Intellektuell sein ohne Abi und Studium?

Ich bin 19 Jahre alt und interessierte mich für Dinge die andere in meinem Alter nicht interessieren, die Kunst (am meisten der Expressionismus) Musik (Jazz/Bossa Nova) und Philosophie (momentan lese ich Adornos und Horckheimers Dialektik der Aufklärung) all diese Dinge kann ich und verstehe ich womöglich sogar, jedoch gibt es ein Problem.

Ich habe massive Probleme in Fächern wie Mathematik oder Biologie und werde vermutlich womöglich nur Fach Abi im Bereich Gestaltung bekommen, jedoch würde ich nicht im Bereich der Politikwissenschaften studieren können und dort promovieren können.

Somit bin ich kein intellektueller, ja ich könnte das Kapital lesen und womöglich verstehen aber ich habe keinen Abschluss welcher mir in intellektuellen Kreisen Status verleiht, ich könnte nie selbst publizieren!

Auch bin ich womöglich von meinem künstlerischen Können an einen Punkt angenommen wo mich vielleicht Kunst Hochschulen nehmen würden, aber als freier Künstler ist man kein Intellektueller und dort kann ich auch nicht promovieren., außerdem können in Deutschland nur 2% der freien Künstler:innen davon ihren Lebensunterhalt bezahlen!

Was sagt ihr?

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mama ist immer genervt von mir?

meine mutter ist immer sauer und genervt von mir. jedes mal wenn ich mit ihr reden will antwortet sie immer so genervt als hätte sie kein bock auf mich, oder sie gibt gemeine kommentare ab. Manchmal wenn ich nur „mama“ sage um sie halt anzusprechen gibt sie schon so genervte töne von sich wie „waaas“ oder so. einmal bin ich bewusstlos geworden und in dem moment dachte sie das ich lüge und hat mich total angeschrien. manchmal beleidigt sie mich auch wenn sie sauer ist. sie sucht immer fehler an mir und kritisiert alles was sie kann, z.B wenn ich mal mit ihr ein normales gespräch führe, fängt sie aus dem nichts an etwas zu sagen, was sie nicht an mir mag oder was ich ändern soll etc. ich hab schon oft mit ihr geredet aber sie hört mir nicht zu. sie hat auch nie lust etwas mit mir zu unternehmen oder mit mir spazieren zu gehen. immer wenn ich sie frage, warum sie so gemein zu mir ist, sagt sie, „frag dich mal warum“ oder sowas wie „du laberst wieder nur müll“ oder sonst was. ich hab überhaupt keine bindung zu ihr, ich esse sogar alleine im zimmer weil ich keine lust habe immer fertig gemacht zu werden. als kind hat sie mich immer auf meinen körper fertig gemacht. aber bei meiner schwester ist sie überhaupt nicht so. MeIne schwester erzieht sie mit liebe auf (mal eine umarmung, kuschelt mit ihr etc. was soll ich machen? (bin 15 falls jemand fragt)

Kinder, Mutter, Schule, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Schwester, Streit
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Hallo,

Ich habe ein Problem und zwar geht's um mein Kind. Mein Kind geht momentan noch in den Kindergarten und bekommt 1× die Woche Ergotherapie und 1× die Woche Frühförderung. Zudem mussten wir vom Kindergarten schon oft zum Spz (da kam nie was raus außer bis auf letztens). Wir mussten bereits 5 mal ins Spz darunter waren auch ein EEG und eine neurologische Untersuchung bei beiden Untersuchungen kam nichts raus und es hieß es ist alles in Ordnung.

So nun waren wir beim letzten Termin am 1.2 und da hieß es plötzlich wie aus dem nichts das mein Kind ADHS hätte und die Schule nicht packen würde!.Das glauben wir aber nicht weil das kommt ja nicht einfach so plötzlich Das hätte zuvor schon auffallen müssen und mein Kind hat einen IQ von 125

Nun hatten wir heute ein Gespräch mit der Kinderärztin und haben ihr gesagt, dass wir in 4 Monaten die Therapien abbrechen werden da mein Kind da eingeschult wird und ab dem 2. Schultag täglich von 08:00-16:00 Uhr Schule hat. Zudem bringt die Ergotherapie einfach null Erfolg. Ich hatte schon etliche Elterngespräche in denen ich sagte auf was geachtet und was gefördert werden soll. Nun ist es so, das die in der Ergo ständig irgendwelche mit Vogelsand gefüllten Antistressbälle oder Salzteig machen. Das ist aber fernab dessen um was ich immer gebeten habe. Die Frühförderung ist auch nicht so der Knüller die macht ständig nur Stress wenn mein Kind entweder krank ist oder was nicht direkt auf Anhieb schafft. Mein Kind bekommt wöchentlich Hausaufgaben von der Frühförderung und macht das auch ganz gut wie ich finde.

Wir haben uns heute Mal ordentlich Luft bei der Ärztin gemacht weil diese ja total dafür ist, dass die Therapien weiter geführt werden aber wir sind dagegen. Sie meinte dann, mein Kind könnte ja am Wochenende oder nach der Schule die Hausaufgabenbetreuung sausen lassen und dafür die Therapien machen😖. Damit sind wir nicht einverstanden. Sie fing dann heute auch während dem Gespräch ganz hastig an etwas in ihren PC zu tippen aber was genau da stand konnte ich nicht erkennen. Normalerweise las sie das immer vor was sie geschrieben hat aber heute nicht. Sie hat uns nur gefragt, ob sie im Kindergarten anrufen darf. Ich bin grad einfach völlig durch den Wind weil ich nicht weiß, was wir jetzt tun sollen und oder warum die unbedingt im Kindergarten anrufen möchte.Sie sagte bloß zu uns, wir sollen im Wohle des Kindes handeln..Natürlich tun wir das und das steht immer an oberster Stelle was ich ihr auch sagte aber das hat sie dann ignoriert.

