Nach der Scheidung zu Mutter oder Vater ziehen?

Hey,

meine Situation sieht wie folgt aus:

Meine Eltern haben sich vor gut zwei Jahren geschieden und jetzt hat mein Vater sich verlobt und zieht 7 Stunden weit weg von dem Haus meiner Mutter. Ich habe einen Bruder der sich schon entschieden hat mit meinem Vater zu kommen. Das Problem ist jedoch das ich das “einfachere” Kind bin wenn es um jegliche Themen geht (haben mir meine Eltern erzählt). Deswegen möchten meine Eltern beide das ich bei Ihnen bleibe. Ich weiß das mein Leben/ Zukunft von dem Umfeld wo mein Vater hinzieht viel besser für mich wäre und da mein Vater eine Frau mit Kindern heiratet (die ich beide sehr mag) hätte ich auch wieder ein Familienleben. Jedoch leben meine Freunde und der Rest meiner Familie im Umfeld meiner Mutter.

Ich bin gerade für ein Jahr im Ausland und wenn ich zurück komme muss ich meine Entscheidung abgeben, diese muss nicht entgültig sein, aber entscheidet auf welche Schule ich gehen werde und wen von meinen Eltern ich nur in den Ferien besuchen kann.

Da meine Mutter aber jetzt schon meinen Bruder aus ihrer Sicht an meinen Vater “verloren” hat, hat sie mir unter Tränen am Telefon erzählt das ich bitte bei ihr bleiben soll. Mein Vater macht mir keinen Druck was das angeht was er mir so versprochen hat.

Das große Problem das ich jetzt habe ist das ich weiß, das meine Mutter keins ihrer Kinder mehr um sich hat wenn ich mich für meinen Vater entscheide. Aber dadurch das sie so so traurig ist das ich mich vielleicht dafür entscheide bei meinem Vater zu wohnen mache ich mir riesige sorgen das sie trotz ihres Freundes (der wegen seiner Arbeit in einer anderen Stadt nicht bei ihr wohnen kann) und ihrer Freundinnen Suizidgedanken bekommt... Die Mutter einer Freundin hat sich versucht ihr Leben zu nehmen und ich liebe meine Eltern so unwahrscheinlich doll das es Worte garnicht beschreiben können und ich möchte meiner Mama helfen und ihr zeigen wie doll ich sie liebe damit das nicht passiert aber ich weiß nicht was ich jetzt tun soll/ mich entscheiden soll...

Ps: meine Eltern verstehen sich garnicht mehr miteinander und nutzen alles mögliche um sich gegenseitig mit ihren Anwälten irgendetwas zu bekommen.

Bitte bitte hilft mir ich bin verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll/ wie ich mich entscheiden soll:(

Familie, Freundschaft, Scheidung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Ich habe meinen Vater mit seiner Affäre erwischt?

Ich bin seit mehreren Tagen extrem verwirrt und weiß nicht was ich tun soll.

Ich habe vor ein paar Tagen meinen Vater erwischt wie er meine Mutter betrogen hat.

Da ich Mathe Ausfall hatte, war ich schon um 11 Uhr morgens wieder zuhause. Mein Bruder war in der Schule und meine Mutter auf der Arbeit.

Ich war nichts ahnend in meinem Zimmer als mein Vater mit einem anderen Mann nachhause kam. Ich dachte mir erst nichts dabei und als ich die Treppe runter wollte um Hallo zu sagen, hab ich gesehen, wie sie sich geküsst haben.

Ich bin darauf hin schnell wieder hoch, sodass sie mich nicht bemerken, aber ich war geschockt. Später hab ich sie in der Küche belauscht und sie haben voll lange geredet und so total romantische Sachen gesagt, das war nicht so wie eine Einmal-Sex-Sache, der Typ ist wirklich mit meinem Vater zusammen oder so.

Meine Familie kommt aus Südkorea und als ich klein war sind wir nach Deutschland gezogen. In Korea ist alles konservativer und man darf nicht wirklich schwul sein.

