Ruhiger mit dem Alter und nach der Kastration? (Junghund)

Hallo liebe Community,

Hach, ich weiß echt nicht wo ich anfangen soll. Vielleicht kennen einige User einige meiner Fragen und Antworten die sich meistens auch nur auf das Thema Hund beziehen zu gut, aber diesesmal ist es mir wirklich ernst.

Ich bin Halter von einem 7 Monate alten Labrador Rüden. Anfangs war eigentlich noch alles Okay. Wir haben ihn mit 10 Wochen von einem Bauern geholt der ihn ins Tierheim bringen wollte, daher ist er eigentlich auch ein Tierheimhund, da er dort eigentlich schon angemeldet war. Wie dem auch sei, als er bei uns eingezogen ist, passierte natürlich das worauf wir uns sowieso vorbereitet haben, ich nenne es so schön; 'den Welpenwahnsinn' :D

Er war eben wild, hat auch versucht viel Chaos zu veranstalten aber im Laufe der Monate ist er ein super lieber Hund geworden, Zuhause macht er nichts mehr Kaputt und ist auch top Stubenrein, seine Leinenführigkeit ist zwar noch ausbaubar aber ziehen tut er eigentlich nicht.

Natürlich traten bei ihm aber auch relativ schnell super viele Verhalten auf, die wir einfach nicht in den Griff bekamen. Er tickt aus wenn wir anderen MENSCHEN begegnen, will sie anspringen und bellt sie an, auch bei Hunden, nur das er da noch mehr austickt. Ich gehe jeden Tag mit ihm spazieren und immer wieder treffen wir auf Menschen und Hunde, mal geht es super, mal hat er einen totalen Aussetzer und ignoriert alles um sich herum und will nur noch auf den Hund/Menschen zustürmen. Sobald er aber in die Näher der Anderen kommt, stellen sich seine Haare auf, seine Ohren gehen zurück und sein Schwanz zieht sich gelegentlich auch mal ein. Er geht in einer gebückten Haltung (aber trotzdem noch richtig stürmisch) auf die anderen zu.

Bitte kommt jetzt nicht herablassend an, und sagt mir nicht das ich das hätte wissen müssen, denn das hab ich:) Also haben ich und meine Mutter sofort beschlossen mit dem Racker in die Hundeschule zu gehen, ich weiß wir hätten es früher machen sollen aber uns ist in den Monaten etwas dazwischen gekommen. Wir gehen also momentan in einen Junghund Kurs mit anderen pubertierenden Hunden, und ich dachte das wir da auf andere Halter treffen die so ziemlich das selbe Problem haben...aber nein.

Schnell mussten wir feststellen das unser Gauner der wildeste und dickköpfigste der ganzen Truppe ist. Er hat bei manchen Sitzungen wirklich uns alle ignoriert und wollte auf die anderen Hunde zu, hat geklefft und das so laut das die Lehrerin fast brüllen musste :S

Natürlich hatten wir noch nicht viele Sitzungen in der Hundeschule und ich habe wirklich große Hoffnungen und werde auch niemals darin Aufgeben diesen Hund auf die Richtige Bahn zu lenken in liebevollen Wegen!

Nun frage ich nicht wirklich nach Tipps (falls ihr welche habt dann haut raus!) Ich wollte mal nachfragen ob es euch vielleicht bekannt vorkommt, (und ob er ruhiger mit dem Alter wird) und meine weitere Frage ist es, ob er etwas ruhiger werden wird wenn er kastriert wird?

