, Europäische Union, FDP, Gesellschaft, Integration, Meinung, Migration, Muslime, Rassismus, Sozialpolitik, SPD, AfD, Rechtspopulismus, Abstimmung, Umfrage, Gesellschaft und Soziales
Darf man als Obdachloser in einer Flüchtlingsunterkunft übernachten?

Hallo! Seit einigen Jahren sind ja verstärkt Obdachlose nachts vor allem in den Innenstädten von Großstädten zu beobachten ... Hierbei sehe ich ständig Obachlose, die z.B. vor Eingängen von Kaufhäusern u.ä. übernachten ... Viele scheinen nicht in offiziellen "Obdachlosenunterkünften" einen Schlafplatz zu bekommen (manche haben dort aber auch "Angst", o.ä., und ziehen es daher sogar vor, "woanders zu schlafen" (!)) ... Oft werde ich angesprochen, ob ich z.B. "etwas Geld" hätte, damit sie "Irgendwo übernachten" könnten, u.ä.

Also ehrlich gesagt: ICH könnte so nicht "leben"! (auch nicht "schlafen", draußen (schon gar nicht in der "kalten Jahreszeit"!). Mir tun die Obdachlosen daher schon etwas leid ...

Daher kann ich nachempfinden, was - auch DEUTSCHE - Obdachlose "empfinden" müssen, wenn sie nachts "draußen"/ im "Freien" übernachten müssen!

Vor einiger Zeit sprach ich mal mit einem "Security"- Mann, der nachts in einer großen "Flüchtlingsunterkunft" "für Ordnung sorgen" muss. Diese Flüchtlingsunterkünfte sind ja "sehr einfach": aber immerhin gibt es da "ein Dach über dem Kopf", und ein Bett! (und sogar "Security" für die Sicherheit (s.o.)!). Nun sind dort ja nicht immer alle Betten (von Flüchtlingen) belegt ...

Dabei ist mir eine Idee gekommen: Wenn viele Obdachlose bei uns verzweifelt nach einer UNTERKUNFT für die Nacht zum schlafen suchen, könnten Diesen nicht einfach - bei "vorhandener Kapazität" - in so einem Flüchtlingsheim (kurzfritstig) unterkommen?!

Daher meine Frage: Warum "sollte es nicht gehen", dass (v.a. deutsche) Obdachlose in solchen "Notunterkünften" übernachten könnten?! Immerhin werden doch auch für die (ausländischen) "Flüchtlinge" auf diese Weise Schlafplätze bereitgehalten! Warum dann nicht (immer) für (deutsche) Obdachlose?! Alle Welt redet ja immer nur von den "armen Flüchtlingen"! - Doch was ist mit den (immer mehr werdenden (nicht nur)) deutschen Obdachlosen?!

Dabei könnte man doch mit wenig Aufwand den Obdachlosen auf diese Weise (viel) helfen!

Also: Geht das?! (und falls nicht: Warum nicht?! ((offizielle) Begründung?!).

Deutschland, Sozialpolitik, Unterkunft, Flüchtlinge in Deutschland
Seid ihr auch so pessimistisch, was dir Zukuft Deutschlands angeht?

Wir haben irgendwie immer größere Probleme in diesem Land und keine Partei ist irgendwie in der Lage die Probleme anzugehen z.B

  • Die Finanzierung unserer Sozialsysteme wird auf Dauer nicht mehr funktionieren, weil wir einfach zu wenig Erwerbstätige und viele Leistungsbezieher. Das führt zu Leistungkürzungen bei Renten, Krankenkassenleistungen und Pflegeleistungen
  • Die Privatisierung des Gesundheitssystems und damit verbunden auch sinkende Qualitätsstandards und Personalmangel
  • Massiv steigende Preise für Wohnen,Energie und Strom und zunehmend auch für Lebensmittel und andere Konsumgüter (Inflation von 5%) und kaum steigende wenn nicht sogar sinkende Renten und Arbeitseinkommen
  • Mangelnde Digitalisierung von Verwaltungen und auch von mittelständischen Betrieben.
  • Eine veraltetes und ineffizienten Bildungssystem
  • Konkurenz von immer mehr Schwellenländern (China, Indien)
  • In vielen Studien/Statistiken der OECD, des WEFs, Eurostat und co. sind wir ja meistens nur noch maximal Mittelmaß

Ich weiss nicht wie das noch weiter gehen soll und bin der Meinung was den sozialen und gesellschaftlichen Lebenstandard angeht und auch was das rationale Denken angeht (z. B in der Pandemie) haben wir den Höhepunkt schon vor Jahrzehnten erreicht. Besser wirds nicht mehr durch welches Geld denn?

Ich habe wirklich Angst und bin auch am Überlegen eventuelle Umschulungsmaßnahmen in Zukunkt zu ergreifen um im europäischen Ausland in Zukunft leben (Dänemark, Norwegen) zumal ich bereits einigermaßen Dänisch spreche.

Wir seht ihr das ? Ich mache mir wirklich Sorgen um die soziale, wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft der Bundesrepublik Deutschland.

Zukunft, Wirtschaft, Bildung, Deutschland, Wettbewerb, Digitalisierung, Finanzierung, Sozialpolitik, Lebensstandard

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