Welche Möglichkeiten gibt es wenn man mit einem Neugeborenen überfordert ist?

Das kleine Kind ist wenige Wochen alt. Die Mutter steckt in einer Art Depression nach der Schwangerschaft. Ich habe schon in meiner letzten Frage den Bezug zu mir und dem Kind beschrieben. Ich liebe dieses Kind einfach nicht, ich habe mich darauf gefreut aber jetzt wo es da ist, liebe ich es einfach nicht. Die Vatergefühle bleiben seit Anfang an einfach aus. Da ist einfach nichts.
Ich würde das Kind am aller liebsten einfach weg geben. In der derzeitigen Situation weiß ich nicht mehr weiter. Die Frau ist überfordert und ich versuche zu helfen wo ich kann. Ich wickel das Kind natürlich, passe auf es auf, füttere es, mache eben alles was man tun sollte aber ich mache das ganze ohne Liebe sondern rein aus Pflichtbewustsein.
Meine Frau hängt an dem Kind aber sie ist den ganzen Tag am heulen und sichtlich überfordert. Sie spricht ganz anders, depressiv und niedergeschlagen. Spricht von gefesselt sein und das sie ihr leben nicht mehr leben will.
Ich habe ihr gesagt wir können das Kind bei einer Nanny abgeben oder Tagesmutter die uns da zusätzlich unter die Arme greifen kann und mal für eine entspannung sorgen kann um den ganzen Druck rauszunehmen. Aber auch das will sie nicht, denn sie empfindet es als falsch ein Baby von wenigen Wochen von anderen Menschen betreuen zu lassen.
Um ehrlich zu sein denke ich unsere Ehe hat so keine Zukunft mehr. Das Kind, diese Depressionen, ich kann das auch nicht mehr.
Was kann man in dieser Situation tun?

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Hilfe Schwanger mit 18 wo kann ich hin?

Ich bin 18 Jahre alt und bekomme in 2 Wochen meine Tochter. Ich wurde zuhause von meiner Familie unter druck gesetzt das kind zu behalten, obwohl ich gesagt habe ich möchte das nicht. Ich war 17 als ich schwanger wurde meine familie hat gedroht mich raus zu schmeissen, mich zu verstoßen und mich als mörderin bezeichnet wenn ich es nicht austrage. Ich dachte mir irgendwann okay ich schaffe das schon, ich ziehe einfach in eine mutter kind Einrichtung und distanziere mich von meiner Familie. Zuhause gab es schon immer stress und ich halte es hier nicht mehr aus. Ich wurde aber von allen mutter kind Einrichtungen in meiner stadt nur hingehalten und dann weg geschickt. Das jugendamt weiss auch nicht mehr weiter, da es sonst keine Einrichtungen hier gibt zu denen ich kann. Ich möchte auf keinen fall bei meiner familie bleiben. Je näher die geburt rückt, merke ich wie ich immer depressiver werde und das kind nicht großziehen will. Ich fühle mich einfach nicht bereit dazu unter diesen Umständen. Der vater will nichts von uns wissen, ich habe noch keine Ausbildung gemacht usw. Ich habe alles für das kind gekauft und habe es wirklich probiert, in diese Mutterrolle zu kommen und das zu schaffen, aber ich will es einfach nicht. Ich habe wenigstens gehofft meine familie würde ich in dieser schweren Zeit wenigstens bei der Adoption unterstützen, wenn sie es schon nicht bei der Abtreibung gemacht haben. Im Gegenteil. Mir wird wieder gedroht mich raus zu schmeissen wenn ich das Kind weg gebe. Ich meinte zu meinen Eltern mir geht es wirklich schlecht und sie sollen mich doch bitte bei meinen Entscheidungen unterstützen, aber sie sagen dann einfach „ach lass uns inruhe“. Ich habe sonst niemanden der mich unterstützt oder mit dem ich reden kann. Traurig dass ich nicht mal mit meinen eltern reden kann und nur depressiver gemacht werde. Es kann doch nicht sein dass ich so psychisch gequält werde und gegen meinen willen Mutter sein soll. Wenn ich es zur Adoption frei gebe, wird meine familie mir das leben noch mehr zur hölle machen als auch so schon. Da ich 18 bin könnte ich ausziehen, aber wohin denn bitte? Ohne geld, Ausbildung usw... Das Jugendamt wär auch nicht mehr zuständig. Klar gesagt: ich hätte garkeine Möglichkeit auszuziehen. Ich halte es nicht zuhause aus, bis ich eine Ausbildung abgeschlossen habe. Mit kind habe ich Anspruch auf ne Wohnung aber das dauert 1. ewig und 2. bin ich auf wartelisten für mutter kind Einrichtungen müsste aber solang bei meiner familie bleiben. Ich kann doch auch nicht zwanghaft mutter werden, nur damit ich irgendwann eine andere Unterkunft bekomme und meine familie los werde. Ich weiss momentan keine Lösung und nicht mehr weiter. Behalte ich das Kind quäle ich mich nur selbst, sitze bei meiner familie fest und werde zu Sachen gezwungen. Lege ich das kind zb. In die babyklappe werde ich wahrscheinlich obdachlos enden.