Tiere, Hund, Erziehung, Pubertät, Welpen, Junghund
Ich glaub ich bin zu jungenhaft:0

Hallo, ich stell mich ersteinmal bisschen vor. Ich bin bald 15, ein Mädchen :D, liebe Schminke (hab auch Kistenweise) und das selbe gilt auch für Nagellacke. Ich schminke mich jeden Tag und gehe auch nie ohne Schminke aus dem Haus, trau ich mich einfach nicht :D aber was bei mir überwiegt: ich liebe Jordans über alles (schon eher Jungenschuhe), mein Lieblingslook ist eine enge Jeans, lockeres T-shirt, Jordans, und evtl auch mal ne Snapback dazu. Der einzige Schmuck den ich wirklich jeden Tag trage, sind meine 4 Ohrringe (also jeweils 2 auf jeder Seite). Ich achte nicht megamäßig auf meine Figur (schon ein bisschen mollig, ca 5kg Übergewicht, bin aber nicht sooo sehr daran gestört, was erschreckend ist, wie ich finde, bin ja ein Mädchen! Hab mich jz aufgerafft und verzichte hin und wieder auf Süßigkeiten und mach bisschen mehr Sport) Mein Erscheinungsbild: ein oberlässig gekleidetes "Mädchen" (?) mit seeeeeeeeeeehr langen, lockigen meist offenen Haaren. Ich pflege mich auch sehr gründlich und bin reinlich, tägl duschen und so... Kommen wir zu meinen Hobbys :/ Klavier spielen, singen und meine beiden mega großen Leidenschaften sind Tiere und jz kommts... ZOCKEN! Ich liiiiiiiiiieeeeeeeeeeeebeeeeeeeeeeeeeeeee GTA über alles, von Vice City bis Gta 3 bis 4 bis 5 und icih beherrsche alles sehr sehr gut, das muss man mir lassen. Aber ich habs Gefühl, das alles im Gesamtpaket wirkt mega jungenhaft! Auch wenn ich mich schminke. Ich habe neulich einen Test gemacht, welcher Typ Mädchen ich bin, was rauskam : Die "brosine" ich glaube nicht, dass ich dazu was sagen muss... Wenns mal zu besonderen Anlässen kommt, liebe ich meine Highheels und knappen Kleidchen, aber sonst bin ich eine totale Couchpotato,vom Style her. meine beste Freundin meint, ich sei nicht jungenhaft, sondern einfach nicht pussig und lässig/locker drauf. Meine mom: "ich denke nicht, dass du mega jungehaft bist, aber dein Style ist sehr oft komplett wie ein junge! Mit deinen Caps und deinen Jordans!" Eigentlich liebe ich meinen Lifestyle ABER ich würde sehr gerne einen Freund haben, was nicht geht, wenn ich so bin wie ich bin. Ich werde doch einfach nur als gute Kumpeline abgestempelt, oder? Jungs, bitte helft mir! Sagt mir, was ihr von solchen Mädchen wie mich haltet und ob ich ne Chance hätte :/ ich glaube die Jungs können das am besten sagen. Aber auch Mädchen dürfen gerne helfen...ich hab da auch so nen Jungen im Visier, und der hat den gleichen Style wie ich! oha ich bin so komisch! Man ey, wie kann ich ihm gefallen? Hoffe ihr habt Tips!

Sorry für den langen Text, mfg angiii2000

Mädchen, Style, Junge, Pubertät, Geschlecht
Keine Lust auf nichts/immer traurig/ständig am Weinen

Hallo!

