Auf einer Skala von 1 bis 10. Wie rassistisch findet ihr ist Deutschland?

Habt ihr schonmal jemanden wegen seines Aussehens einer Rasse, Religion oder Volksgruppe zugeordnet und/oder ihn/sie auf Grund dessen vielleicht sogar schlecht behandelt? Wart ihr Opfer dessen?

Ich gebe Deutschland eine 6+/ bzw in Schulnoten 3 befriedigend. Ich habe schon sehr viele neutrale oder gütige Menschen getroffen, jedoch auch sehr viele, schlechte die Judenwitze erzählt haben.

Aus Erfahrung kann ich sagen, das wo immer es positive Diskriminierung gibt, es auch negative Diskriminierung gibt, die jederzeit, sobald man einem rassistischen Klischee entspricht, umschlagen kann und umgekehrt.

Es wird mir sicherlich jeder körperlich oder geistig behinderte Mensch zustimmen, die Neutralen sind die Besten. Denen ist es einfach furzegal was man ist, die schauen eher wer man ist.

Wissenschaftler sagen, dass man für jede negative Erfahrung 3 positive braucht, um sie zu kompensieren. Ich kann nicht sagen, dass diese Rate bei mir erfüllt wird, aber es geht schon.

Ich kann nur dankbar sein, dass meine Rechte von der Verfassung und dem Staat geschützt werden und ich weder von der Gnade von irgendwem abhängig, noch unter deren Willkür leiden muss.

Den Amis, Kanadiern, Briten, Australiern, Sowjets, Franzosen, Polnischen Exiltruppen etc. sei dank.

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ich und das Mädchen, das ich interessant finde, schreiben seit 2 Jahren nicht mehr miteinander - wäre es ungünstig, sie jetzt anzuschreiben?

also, wir sind nicht mehr auf der gleichen Schule und wohnen ungefähr 30 Kilometer voneinander entfernt. Wir haben keinen Kontakt mehr, da ich ihr ungefähr vor 2 Jahren voreilig und ungeplant meine Gefühle gestehen musste (ich hatte ihr Bild auf meinem Handy und sie nahm ihn einmal mit sich nach Hause, um mir den aufzuladen, da ich sie danach gefragt habe und sie hatte nichts dagegen. Später sah sie eben mein Bildschirm mit ihr drauf und ich wollte nicht lügen).

Ich mochte sie wirklich, und hatte das Gefühl, dass es auf Gegenseitigkeit beruht. Und auch, wenn sie mich nicht als einen passenden Parter für sich einschätzt, habe ich das Gefühl, dass es keinerlei mein Interesse entzieht, sie besser als einen Menschen kennenzulernen. Wir hatten uns beide gerne als Freunde, da wir auch viele Gemeinsamkeiten aufweisten und auf uns zählen konnten.

Ich vermisse sie immernoch. Was wäre jetzt die beste Entscheidung zu treffen?

Ps. weiß nicht, ob's was nutzt, aber sie hat mich immernoch in ihrem Kontaktbuch eingespeichert, da ich ihr WhatsApp-Profil reiblos sehen kann, dies aber eigentlich die einzige Möglichkeit ist, sie zu kontaktieren, da wir uns gegenseitig nicht mehr auf anderen Platformen folgen. Wenn ich etwas in meinem Status veröffentliche, dann ist ihr Namen immer in der Zuschauerliste unten drunter zu sehen.

Danke für eure Antworten :)

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Bekommt/Bekamt ihr Druck von euren Eltern?

Hallo,

Bekommt bzw. Bekamt ihr Druck von euren Eltern? Egal, ob es auf Bildung, Liebe oder sonst was bezogen ist.

  • Bei Bildung kam von meinen Eltern schon Druck, vor allem von meinem Vater. Ich denke aber, dass es bei anderen sicher noch schlimmer ist. Das hab ich auch oft mitbekommen. Meine Eltern waren nicht so streng, also es geht. Abitur und Studium war auch nicht so ein Problem bei mir, eher die Job/Arbeit. Ich hab meinen Eltern auch nicht erzählt, wie es jetzt mit dem aktuellen Job weitergeht.
  • Bei Ehe und Kindern haben meine Eltern mir nie Druck gemacht. Eher die Eltern von meinem Ex, wobei das bei Arabern anders ist. Meine Eltern haben das Thema bis heute nicht angesprochen. Die waren bei meiner Geburt auch etwas "älter", vor allem mein Vater. Ich hab Liebesthemen nur meiner Mutter erzählt, bis heute noch. Sie verurteilt mich da nicht. Sie hat es ab und zu meinem Vater weitererzählt, was ich nicht so toll fand. Mein Vater hat mir keinen Druck gemacht, aber hatte seine Vorstellungen. Freiwillig hab ich dem nie was erzählt und gefragt hat er danach auch so gut wie nie. Ich hab ewig gebraucht, um ihm damals von meinem Ex zu erzählen und begeistert war er sowieso nicht wegen anderer Kultur, Bildung usw.