Mein Vater hat dem Typ mehrfach "ich liebe dich" und so gesagt und auch dass er ja meine Mutter nur geheiratet hat weil er mit 30 immer noch unverheiratet war und das ist ein Tabu. Er meinte er würde sich ja scheiden lassen aber das geht nicht wegen den Kindern (mir und meinem Bruder). Sie haben auch darüber geredet, wie dieser Typ angeblich meinen jüngeren Bruder auf dem Arm hatte etc und sie einen Ausflug oder so (?) zu dritt gemacht haben (also mein Vater, er und mein Bruder als Baby) das heißt die sind einfach schon seit mindestens 12 Jahren oder so zusammen!!!

Ich hab mir das alles bestimmt eine Stunde angehört und konnte es nicht glauben. Am Abend habe ich dann geweint und ich kann einfach mit niemandem darüber reden.. Ich weiß nicht was ich machen soll und ich habe Angst dass meine Eltern sich trennen, wenn ich was sage! Aber ich kann auch nicht nichts sagen, das fühlt sich an wie Verrat.

Mein Vater weiß nicht, dass ich es weiß... Bitte helft mir, was soll ich tun?

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Geschiedene Eltern total zerstritten?

Meine Eltern sind schon seit einigen Jahren geschieden. Gut verstanden haben sie sich nie wirklich aber jetzt ist ein Punkt erreicht an dem ich sagen kann, dass sie Krieg führen. Sie reden zwar schon lange nicht mehr miteinander, aber nun können sie nicht mal mehr miteinander schreiben wenn es darum geht auszumachen, wann wir Kinder zu meinem Vater können. Sie beschimpfen sich gegenseitig nur noch und meine Mutter sieht absolut nicht ein dass sie genauso Schuld an der Misere hat. Ich kann verstehen, dass sie sich von meinem Vater nicht provozieren lassen will, aber dennoch geht sie darauf ein. Ich komme mir schon vor wie im Kindergarten. Noch dazu werde ich total in den Streit miteinbezogen... Immer wenn ich mit meiner Mutter über irgendetwas diskutiere, beginnt sie plötzlich über meinen Vater zu schimpfen und es artet in einen Streit aus... Ich komme momentan überhaupt nicht mehr mit meiner Mutter aus, sie schimpft nur noch über meinen Vater und zieht mich total mit rein... Ich weiß nicht wie ich die Probleme mit meiner Mutter lösen soll. Ich kann auch nicht normal mit ihr darüber reden, auf ein Kind hört ja keiner.

Ich verlange ja nicht von meinen Eltern, dass sie Freunde sind oder miteinander reden. Sie sollen ja nur NORMAL miteinander schreiben um Termine auszumachen etc.

Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll, das ganze belastet mich doch sehr und ich muss jeden Tag weinen. Sie wollen beide nicht nachgeben, sind stur bis zum bitteren Ende. Bitte um Ratschläge wie ich damit umgehen soll oder was ich tun kann.

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Kann ich mich von meinen Eltern scheiden lassen?

Ich bin 18 Jahre alt und Einzelkind und werde nächstes Jahr wegen des Studiums endlich ausziehen. Von meinen Eltern werde ich hierbei nicht unterstützt, Kindergeld überweisen wird das höchste der Gefühle sein, haben sie mir auch selbst so gesagt. Es ist nicht so, dass sie nicht die finanziellen Mittel hätten, sie wollen mich nur einfach nicht unterstützen. Das Verhältnis ist also sichtlich schlecht und das schon seit ca. 5 Jahren. Als Kind würde ich auch ab und an geschlagen und auch psychisch gesehen haben meine Eltern wenig Rücksicht auf mich genommen (z.B. nach Todesfällen, Schwierigkeiten in der Schule etc.) Mir hinterherzuspionieren und mir keinerlei Ruhe/Privatsphäre zu gönnen, ist vor allem das Spezialgebiet meiner Mutter (Helikopter-Mutter), aber wenn sie etwas wie Rasierklingen, Medikamente, Tagebücher etc. gefunden hatte, was also auch schon im frühen Jugendalter darauf hinwies, dass bei mir etwas nicht stimmt, würde ich nur blöd angemacht. Hilfe habe ich keine bekommen und habe ich auch nicht zu erwarten. Ich leide unter dem Borderline Syndrom(wissen sie aber nicht und würden es davon mal abgesehen auch nicht ernst nehmen), wofür meine Eltern nicht ganz unverantwortlich sind. Deswegen meine Frage: Kann ich mich von meinen Eltern scheiden lassen? Denn ich sehe es nicht ein, irgendwann für sie (finanziell) sorgen zu müssen, wenn sie sich doch auch nicht richtig um mich gekümmert haben. Wie wirkt sich das ganze dann auf BAföG aus und welche Unterstützung kann ich mir noch holen? Denn das Kindergeld fällt ja dann wahrscheinlich weg.