Ich (15) habe schon seit längerem mit härteren Problemen zu kämpfen. Nein, es geht nicht mal im Geringsten um Jungs oder Liebe, damit habe ich nichts zu tun. Nein, ich kann leider nicht wirklich erklären, was los ist, das wäre zu lang. Kurzversion: Eltern hassen/beschimpfen mich, rutsche vermutlich bald in die Magersucht, früheres Mobbing macht mir noch immer zu schaffen, kaum Freunde, keine Hobbys, immer alleine, komm nicht mit dem Leben klar, habe manchmal Selbstmordgedanken, keiner steht zu mir, hört mir zu, hilft mir, ich hab das letzte Schuljahr nicht geschafft, ich finde meine Arbeit deswegen sogar schlecht, wenn ich Klassenbeste bin, mir aber dennoch vier Punkte von 80 fehlen, weil ich geschusselt hab, Eltern beschimpfen mich ständig. Und schon seit einiger Zeit (August? September?) geht es mir deswegen richtig dreckig, so dass ich mich den ganzen Tag in meinem Zimmer verbarrikadiere, nur weine und auf nichts mehr los hat. Lädt mich eine Freundin mal ein, was so ca. drei Mal im Jahr vorkommt, muss ich mich dazu zwingen, mit 'Ja' zu antworten. Steht der Besuch dann an, möchte ich nicht hin, sondern lieber im Zimmer liegen bleiben und weinen. Morgens wenn ich aufstehe, bin ich total motiviert, freue mich auf die Schule (also meistens zumindest^^), aber wenn ich dann in der Schule bin, fängt es an. Ich hatte am Vortag keine Lust, meine Aufgaben zu erledigen, geschweige denn zu lernen, stehe den ganzen Tag alleine herum (vor dem Unterricht, Pause), keiner redet mit mir oder begrüßt mich von heute auf morgen ohne Grund nicht mehr. Rede ich mit jemanden, hört mir keiner zu. Will jemand die Lösungen der Hausaufgaben oder dass ich den Aufsatz noch mal durchchecke oder dass ich jemanden noch einmal schnell vor einem Test etwas erkläre, bin ich gut genug. Ich denke eben, dass ich mir dadurch vielleicht Freunde machen könnte, aber nein. Jetzt, nach einem halben Jahr, reden sie über mich: Ich bin komisch, ich soll mir andere Schuhe anziehen (Hä? HÄ?!), ich kleide mich komisch, alles mögliche halt. Und plötzlich setzt man sich von mir weg, ohne zu sagen warum. Danke. Das brauche ich jetzt noch. Ich habe eine unbeschreibliche Wut in mir, in meinem Bauch. Möchte nur weinen, schreien, irgendetwas zerstören, an die Wand klatschen, jemanden schlagen. Oder in den Arm genommen werden. Den ganzen Tag starre ich die Tür an, warte, dass jemand reinkommt, mich in den Arm nimmt und mir sagt, dass alles wieder gut werden würde. Alles, was passiert: Jemand kommt rein, mault mich an und ich muss kochen oder so. Ich kann einfach nicht mehr. Ich habe schon geschrieben (also Tagebuch, hier, Kurzgeschichten), nichts hilft. Mit jemanden reden geht nicht, weil mir keiner zuhört oder hilft. Auch Ferien oder mit Freunden treffen macht nichts besser. Was soll ich bitte tun? Bitte keinen Psychologen oder Arzt vorschlagen, meine Mutter würde mir aufs Dach steigen und lachen...

Vielen, vielen Dank für Antworten

Schule, Angst, alleine, traurig, Einsamkeit, Selbstbewusstsein, Eltern, Pubertät, weinen
Beim ersten Mal (bzw. immer) keinen hochbekommen

Hallo Seit längerer Zeit (inzwischen schon seit fast einem Jahr mal mehr mal weniger Stark) habe ich totale Angst beim ersten Mal keinen Hoch zu bekommen. Das fing glaub ich alles an als ich zeitweise den Gedanken hatte schwul zu sein. Dieser hat sich zwar zum Großteil jetzt gelegt ( nur noch abundzu mal ), aber trotzallem habe ich immernoch "Angst",dass mein Penis beim ersten mal "schlappmachen" könnte. Heutzutage bekommt man ja immer und überall (halb)nackte Frauen/Mädchen zu sehen und früher war das kein Problem für mich und ich bekam eigentlich fast immer ohne nachzudenken einen hoch. Und jetzt, immer wenn ich sowas sehe, denke ich krampfhaft daran einen hochzubekommen und meistens tut sich dann auch sehr wenig. Dann überlege ich ob ich sowas noch hübsch finde und manchmal denke ich dann das das nix besonderes ist und es auch deswegen nicht besonders schön ist und das bereitet mir nur noch mehr Sorgen ob ich wirklich hetero bin und nicht vlt. doch Schwul oder sogar Asexuell. Während ich früher nur bei dem Gedanken an P*rnos einen Steifen bekommen habe,dauert es heute ein wenig und manchmal bleibt er dann auch nicht richtig hart und meistens wird er sehr schnell wieder schlaff,daher weiß ich irgendwie garnicht wie ich das erste mal schaffen soll bei sovielen Sachen die vermutlich schiefgehen werden (also erstmal keinen hochzubekommen ,dann wie hart "er" überhaupt sein würde und wie lange "er" steif bleiben würde) .Das sind alles so Sachen die mir Sorgen machen... Habt ihr Ideen /Tipps an wen ich mich wenden könnte bzw. Wie ich die "Angst" bzw. zumindest den Gedanken loswerden könnte? Schonmal danke im Voraus

Angst, Jugendliche, Sexualität, Pubertät
Vom Pferd fallen = Rollstuhl?!