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Schwanger vom Lehrer. Was soll ich tun?

also hallo erstmal...
wie meine geschichte beginnt:
Als ich in der 8.Klasse war, war ich nicht so gut in der Schule, deswegen meldete mich meine Mutter zur Nachhilfe an. Zuerst bei einem Schüler aus der Oberstufe, dort war auch alles oke doch er musste dann gehen, da er Abi gemacht hat. In der 9.Klasse war ich immernoch nicht besser und deshalb bot mir mein Lehrer Nachhilfe an. Nachdem er ein Gespräch mit meiner mum führte. Die ersten Treffen waren ganz normal , dann fragte er ob ich auch mal nach der Schule Zeit hätte, weil er in der Mittagspause nicht mehr konnte. Also kam er zu mir nachhause. Am Anfang waren auch noch meine Eltern daheim. Als sie bei einem Treffen beim Arzt waren , kam er mir langsam sehr nah. Ich sagte ihm dass er bitte gehen soll doch er wollte nicht und so kam es dann dazu dass ich vergewaltigt wurde. und dass nicht nur einmal...
nach 1 Monat habe ich meine Tage net mehr bekommen und bin jetzt schwanger.
Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll.
,meinen Eltern kann ich es nicht sagen da ich im Moment kein gutes VErhältnis zu ihnen habe. Meine beste Freundin ist eine Bitch und ich habe einen Freund. Wenn ich es ihm sage weiß ich nicht wie er reagieren wird...
wird er es als fremdgehen sehen oder steht er mir bei
ich weiß nicht was machen soll ich bin jetzt schon im 3 monat schwanger. da ich eh etwas kräftiger bin sieht man es nicht und ich hoffe es wird auch so bleiben. mein Lehrer ist gegangen aus "familiären Gründen" er hatte schiss nachdem er mich misshandelt hat. Also ich würde mich freuen wenn mir jemand helfen würde da ich nicht weiter weiß
Danke <3

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Meine Mutter ist faul?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt und wohne derzeit noch mit meiner Mutter (leider). Wir verstehen uns überhaupt nicht und haben eine sehr kleine Wohnung. Ziehe in ein paar Wochen aber aus. Trotzdem stört mich ihr Verhalten Momentan. Sie war schon immer etwas faul, lag ständig nur am Sofa rum vorm Fernseher, hat keine gescheite Arbeit. Sie ist 55 und hat Herzprobleme und diese benutzt sie jetzt als Ausrede für ihre Faulheit. Sie wurde vor 3 Monaten operiert und sagt deshalb macht sie nichts im Haushalt. Die Frau ist aber top fit und geht sogar joggen. Aber wenn es heißt geh mal bitte einkaufen, spül doch mal das Geschirr oder mach mal die Wäsche liegt sie vorm Fernseher und hat ja natürlich sooo schlimme Schmerzen. Sie gibt mir auch kein Geld mehr zum einkaufen, und wenn ich grad nicht von meinem ersparten einkaufen würde, würd ich verhungern. Ich bin 9 Monat schwanger und muss mein ganzes Erspartes für ihren Haushalt ausgeben. Ich trage hoch schwanger den schweren Einkauf nachause, mache die Wäsche, putze die Wohnung, bringe den Müll raus usw. obwohl ich mich ausdrücklich ausruhen soll. Musste gestern mit halb offenem Muttermund einen 15 kg Einkauf ganz alleine heim tragen und habe es kaum geschafft. Hatte sie angerufen und gebeten mir doch wenigstens beim tragen zu helfen, und sie sagt mir „ach ich habe gerade keine Lust mich anzuziehen“. Letzte Woche hat die ganze Wohnung gestunken als ich nach ein paar Tagen nachause kam. Sie hat ernsthaft 1 Woche lang Geschirr mit Essensresten überall liegen lassen, nur ums nicht spülen zu müssen. Natürlich musste ich dann den ganzen Berg spülen, sonst hätte es keiner gemacht. Ich erwarte nicht dass sie alles macht, aber ein bisschen Hilfe gerade wo ich hoch schwanger bin wäre angebracht. Und das ich mein Erspartes was eig für das Kind gedacht ist in ihrem Haushalt ausgeben muss, weil sonst keiner was kauft, finde ich auch echt frech. Was haltet ihr von ihrem Verhalten? Ich habe auch oft gesagt wenn sie schon joggen geht, wieso sie denn nicht mal den Müll raus bringen kann... dann kommt „mach du’s doch ich wurde operiert bla bla bla“

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Stillen oder lieber Fläschchen? Raucher?