Vielen Dank im Voraus

Studium, Familie, Scheidung, Eltern, Kinder und Erziehung
Wie sage ich meiner Ehefrau, dass ich sie nicht mehr liebe ohne ihr zu sehr weh zu tun?

Ich bin seit 20 Jahren verheiratet, Vater von zwei Mädchen (17 & 11) und habe eigentlich ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Ehefrau ... ABER: ich fühle mich zu ihr körperlich überhaupt nicht mehr hingezogen (letzter Sex vor 1 Jahr) und vermisse sie nie, auch nicht wenn die länger mal weg ist (3 Wochen).

Mir ist das Gefühl geliebt zu werden extrem wichtig, aber meine Frau ist in diesem Punkt leider sehr anders als ich (sehr zurückhaltend) und ich habe es ihr schon zweimal deutlich gesagt wie wichtig es mir ist, dass mich meine Partnerin in den Arm nimmt, mir sagt, dass sie mich liebt, mich berührt oder küsst oder mit mir schläft. Sie hat sich dann ein paar Tage anders verhalten, aber es kam mir leider nicht echt vor ... das war nicht sie selbst. Scheinbar habe ich mich durch diese Zurückhaltung von ihrer Seite in den letzten Jahren das Gefühl sie zu lieben verloren. Ich merke, dass für sie alles in Ordnung ist und sie ihre Zukunft mit mir plant, sie sagt auch sie hat kein Problem in unserer Ehe. Aber ich will sie nicht ständig auf etwas hinweisen, was ich als selbstverständlich empfinde. Und so habe ich den Entschluss getroffen, dass ich mich trennen werde, da ich seit Jahren immer unglücklicher werde und daran zugrunde gehe.

Ich empfinde allerdings großen Respekt vor meiner Frau und akzeptiere, dass sie in diesem Punkt einfach anders ist, aber es macht für mich nun keinen Sinn mehr. Ich will jetzt bald mit ihr reden und ihr möglichst schonend beibringen, dass ich sie nicht mehr liebe und mich trennen werde, bin mir aber völlig unsicher, wie und mit welchen Worten ich ihr das am besten beibringen kann. Kann mir jemand helfen?

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Mietvertrag / Trennung mit Partner / wer hat das Recht auf die Wohnung?

Hallo zusammen,

Ich habe ein großes Problem. Es geht darum das ich mich mit meiner Freundin trenne, sie ist seitdem ziemlich auf Streit aus. Obwohl sie mit der Idee eine neue Wohnung zu finden anfangs kein Problem hatte. Nun ist die Sache aber anders geworden .. zu sagen gibt es das wir eine gemeinsame Tochter haben (2Jahre) und meine Noch-Freundin hat in Anwesenheit einer Freundin in unserer Wohnung mich doof angemacht und beschimpft. Es gab ein Wort Gefecht zwischen uns, und sie ist an den Abend zu der Freundin gefahren wo sie dann mit meiner Tochter eine Nacht verbracht hat (weil sie sauer war). Am nächsten Tag dürfte ich an meiner Hsustür erfahren das sie die Polizei alarmiert hatte. Ich wusste garnicht was Sache ist, und ich wurde für 14 Tage meiner Wohnung verwiesen.. ohne das etwas passiert ist.. als Aussage wurde genannt das ich sie hätte bedroht, und sie geschlagen hätte. Es war keines der beiden Sachen der Fall! - man könnte auch nichts sehen oder begutachten.. nur ihre beste Freundin schützt sie und behauptet als Zeuge das mitbekommen zu haben.. ich fühle mich nun sehr verarscht und weiß nicht weiter. Ich habe nicht getan. Ich weiß nun nicht weiter was ich machen soll, ich hab sie gefragt wie sie es sich vorstellt nach den 13 Tagen sie meinte nur das sie definitiv nicht mit mir zusammen in der Wohnung mehr seien wird. Ich hab da nichts gegen wenn sie nun schon gehen will.. es ist schade um meine Tochter weil ich einfach immer für sie da war, aber gut wenn sie das glücklich macht.. für meine Tochter möchte ich dennoch immer da sein. Die kleine ist mein ein und alles und das zerbricht mir das Herz das man das nun so abzieht mit mir.. es hörte sich nun so an, als ob sie nun doch nicht mehr ausziehen will.. sie will wohl die Wohnung für sich haben. Die Miete selber geht immer von meinen Konto runter.. wir stehen beide im Mietvertrag. Verliere ich nun meine Wohnung? Und was kann ich tun? Ich fühle mich wirklich verarscht.