Ich hab nen ziemlich schwieriges Pferd und hab jetzt mit meinen Eltern ausgemacht, dass ich beim Springen diese fette Weste anziehe! Jetzt wollte ich eben reiten gehen (muss immer zum Stall gefahren werden, laufen würde 1h dauern) aber meine Eltern wollten mich nicht fahren! Da der Fels Weg angeblich noch mit Eis und Schnee voll wäre, bei uns liegt nirgendwo noch Schnee! Ich soll doch das kak ding abziehen, weil mein Pferd ja ausrutschen könnte. Ich hasse dieses Teil aber abnormal! Meine Mutter kommt dann immer mit dem unnötigen Kommentar "ich will kein Kind was im Rollstuhl sitzt" nur weil man vom Pferd fliegt heißt es doch nicht, dass man gleich gelähmt oder tot ist oder?! Außerdem war das nicht mit abgemacht! Habt ihr irgendwelche Argumente die ich dagegen aufbringen kann?

Wieso darf ich noch nicht mal über meine eigene Gesundheit bestimmen? Ist doch mein Problem ob ich dann im Rollstuhl sitze oder nicht? Ich würde ihn auch an die Halle hoch führen! In der Halle macht der ja auch nix. Und dressursattel und schutzweste geht auch nicht, da das dann aneinander reibt und ich nicht sitzen kann!

Der ist schon so oft im Gelände im Jagtgalopp rum gerannt (ungewollt) und ich fall nicht runter! Wie oft der sich einfach erschreckt und zur Seite springt und ich fall nicht runter! Ich bin 3 mal in 6 Jahren runtergefallen, gut das nur von ihm aber nur beim Springen! Da zieh ich sie an ok aber sonst stört die nur!

Bitte helft mir ich verzweifele grad voll Achso der schmied kommt erst nächste Woche, da bekommt er dann andere eisen, damit er nicht rutscht

Liebe Grüße:)

Pferd, springen, Reiten, Dressur, Eltern, Schutz, Pubertät, Verantwortung, weste
fühle mich leer, unerfüllt und wie ein Roboter...

Hallo, Ich hab mal wieder ein kleines Problemchen. Irgendwie bin ich zurzeit innerlich leer. Das geht schon seit längerem so , c.a. 1-2 Monate. Wir haben im letzten Monat nur Arbeiten und Tests geschrieben ich hatte für garnichts mehr Zeit nur für lernen, in die Schule gehen, am nächsten Tag lernen und Hausaufgaben machen usw. Und ja ich fühle mich wie ein Roboter, als wär ich nur für die Schule da. Und nein ich mag Schule nicht ich hasse es wenn wir immer so viele Arbeiten schreiben also ich bin nicht abhängig. Jetzt haben wir Ferien und weiß nicht. Mich macht nichts glücklich! Ich will einfach nur meine Emotionen wieder. Ich spüre weder Trauer noch Freude. Und wenn doch dann für so ne halbe Stunde und dann denk ich mir :,, Toll und jetzt? Wen interessierts.!" Ich hab in letzter Zeit so viele Probleme. Streit mit Freunden, familiäre Probleme, Liebeskummer, meine Noten gehen den Bach runter ( war im 1 bereich und jetzt 2/3/4 bereich) und ich denk immer ach ist doch egal und so. ich weiß einfach nicht was mit mit los ist. Ich fühle mich innerlich leer und nichts erfüllt mich. Ich sehe auch meine Stärken nicht mehr, meine Ziele erscheinen mir sinnlos und unerreichbar und keine Ahnung. Ich will auch jemanden der mich ernsthaft fragt ob mit mir alles OK ist. Es ist ja auch eigentlich alles OK aber ich hab das Gefühl dass ich iwie traurig bin. Ich zeige immer nur die fröhliche Seite draußen. :// Ich weiß nicht mehr weiter. Könnt ihr mir vielleicht helfen? Was ist mit mir los? Was soll ich machen?