Müssen wir etwas befürchten? Als ich mein Kind heute aus der Kita geholt habe waren die Erzieher auch sehr komisch zu mir und als ich sagte mein Kind ist in den Osterferien nicht im kiga wurden die noch komischer.Ich habe einfach so Angst das die Ärztin uns das Wort im Mund verdreht und es uns falsch auslegt.

Ich vertraue ihr nicht!

Was sollte ich jetzt tun kann ich den Kinderarzt jetzt einfach wechseln oder wäre das jetzt nicht sinnvoll? Über Tipps würde ich mich freuen

Lg

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Wie soll ich damit umgehen?

Hey Leute. Ich möchte gerne mal wieder meinen Opa besuchen gehen. Das habe ich eigentlich schon sehr sehr lang geplant. Ich habe ihn jetzt fast seit einem Jahr nicht mehr gesehen, weil er in einem Heim wohnt und dort letztes Jahr Corona war und er sehr schwach war und niemand ihn besuchen durfte… danach kam immer wieder was dazwischen, weil nur 2 Leute zu ihm durften und das waren immer meine Oma und mein Onkel oder mein Vater…

Mein Opa ist sehr schwach und jeder Tag könnte sein letzter sein. Es macht mich so unglaublich traurig, ihn so leiden zu sehen, da er immer wieder sagt, dass er raus aus dem Heim will und zu meiner Oma will, aber er ist so schwach, dass sie sich nicht mehr selber um ihn kümmern kann, da sie auch sehr alt und sehr schwach ist.

Mein Vater und ich haben vor einigen Wochen über meinen Opa geredet, als er bei ihm war und es klang so, als hätte er Alzheimer und wüsste nicht mehr richtig wer ich bin… das hat mich so sehr verletzt.
Ich möchte ihn gerne wieder öfter versuchen zu besuchen, aber er wohnt so weit weg im Heim und ich schreibe bald meine Prüfungen und muss daher sehr sehr viel lernen. Außerdem weiß ich absolut nicht, wie ich mit dem Alzheimer umgehen soll… ich weiß nicht über was ich mit meinem Opa reden soll oder was ich mit ihm machen soll. Er ist so schwach, er kann kaum noch alleine stehen oder laufen…

Über was kann ich mit meinem Opa reden und was kann ich mit ihm unternehmen?

ich kann ihn nicht aus dem Heim holen, weil er dann nicht mehr zurück gehen will/wird…

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Angst vor Schulwechsel?

Hi! Ich bin 15 Jahre alt (m) und wechsel zur 9. Klasse nach den Sommerferien die Schule. Ich geh gerade auf ein Gymnasium, und die Schule zu der ich wechseln werde, ist auch eins, und nur drei Minuten von mir entfernt. Grund dafür ist mein jetziger Schulweg, der rund eine Stunde dauert (Zugfahrt + laufen).

Meine Eltern hatten sich vor zwei Jahren getrennt und sind deshalb auch umgezogen, davor hatte ich einen Schulweg von ungefähr 20 Minuten. Mein Schulweg ist zwar machbar, ich merke aber, dass es immer anstrengender wird, und dass ich auch ganz im allgemeinem mich sehr isoliert von all den anderen fühle, die alle nah aneinander leben. Nur mal als Kontext, warum es überhaupt zu einem Schulwechsel kommt.

Jetzt aber mache ich mir ein bisschen Sorgen, weil ich auf der neuen Schule überhaupt niemanden kennen werde. Ich würde mich eher als schüchtern und ein bisschen introvertiert einschätzen, das hat sich aber in den letzten paar Jahren stark geändert und jetzt bin ich auch extrovertierter.

Auf meiner jetzigen Schule habe ich gerade ziemlich viele Freunde und verstehe mich mit denen auch sehr gut, nur sind das auch Leute, die ich schon seit der 5. Klasse (und manche seit der Grundschule und Kindergarten) kenne, deshalb weiß ich wirklich nicht, wie das auf der neuen Schule laufen soll. Wie kann ich mich da in die Klassengesellschaft reinkriegen?

Das einzige, was ich mir da jetzt überlegt habe, ist, dass ich mich bei einer AG anmelde oder allgemein in der Stadt, in der ich lebe, einem Sportverein beitrete oder so etwas Ähnliches.

Außerdem werde ich wahrscheinlich nur noch zwei Jahre an der Schule sein. Nach der 10. mache ich ein Auslandsjahr in Neuseeland, wo ich auch mein Abitur (NCEA Level 3) machen werde, womit ich in D studieren kann. Also mache ich das deutsche Abitur gar nicht erst und komm auch zur neuen Schule nicht mehr wieder. Kann ich in dieser Zeit noch einen ähnlichen Freundesumkreis wie in meiner jetzigen Schule kriegen? Ich habe nämlich wirklich Angst, dass ich meine Jugend (oder zumindest 15. bis 17. Lebensjahr) jetzt alleine verbringen werde.

TLDR: Ich habe Angst, dass ich an der neuen Schule keine Freunde finden werde.

Schule, Freunde finden

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