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Wechselmodell beenden oder nicht und wenn ja wie?

Hallo zusammen...

Es geht mir um die Hilfestellung von Personen, die ähnliches durchgemacht haben.

Versuche mich ganz kurz zu fassen.

Ich habe einen fast 4 Jährigen Sohn. Haben seit fast einem Jahr das Wechselmodell. Bin selbst Pädagogin und aus bekannten Gründen eher gegen das Wechselmodell. Habe mich damals nur darauf eingelassen um Gericht zu vermeiden, weil mir das vom Papa angedroht wurde.Papa kommt zwar seinen Vateraufgaben nach und hat auch guten Draht zu dem Kleinen, instrumentalisiert aber stark. Er ist gekränkt und spielt stark die Opferrolle, so dass es sogar Zeiten gab in denen mein Sohn gar nicht zu mir wollte weil Papa sonst weint.

Fakt ist, dass das Wechselmodell bei uns nur vordergründig läuft. der Papa des Kleinen stichelt bei jeder Kleinigkeit gegen mich und kooperiert nur bedingt und bei organisatorischen Dingen. ich will nicht ins Detail gehen aber die Liste ist endlos. Er kann mir nicht mal in die Augen sehen.

Ist eine gute Kooperation und eine gewisse Wertschätzung nicht unverzichtbar?

um eines gleich klar zu stellen. ich würde niemals versuchen dem Papa das Kind zu entziehen! denn Papas sind genau so wichtig wie Mamas und auch in unserem individuellen Fall ist der Papa unverzichtbar. Ich stelle nur in Frage ob es nicht besser wäre einen festen Wohnsitz zu haben...

Was ratet ihr mir zu tun?

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Das schlagen der Frau ist im Islam erlaubt?

Ich benutze jz nur rein Islamische quellen aus einer Islamischen Webseite.

Die das schlagen der Frau legilegitimiert WENN sie nicht ihren MANN gehorcht!!!

Auf "www.womeninislam.ws" könnt ihr euch genauer informieren!

Allah (Subhaanahu wa ta´ala. Er ist frei von Unvollkommenheit, der Allerhöchste) sagt im Qur´an al-Karim (4:34):

[...Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie (zuerst), (dann) meidet sie im Ehebett und schlagt sie (leicht, wenn es nützlich ist)! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.] (das leichte schlagen wurde von dem Muslim hinzugefügt steht so nicht geschrieben es steht einfach nur schlagt sie also ignoeriert bitte den hinzugefügten satz dieses Gläubigen)

Tatsächlich untersagt der Islam das Schlagen der Frauen und warnt ernsthaft davor. Und zwar aus dem Grund, weil die Frau in ihrer körperlichen Beschaffenheit schwächer als der Mann ist.

Frauen sind normalerweise nicht in der Lage, sich gegen Schlagen zu wehren. Obwohl das Schlagen verboten ist erlaubt es der Islam in eingeschränkten und begrenzten Gelegenheiten und nur wenn es als letztes Mittel in einer beständigen Situation benötigt wird, d.h. wenn eine Frau den Anweisungen ihres Ehemannes ohne sichtbaren und annehmbaren Grund nicht gehorcht.