PS: ich bin 14w LG honig10

Pubertät, innere Leere
Ich schwänze die Schule :(

Hallo!

Ich bin 16 Jahre alt und gehe mittlerweile in die 11. Klasse eines Gymnasiums. Ich bin also gerade in der Oberstufe und werde vorraussichtlich 2016 mein Abitur machen (G8).

Allerdings ist es so,dass ich in letzter Zeit vermehrt den Unterricht geschwänzt habe. Ich habe mich irgendwo in der Stadt aufgehalten und bin einfach nicht in den Unterricht gegangen. Manchmal habe ich die Entschuldigungen selbst geschrieben, also sozusagen die Unterschrift meiner Eltern gefälscht, oder ich habe eben unentschuldigt gefehlt.

Heute habe ich auch wieder geschwänzt und bin nur zu 2 von 6 Schulstunden gekommen. Kaum war ich zu Hause, hat auch schon die Schulleitung angerufen.... (meine Eltern haben es zum Glück nicht mitbekommen).

und jetzt fühle ich mich so schlecht. Ich weiß, dass das viele Schwänzen nichts bringt, aber ich kann irgendwie nicht anders. Grund des Ganzen ist einfach, dass ich nicht dem Druck der Schule gewachsen bin. Zumal es mir zur Zeit eher schlecht geht, ich zweifle an mir selbst und habe auch kaum Freunde und fühle mich ziemlich alleine. Außerdem mache ich fast nie meine Hausaufgaben und lerne nicht mehr für Klausuren, weil in mir einfach so etwas wie eine Blockade ist.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich habe das Gefühl, ich schaffe das alles nicht. Aber ich will auch nicht die Schule abbrechen oder meinen Eltern etwas erzählen. Aber ich habe die Befrüchtung, dass es sowieso herauskommen könnte.... davor habe ich riesen Angst.

Ich weiß nicht,was ich tun soll. Meinen Eltern anvertrauen oder den Lehrern die Wahrheit sagen? Schule wechseln? Keine Ahnung....:( Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.... wäre total nett:) Viele Grüße, Lilli

Schule, Mädchen, Pubertät, schwänzen, Schlecht
Ich führe Selbstgespräche im Kopf - Denke Ich zu viel über Mich und mein Wirken auf Andere?

Irgendwie zermürbt mein Verstand mich immer mehr, sei es in Alltagssituationen, dem Kontakt mit Anderen oder aber im Miteinander mit mir selbst.

Ich bin 16, weiß bereits jetzt das die vorgegebenen 3000 Zeichen für meine Frage nicht reichen werden, da Ich gerne viel schreibe/denke : Jedoch wenig rede ! Ich versuch´s auf den Punkt zu bringen: In meinem Kopf fließen tagtäglich gefühlt 100 Tsd. Gedanken. Schon lange beneide Ich diejenigen, die ohne diese Hürde durch den Alltag spazieren, dieses (schein-)blinde Leben setze Ich mir als Ziel, doch es ist Ich, der mich daran hindert.

Ich denke sehr viel nach, wirke evtl. auf einen Außenstehenden gelangweilt und verträumt, und genau dieser Gedanke ist einer von vielen, der mich in meiner Außendarstellung stört. Ich setzte mich ständig selbst unter Druck ! Werde ängstlich und aus gesunder Selbstreflexion wird schnell pure Panikmache !

