Ich habe eine Ausbildung als Kauffrau im Einzelhandel in einer Discounterkette angefangen. War anfangs ganz glücklich mit aber das Blatt wendete sich sehr schnell.
An Lehrpläne wurde sich nicht gehalten, es wurde auf Zeit gearbeitet, ernormen Druck ausgeübt, herum geschrien, es druften fragen gestellt werden, keine Hilfe in den ersten Tagen..
Irgendwann war es dann so das ich mich morgens zur Arbeit hin gequält habe und mich nach Feierabend wieder nach Hause. So lange bis ich morgens in Tränen ausgebrochen bin und nicht mehr zur Arbeit wollte.
Darauf hin habe ich mich krank schreiben lassen und habe mir während dieser Zeit eine andere Stelle gesucht.
Dann kam der Bezirksleiter auf die Idee Terror zu machen, anzurufen, mich auf Facebook anzuschreiben Und und und.. Bis zu dem Tag als er vor meiner Haustür stand und mir die Kündigung gegeben hat die ich sofort unterschreiben sollte..
Zur Frage: darf er überhaupt mit so einen Druck eine Kündigung veranlassen und das vor meiner Haustür? Ich bin etwas unbeholfen und würde mich wenn es nicht rechtens ist beim Arbeitsgericht melden..
Vielen Dank für die Antworten schon mal. :)