In der Ajat, die wir vom Qur´an al-Karim zitiert haben, spricht Allah (Subhaanahu wa ta´ala. Er ist frei von Unvollkommenheit, der Allerhöchste) über den Fall, dass eine Frau den Anweisungen und Befehlen ihres Mannes nicht Folge leistet. Die Lösung dieser höchst empfindlichen Situation erfolgt in Stufen, wie wir an dem obigen Vers erkennen können. Die Medizin oder Behandlung einer jeden Unpässlichkeit kann manchmal sehr bitter sein. Aber eine kranke Person wird das Medikament freudig einnehmen und die Bitterkeit der Medizin ertragen, um von seiner Krankheit geheilt zu werden. Das Heilmittel, um eine ungehorsame Frau zu behandeln, besteht, wie schon beschrieben, aus drei Stufen, die Allah (Subhaanahu wa ta´ala. Er ist frei von Unvollkommenheit, der Allerhöchste) im Qur´an al-Karim genannt hat.

Die vergleichen also gewalt mit Bittere Medizin? Ich bin sehr Froh als FRAU in EUROPA leben zu dürfen, denn wenn ich mal keine LUST habe meinen Ehemann zu "gehorchen" allein das wort "gehorchen" als wären wir so Hunde mit dennen man alles machen kann, kann ich ihn hier anzeigen!

Wie läuft das mit der Scheidung im Islamischen recht ab? Was wenn die Frau keine lust mehr auf ihren Ehemann hat, weil er sie geschlagen hat? muss sie dann trotzdem mit ihm "zsm" bleiben?

Danke für eure Antworten

Religion, Islam, Deutschland, Politik, Frauen, Scheidung, Rechte, Gewalt, schlagen
Sturz eines Kindes melden?

Hallo, ich bekam letzte Woche von der Mutter meines Kindes einen Anruf aus dem Krankenhaus.

Meine Tochter ist von der Couch gefallen und hat am Kopf eine Platzwunde die genäht werden musste. Laut der Aussage der Mutter hielt sich meine Tochter alleine im Wohnzimmer auf, aber die Mutter in der Küche.

Wir sind geschieden, und die Kindesmutter denkt natürlich nach dass ich dem Jugendamt oder ähnlichem bescheid geben würde und sagt mir dass es nichts mit Vernachlässigung zu tun hat, dass ein Kind stürzen kann und dass es bei einem Besuch zum Umgang auch neben mir gestolpert ist und eine kleine dicke Lippe bekommen hat.

Aber ausschlaggebend ist doch dass ich bzw wir in dem Moment neben unserem Kind waren. Aber diesmal war sie in der Kûche und meine Tochter alleine. Sie ist grade erst 21 monate. Wäre es sinnvoll dies meiner Anwältin und auch dem Jugendamt mittzuteilen?

Zudem muss ich sagen, dass ich versuche mit der Kindesmutter zu kooperieren, weil ich so langsam mal meine tochter übers Wochenende haben möchte. Sie stellt und wehrt sich ständig dagegen, will ihren Anwalt fragen und entscheiden lassen.

Zumal habe ich das schon neulich beim Familiengericht eingeklagt und soweit ich aus dem Netz lesen kann hätte ich das Recht.

Vielen Dank im Voraus für eure Meinungen.

Familie, Sorgerecht, Recht, Scheidung, Aufsicht, Ehe, Familiengericht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Sorgen, Tochter, Umgang, Verantwortung
Warum ist Sex nach der Scheidung schöner als zuvor?

Ich bin schon lange geschieden (über 20 Jahre), doch beschäftigt mich eine Farge noch immer, denn warum ist Sex nach der Scheidung schöner als zuvor?

Vor der Scheidung hatten sich meine Frau und ich kaum was zu sagen, klarerweise gab's da auch keinen Sex. Wir sprachen uns dann irgendwann mal aus und entschieden uns für die einvernehmliche Scheidung, da wir einfach keine gemeinsame Linie mehr fanden.

Also suchten wir Unterstützung in der Familienberatung, wo man auf die selbe Lösung kam, den Besuch der Familienberatung bestätigte und so konnten wir uns relativ kurzfristig scheiden lassen, sodass die ganze Sache binnen einem Monat durch war!

Schon am Tag de der Scheidung jedoch konnten wir wieder miteinander, wenn auch nicht Zusammenleben usw.!? Ich hatte ja noch keine Wohnung und meine Familie wollten wir auch damit nicht belasten, da erst 5 Monate zuvor meine Mutter verstorben war und meine Familie damit noch zu kämpfen hatte damit klar zu kommen, da hätte ich noch gefehlt ...