Beispiel Unterricht. Ich denke mit, also wirklich. Sitze da, nicke ab, fühle mich gut - bis zu dem Punkt mit dem melden. Ich weiß nicht weshalb, doch ab hier verlässt mich jedes Selbstbewusstsein. Es ist teilweise pure Angst und Ignoranz der Ich begegne - Und das an mir selbst (Selbstreflexion und so) Ich tue mich schwer Gedanken zu äußern, laut in der Gemeinschaft. In allerlei Einzelgesprächen wirke Ich ruhig, bedacht, teils auch dominant, doch im Unterricht verliere Ich mich selbst. Es ist nicht so das Ich auf alle Fragen Antworten hab, Ich sitze unter anderem im Deutsch und Englisch LK, es wird viel geredet, Gedanken ausgetauscht. Doch während Andere locker flockig Ihre Gedanken äußern, hocke Ich da und höre zu und sammle.

Ich bin ein Forumsmensch, keiner der seine Meinung zu jedem Thema abgibt, eher einer der sau gerne mitliest. So verhalte Ich mich auch im Unterricht, Ich höre zu, gerne sogar und sehr Intensiv komme aber aus Gründen eben nicht dazu mich selbst zu äußern. Formulierungsprobleme und auch das Wissen das man eher zu den Stilleren gehört hindern mich.

Anderes Extrem : Zu Hause hört es nicht auf mit dem "Denken". Und hier setzten die Selbstgespräche ein. So sitze Ich Nachts da und male mir im Kopf Situationen aus. Führe Dialoge mit anderen, ein Gefühl von Vorbereitung wird präsent. Es sind ganz (teils) absurde Gedanken/Malereien über meine Zukunft. Arbeit, Freundin Probleme (teils Fernsehtaugliche) spule Ich dabei immer wieder im Kopf ab. Spiele sie durch. Fühle mich gut. Stelle mir sogar vor, das Vorbereitetes später hilfreich wäre und bereite sogar Erklärungen vor, wie "Das was ich eben gesagt habe, habe Ich mir mit 16 bereits zusammengelegt, ja selbst diese Erklärung und so weiter..."

Ein Dilemma, Ich habe Angst das Ich unter Persönlichkeitsstörungen leide, verhalte mich immer mehr wie Menschen die Ich ständig in den Medien sehe und die mich begeistern (Gronkh; Andrew Lincoln ---> TWD Fiber (Situationsmalerei!!))

Meine Frage daher : Ist das in meinem Alter okay, oder besser : Ist dort draußen jemand, der wie Ich tickt ?

Teenager, Pubertät, Ich selbst
Tochter isst kaum mehr, Stress, etc

Hallo,

ich habe ein "Problem" mit meiner Tochter und weiß nicht mehr weiter, deswegen frage ich jetzt mal hier.

Mal zur Vorgeschichte: Meine Tochter ist 17, für ihr Alter sehr erwachsen und vernünftig, sie weiß ganz genau was sie will (auf die Zukunft bezogen), geht aufs Gymnasium in die 10. Klasse. Sie ist nicht unbedingt die beste Schülerin. Sportlich reitet sie, hat zwei eigene Pferde (eines davon hat sie sich vor ca 4 Monaten von ihrem komplett selbst erarbeiteten Geld alleine gekauft), das Pferd trainiert sie jeden Tag. Oftmals wenn nicht anders möglich steht sie um 4 Uhr früh vor der Schule noch auf um zu trainieren. Zusätzlich hat sie ein Berittpferd - sie trainiert sozusagen ein Pferd für jemand anders. Nächstes Jahr sind Turniere geplant, das bedeutet, der Streß wird auf keinen Fall weniger, sondern noch viel mehr. Ihre Freunde sieht sie kaum, ihre beste Freundin sieht sie zwar in den Pausen in der Schule, aber ausserhalb nur ca zweimal im Jahr, dass sie wirklich etwas mit ihr macht. Zwar hat sie seit diesem Jahr neue Freunde gefunden, die zum Glück fast Nachbarn sind, und sie auch ein bis drei Mal die Woche sieht, aber meistens eben beim "feiern" am Wochenende... Feiern kann man das nicht unbedingt nennen, sie haben so eine private Hütte, in der sich eben alle treffen. Anders geht es zeitlich bei ihr einfach nicht, weshalb sie da ihren Schlaf opfert, um sie zu sehen. Sie hat generell sehr wenig Schlaf, obwohl sie viel mehr bräuchte... manchmal lernt sie bis 1 Uhr früh, trainiert dann eben um 4 Uhr früh zum Training auf und hat dann den ganzen Tag zu tun, am Wochenende macht sie meistens komplett durch, damit sie nicht zu müde ist. Ich glaube, zurzeit hat sie etwas Streß mit ihren Freunden (sie ist fast nur mit Jungs befreundet, weil Mädchen zu kompliziert sind - ich vermute aber, dass sie was mit einem hatte, vielleicht ist das auch schon fast eine Beziehung, da bin ich etwas ratlos, sie übernachtet nämlich mittlerweile fast jedes Wochenende bei ihm.)