Hallo miteinander, ich habe ein Neugeborenes Baby. Ich habe als ich von der Schwangerschaft erfuhr, das Rauchen komplett eingestellt. Habe davor ca. 5 Zigaretten am Tag geraucht. Es fiel mir zwar manchmal schwer, dennoch habe ich die ganze Schwangerschaft über keine Zigarette angefasst. Hätte mich auch garnicht getraut aus Angst und schlechtem Gewissen. Sobald meine kleine auf die Welt gekommen ist, habe ich aber wieder angefangen zu rauchen. Ich hatte eine stressvolle SS und Entbindung. Meine kleine ist jetzt ein paar Wochen alt. Ich rauche nur abends am Balkon wenn die kleine schläft (niemals in Wohnung oder ihrer Nähe) , und Wasche mir danach gründlich Hände und Gesicht. Ich wollte eigentlich von Anfang an nicht stillen... fühle mich einfach nicht wohl dabei und mache lieber das fälschen. Jedoch hat mir jeder total Druck gemacht und meinte, es sei das beste fürs Kind und wenn ich eine gute Mutter sein will, muss ich es machen. Ich stille nur, weil ich mich dazu verpflichtet fühle. Die Milch ist aber (auch wenn ich wenig rauche) nicht besonders gesund fürs Baby denke ich mal. Soll ich das stillen lassen und dem Baby das Fläschchen geben oder weiter Rauchen und stillen? Kann mir vorstellen dass auch von wenig Rauchen, die Milch nicht die beste ist....

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Meine Eltern wollen dass ich einen reichen Mann Heirate?

Guten Abend, ich bin 19 Jahre alt. Ich bin hoch schwanger und der Vater vom Kind möchte nichts von uns wissen. Meine Eltern hatten mich unter Druck gesetzt, keine Abtreibung zu machen, weil sie das nicht okay finden. Ich wurde mit 18 schwanger. Habe mich heimlich nicht getraut abzutreiben, hatte niemanden der mir da zur Seite steht. Meine Eltern sind total altmodisch im Kopf. Ich darf von Ihnen aus keine männlichen Freunde haben und werde mein Leben lang schon kontrolliert. Ziehe aber in 2 Wochen aus und lasse mir dann ganz bestimmt nichts sagen. Meine Eltern haben mir nie gesagt das ich eine Ausbildung machen soll oder mich motiviert, sie haben selbst nichts aus ihrem Leben gemacht. Ich möchte aber unbedingt eine Ausbildung machen und werde, wenn mein Kind 1,5 j ist es in die Krippe schicken und schauen dass ich eine Ausbildung machen kann. Ich möchte nicht so enden wie meine Eltern und immer Geld Not haben und möchte mich finanziell selbst absichern können und gut leben mit dem Kind. Auch wenn das eine Weile dauern kann.

Im Kopf meiner Eltern, sollen Frauen nicht arbeiten. Sie sagen mir ständig ich soll einen reichen Mann suchen, und nicht arbeiten sondern zuhause mein Leben lang bei den Kindern sein und auf kosten vom Mann leben. Ich finde das total primitiv und würde niemals auf kosten von meinem Mann leben. Möchte mir meine Sachen selbst mit gutem Gewissen vom meinem Geld finanzieren können! Und wenn der Mann einen dann verlässt, stehe ich ja ganz arm und dumm da. Ich möchte auf jeden Fall irgendwann noch heiraten und noch ein weiteres Kind. Da ich noch so jung bin, werde ich bestimmt noch einen Mann kennenlernen, der auch das Kind vom anderen Mann akzeptiert. Jedenfalls wollen mir meine Eltern die Ausbildung ausreden und sind überhaupt nicht stolz auf mich wenn ich sage, ich möchte auf eigenen Beinen stehen und was aus mir machen. Frage mich ehrlich was das eigentlich für Eltern sind. Findet ihr so eine Denkweise von Eltern normal? Das ist glaube ich bei vielen ausländischen Familien so, dass die Tochter einen Mann heiraten soll der sie finanziert und sie soll bei den Kindern bleiben.

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