So lebte ich eben noch im Haus meiner Gattin (gehörte immer schon ihr aus einem Erbe!), jedoch schon länger in einem anderem Teil davon (Dachboden-zimmer welches mein Arbeitszimmer war), so liefen wir uns zwar übern Weg aber mehr nicht. Bis eben am Scheidungstag, wo wir am Abend noch zusammensaßen und schließlich irgendwie "befreit" miteinander dann auch im Wohnzimmer Sex hatten ..

Die Nacht verbrachten wir nicht miteinander, ich blieb im Wohnzimmer und sie schlief im Schlafzimmer. Doch am nächsten Morgen (ein Samstag) waren wir wie früher ganz ungezwungen und so auch nackt unterwegs - alles fühlte sich fast so an wie früher, fast wie in unserer Anfangszeit 8 Jahre zuvor!?

So hatten wir auch an dem Wochenende oft Sex ("Strumfreie Bude") und fühlten uns irgendwie freier als vor der Scheidung, was bis Heute nicht in meine Birne will!? Selbst nachdem ich ein Monat später ausgezogen war (musste ich, stand so in der Scheidungsvereinbarung!) sahen wir uns in unregelmäßige Abständen und hatten Sex!? Selbst Weihnachten verbrachten wir zusammen (auch unserem Sohn zu liebe!) und hatten harmonischen Sex usw.!?

Das Ganze ging noch fast ein halbes Jahr weiter, erst dann entfernten wir uns voneinander langsam, sahen uns zwar (auch nackt = FKK) aber mit Sex war nix mehr!? Dann begann auch erst "der Rosenkrieg" wegen dem Unterhalt für meinen Sohn (wollte mehr als ich leisten konnte!) den sie letztendlich vor Gericht verlor. Danach war die Stimmung zwischen uns eher frostig und erst recht als ich ein Jahr später eine neue Beziehung einging, dann begann auch das Problem mit dem Besuchsrecht .... musste sogar meinen Sohn dann mit Hilfe der Polizei abholen um den Gerichtsentscheid des Besuchsrechts durchzusetzen!?

Da war also mehr als ein Jahr lang nach der Scheidung alles ok und auch Sexualität gegeben, doch warum!? Und warum wandelte sich dann das Blatt, obwohl sich weder für sie noch für mich was beruflich oder menschlich was geändert hatte!?

Familie, Freundschaft, Sex, Scheidung, Sexualität, Liebe und Beziehung
Kann man den Ehepartner einfach so aus der gemeinsamen Wohnung klagen?

Wieder mal bin ich überrascht, was in unserem Rechtsstaat alles möglich zu sein scheint, aber weil ich es irgendwie doch nicht ganz glauben kann, wollte ich mal nachfragen.

Folgende Situation:

Ein Freund von mir ist seit 10 Jahren verheiratet und hat mit seiner (Noch)-Ehefrau ein gemeinsames Kind im Alter von 8 Jahren. Die beiden wohnen in einem abbezahlten Haus, das jedem genau zur Hälfte gehört. Nun hat sie sich aber in einen anderen Mann verliebt und will sich daher von meinem Freund trennen. Knackpunkt an der Sache ist nun, daß sie von ihm fordert, aus dem gemeinsamen Haus auszuziehen. Und sollte er das nicht freiwillig tun, würde sie ihn herausklagen. Seine Rechtsanwältin hat ihm angeblich bestätigt, daß das möglich wäre.

Und da frage ich mich nun, mit welchem Recht sie das kann bzw. warum es überhaupt möglich ist, jemandem aus seinem Eigentum herauszuklagen. Und wenn überhaupt wäre doch eigentlich sie diejenige, die gehen müsste, da sie ja die Verursacherin dieser Situation ist. Er hat sich ja überhaupt nichts zu schulden kommen lassen und es kann doch nicht sein, daß er sich jetzt eine andere Wohnung suchen muß, nur weil seine Frau sich neu verliebt hat. Natürlich müsste sie ihn dann auch auszahlen, aber er wäre somit quasi gezwungen, seinen Anteil am Haus zu verkaufen und seine Wohnung aufzugeben, obwohl er das weder möchte noch irgendwas dafür kann. Und das ist mit meinem Rechtsempfinden irgendwie nicht vereinbar.