Und jetzt hat sie aufgehört zu essen - nicht komplett, aber es ist so phasenweise. Sie isst viel weniger als vorher, wirklich kaum noch etwas. Es kommt immer öfter vor, dass sie zwei Tage lang nichts isst - aber wenigtsens genug trinkt. Launisch ist sie auch - erst super gelaunt, lächelt nur noch, und plötzlich "bricht sie zusammen" und weint nurnoch, oder ist wütend... Ist das der Stress? Ist das in dem Alter normal? Ich habe Angst, etwas falsch zu machen - aber sie kann nicht über Gefühle reden, bzw will es nicht.

Könnt ihr mir etwas helfen? Ich glaube nicht, dass sie magersüchtig wird, obwohl sie wenn ich genauer nachdenke ein sehr "gestörtes" Selbstbild von ihrem Körper hat... Da hat sich eine Freundin schonmal Sorgen gemacht, weil sie sich so fett findet (obwohl sie es wirklich nicht ist, sie ist ca. 170 cm groß und wiegt etwa 55 Kilo, ist aber gerade noch am abnehmen und trainieren- Diäten verachtet sie normalerweise)

Habt ihr einen Rat?

Viele Liebe Grüße

Kinder, Stress, Erziehung, Pubertät, Tochter
Kleiner Bruder zeigt sich gerne und hat (schon) Freundin und verliert Respekt!

Hallo, ich brauche mal euren Rat, und zwar geht es um meinen kleinen zwölfjährigen bruder. Er kommt in die pubertät, ich weiß, und deshalb läuft er gerne mal freier durchs Haus herum, um mit seinen "Muskeln" anzugeben. Außerdem ist er in unserem Zimmer auch manchmal komplett nackt, was mich unheimlich stört. (Er ist in meinem Zimmer, da sein Zimmer renoviert wird.) Wenn ich ihn darauf anspreche, dann hört er einfach nicht auf mich. Außerdem trainiert er immer ganz viel, hofft häufig im Park etc. Als ich ihn darauf ansprach, warum er auf einmal so viel trainiert und auf sein Äußeres achtet, sagte er, er habe eine Freundin und dass beim ersten Mal alles perfekt sein muss. Da war ich fassungslos, dass er mit 12 Jahren schon eine Freundin hat und an Sex denkt. Also in seinem Alter habe ich noch PlayStation gespielt und Modellautos gesammelt. Er hat mich auch gefragt, ob ich ihn mal ins Fitnessstudio mitnehmen kann. Was ich auch absurd fand war, als er mich gefragt hat, ob wir zusammen baden sollen, man soll ja Wasser sparen und unsere Zwillingsschwestern (10) tun das doch auch. Ich habe ihm mit Nein geantwortet und gesagt, dass wir dafür viel zu groß sind. Jetzt ist er auf einmal wütend und ignoriert mich, er hat jeglichen Respekt verloren und ich denke, dass man vor dem älteren Bruder Respekt haben sollte!

Jetzt meine Frage: Warum hat er keinen Respekt mehr zu mir und soll ich meinen Eltern erzählen, dass er vorhat, mit seiner Freundin zu schlafen? Oder wie kann ich ihn davon abbringen? Ich finde nämlich, dass er definitiv zu jung ist. Vielen Dank im Voraus!

Fitness, Training, Familie, Sex, Sexualität, Pubertät, Bruder, Jungs, Respekt

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