LG!

Nein 55%
Ja, und zwar: ... 36%
Andere Antwort: ... 9%
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Warum ist das so traurig zu sehen, wie Deutschlands Schulsystem einfach veraltet ist?

Hallo,

ich bin ein Schüler in einer 12. Klasse.

mich macht es echt wütend, wie die Politik uns Jugendlichen einfach nur im Stich lässt. Bildung muss es geben, klar, ohne Frage. Aber ob es eine gute Bildung ist, ist die andere Frage.

Bis jetzt ist die Schule stehengeblieben und dass schon seit über 100 Jahren. Veraltet und man sieht gar keine bis wenige Veränderungen.

  • Zu große Klassen
  • Veralteter Lehrstoff
  • die heutige Jugend wird überhaupt nicht auf die Zukunft vorbereitet (Hauptsache man weiß, wie man einen Aufsatz schreibt oder wann der erste Weltkrieg ist)... diese Informationen könnte man auch innerhalb von 5 Minuten im Internet nachlesen kann oder gar Chat GPT fragen, anstatt darüber mehrere Unterrichtsstunden zu vergolden.
  • Noten führen bei vielen Schülern zum starken Leistungsdruck. Wenn man den Kindern und Jugendlichen Spaß am lernen wecken will, dann geht das NICHT mit Noten. Das verursacht nur noch mehr Leistungsstress bis hin zum Besuch beim Psychotherapeuten, was für extremst viele zurzeit auch der Fall ist.
  • Lehrermangel
  • und und und ...

Man kann nur hoffen, dass es bald komplett andere und jüngere Politiker geben wird, welche die aktuelle Bildungsmisere anerkennen werden und auch dagegen etwas unternehmen werden.

Weil, wie dass Schulsystem jetzt aussieht, ist es echt eine Lachnummer und wird es auch für die nächsten Jahrzehnte bleiben.

Diese Frage soll als eine Anregung zu einer Diskussion dienen.

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Wieder auf die alte Schule zurückwechseln?

Hey, also ich habe folgendes Problem. Ich habe Anfang dieses Jahres von einem Gymnasium auf eine Gesamtschule gewechselt, weil ich sehr schlechte Noten hatte, da es mir psychisch echt nicht gut ging.

Deswegen hatte ich auch mit dem Sozialarbeiter zu tun und dann hatte ich einfach das Gefühl, dass die dort so ein schlechtes Bild von mir hatten, weil ich halt nicht geredet hab und mich zu dem Zeitpunkt auch selbstverletzt hatte.

Deswegen dachte ich, auf eine Gesamtschule zu wechseln wäre die richtige Entscheidung. Jetzt fühle ich mich aber auf der neuen Schule total unwohl, da ich und meine Freunde dort täglich beleidigt werden. Außerdem vermisse ich meine alten Freunde, Klasse, Lehrer und auch einfach die Schule. Und mir geht es jetzt besser, ich beteilige mich am Unterricht, etc..

Darum möchte ich eigentlich auf meine alte Schule zurückwechseln, habe aber auch Angst, dass es die falsche Entscheidung ist, weil ich Schiss hab dass die dort immer noch dieses Bild von mir haben bzw. dass dieser Eindruck nie weggehen wird. Außerdem bin ich unsicher ob ich es dort von der Leistung her schaffe. Ich hab zwar wirklich Motivation mich zu bemühen, habe aber dennoch Angst dass ich es nicht schaffe, meine Noten und Phsyche wieder schlechter werden und der ganze Scheiß von vorne anfängt. Außerdem ist meine jetzige Schule, da es eine Gesamtschule ist, vom Stoff und der Leistungserwartung der einfachere Weg zum Abitur, aber die Leute dort und der Fakt dass ich mich nicht wohl fühle und keine Motivation habe für diese Schule etwas zu tun, erschweren den Weg wieder. Auf meiner alten Schule würde ich mich zwar wohler fühlen, müsste aber konstant eine gute Leistung erbringen.

Zudem bräuchte ich ja auch einen guten Grund auf meine alte Schule zurück zu wechseln.

Jetzt weiß ich nicht wie ich mich entscheiden soll, und frage daher euch nach Rat. Was denkt ihr? Oder ist sogar jemand in einer ähnlichen Situation?

Danke im Voraus.

Schule, Angst, Noten, Schüler, Abitur, Gesamtschule, Gymnasium, Schulwechsel

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