Nicht einmal säumige Mieter bekommt man aus der Wohnung so einfach raus und dann soll das gehen, wo jemandem das Haus bzw. die Wohnung sogar zur Hälfte gehört.

Sitmmt das so und wenn ja, mit welcher Begründung?

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Trennung Scheidung Finanzamt. Meine Ex versucht mich zu Ruinieren, was kann ich tun?

Wir hatte zu unserer Ehe das Ehegattensplitting 3/5 Gewählt weil ich zeit unserer Ehe Alleinverdiener war. Nun kam es das wir uns 2015 nach 8 Jahren nicht mehr zu grün waren. Sie verguckte sich neu, und beschloss daraufhin unsere Ehe nicht aufrecht zu Erhalten, die ersten Monate kämpfte ich noch, nach einem Halben Jahr gab ich auf. Wir Führten darauf hin Eine sehr Freundschaftliche Beziehung, auch wirtschafteten wir bis März/April 2016 Zusammen. Dann kahm der Eigentlich Richtige Cut. Sie Zahlte ihre Miete und Kleine Rechnungen auch von ihrem Konto, Wir unternahmen auch nichts mehr zusammen, und ich Fing an mich auch wieder auf die Suche nach einer neuen Partnerin zu machen. Der Kinder Wegen und um sie besser Unterstützen zu können, haben wir die Lohnsteuerklassen 3/5 beibehalten. Ende 2016 macht sie sich Selbstständig, und verdiente gutes Geld, sodass sie nicht mehr viel Geld für die Kinder wollte da sie Für sich und die Beiden mehr als genug Geld hatte, und ich auch zum November 2016 aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen bin. Dadurch hatte ich ein Wenig mehr Geld, um mir einen neuen Hausrat anzuschaffen. Das mehr Geld legte ich für unsere Kinder weg, weil ich mich nicht daran bereichern wollte. Aus diesen Gründen wollten wir unser Offizielles Trennungsdatum auf 01/2017 legen. Nun ist es so, das sie einen Neuen Partner hat. Nun kam ein Anwaltsschreiben das sie Kindesunterhalt (den ich ja zum Teil eh schon Zahlte) haben möchte sowie Trennungsunterhalt. Gesamt waren ihre Forderungen 1450 Euro , bei meinem Nettoverdienst von 1800. Allerdings kam dann der Hammer der mich einfach nur von den Füßen fegte, sie gab nun das Trennungsdatum November 2016 an. Ich fragte sie drauf hin, ob wir nicht bei unserer Absprache bleiben könnten Anfang 2017 da ich sonst Zwischen 2000 und 3000 Euro Lohnsteuer nachzahlen müsste. Ihre Antwort war darauf hin, nö. Wäre doch nicht ihr Problem . Nun habe ich in den Sauren Apfel gebissen und gesagt okay, es ist wirklich mein Problem. Ich war halt dumm. Nun kommt jetzt Hammer zwei, nachdem ich nun den Schein für das FA fertig gemacht habe das ich die Lohnsteuer auf Klasse 1 wegen dauernd getrenntleben wechseln wollte. ( Nach 4 Wochen nun weil sie mir ihre Steuer ID nicht geben wollte) naja sie hat mir jetzt die Steuernummer anstatt der ID . Nachdem ich ihr das sagte und das Trennungsdatum eintrug, kam nur der Satz das Trennungsdatum ist Falsch, es wäre Sommer 2015. Nun haben wir ja noch nachweislich bis Fürhjahr 2016 aus einer Kasse Gelebt und Ausgezogen bin ich erst Ende Oktober. Ich habe Angst, das ich nun für 2 Jahre die Lohnsteuer nachzahlen muss. Mir bleiben nun zum Leben 1130 Euro mit denen ich noch Auskomme, da ich auch sparsamm bin. Aber 6000 Euro Nachzahlen, plus 2000 Für unsere Scheidung nächstes Jahr sowie einen Kredit von 10000 den wir gemeinsam Aufgenommen haben ich aber der Kinder zuliebe, auf mich genommen habe… ich weis einfach nicht mehr weiter

Steuern, Recht, Scheidung, Finanzamt

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