Was ist mit meinem Kind los?

Hallo :)

Ich (m) lebe nun seit 4 Jahren mit meiner Tochter alleine, die mittlerweile 7 Jahre alt ist. Als die Mutter gestorben ist hatte es meine Tochter nicht einfach, aber nach und nach haben wir alles geschafft und führen ein gutes Leben. Klar trauen wir noch, aber im "gesunden Maße". Ich hatte sehr mit mir zu kämpfen eine neue Beziehung einzugehen, aber ich merke das ich die Nähe brauche und auch will. Jetzt habe ich seit ca 3 Monaten eine neue Freundin, meine Tochter wusste es von Anfang an. Die beiden haben "eigentlich" ein prima Verhältnis, lief alles super. Seit ca 1 Monat verhält sich meine Tochter plötzlich sehr komisch. Sie beschimpft mich, sie hört nicht auf mich, schmeißt alles rum, spuckt mich an...

Ich bringe meine Tochter selten zu meinem Vater, da ich immer ein schlechtes Gewissen habe. Seit die Mama weg ist, vernachlässige ich alles nur für meine Tochter. Da ich jetzt aber eine neue Freundin habe, hatte ich sie immer 1 mal in der Woche bei meinem Vater gelassen, nur für paar Stunden damit wir Zweisamkeit haben, da sie sonst immer bei uns ist. Jetzt weigert sie sich zu ihm zu gehen. Heute Abend wollte ich mit meiner Freundin was essen gehen, habe meiner Tochter gesagt das sie zu Opa kann und ich nach 2 Stunden wieder da bin weil ich mit meiner Freundin essen gehe und habe ihr versprochen etwas Süßes mitzunehmen. Sie schrie laut und biss sich in den Arm und beleidigte meine Freundin das sie blöd ist etc. Ich ging nicht weg und habe den Abend mit ihr verbracht, sie hatte sich dann auch beruhigt.

Weiß vielleicht jemand was ich/wir machen können? Es lief am Anfang ja alles perfekt. Oder was ist die Ursache dafür?

Ich bin so überfordert mit meinem Kind und will auch meine Freundin nicht verlieren aber habe durch mein Kind kaum Zeit wegen dem Verhalten und schlechtes Gewissen wenn ich nicht da bin...ich weiß einfach nicht weiter...habe nach dem Tod so lange gekämpft um ein normales Leben führen zu können wo niemand von uns beiden zu kurz kommt

Danke für jeden Tipp

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Wohnt Ihr in einer Wohnung, die an Eure Kindheit erinnert?

oder habt Ihr in so einer Wohnung gewohnt?

Wenn als Beispiel das Wohnzimmer Eurer Kindheit eine L-Form hat und habt da auch als Kleinkind geschlafen z.B. in einer Babywiege.

In dem Beispiel mögliche aktuelle oder frühere Wohnungen, wo ein Raum in L-Form vorkommt:

  • Schlafzimmer in L Form, Bett steht an einer ähnlichen Stelle wo früher die Babywiege stand.
  • Ein Wohnraum in L Form mit Essecke, Wohnzimmer und Schlafzimmer + Büro, Bett steht an einer ähnlichen Stelle wo früher die Babywiege stand.
  • Wohnzimmer, Badezimmer oder Küche ist in L Form, geschlafen wird in Schlafzimmer

etc.

Wenn Räumlichkeiten aufgrund bestimmter Formen Euch an die Wohnung Eurer Kindheit erinnert haben, habt Ihr dadurch auch öfter von der Wohnung aus Eurer Kindheit geträumt?

Wie ist der Unterschied, ob man in einen Raum mit L-Form schläft oder ob man in einen anderen Raum schläft, während der Raum in L-Form daneben oder Gegenüber ist?

Wenn man in einen Raum mit L-Form schläft, kann sowas eher die Wohnung aus der Kindheit triggern, wenn die Wohnung aus der Kindheit ebenfalls einen Raum in L-Form hat, wie wenn man statt in einen Raum in L Form, in einen Quadratischen Raum schläft?

Was sind Eure Erfahrungen? Habt Ihr dadurch öfter von der Wohnung aus Eurer Kindheit geträumt, wenn bestimmte Räumlichkeiten von der Form her auch in späteren Wohnungen vorkamen?

Haben solche Träume aufgehört wenn Ihr umgezogen seid und in der neuen Wohnung es keinen Raum in L-Form gab?

Nicht nur bei L-Formen, sondern genau sowas auch mit allen anderen Formen wie z.B. Rechteck, Quadrat, Dreieck, Raute, Raum mit Einbuchtung etc.

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Ehefrau geht mir fremd! Was soll ich machen?

Meine Noch-Ehefrau und ich sind seit 4 Jahren verheiratet und haben ein gemeinsames Kind im Alter von 7 Jahren. Seit einigen Monaten verhält sie sich sehr merkwürdig. Sie geht unter dem Vorwand, etwas einkaufen zu wollen, spät Abends raus und kommt mitten in der Nacht wieder, fährt oft angebliche Firmenautos, die überhaupt nicht zum Betrieb passen und mehr. Letztens sah ich in unserer Grundstückseinfahrt ein Auto mit dem Kennzeichen einer 4 Stunden entfernten Stadt. Ich ließ mir nichts anmerken und fragte ob ihre Freundin hier sei. Plötzlich verließ sie das Haus während ich unserem Kind bei den Hausaufgaben half. Mein Kind berichtete mir daraufhin, dass meine Frau es am Vortag mit einen fremden Auto zur Schule brachte. Aus Angst, dass ihm etwas passiert, bringe ich meinen Sohn immer mit dem Auto zur Schule. Am besagten Tag musste sie einspringen. Wir haben beide ein Auto. Ich fahre einen neuen Range Rover Sport, sie einen Opel Adam. Nachdem ich mein Kind am nächsten Tag zur Schule gebracht habe, fuhr ich zu einen wichtigen Termin und machte eine unfassbare Entdeckung: auf einem abgelegenen Parkplatz sah ich das fremde Auto, ein neuer VW T7, und war erschrocken, als ich meine Frau durch die Windschutzscheibe (die Seitenscheiben waren dunkel) in flagranti mit dem fremden Typen entdeckte. Ich verzichtete zunächst auf eine Konfrontation und verfolgte die beiden bis zu einer noblen Wohngegend. Dort kam es zum Eklat und meine Frau bat um Verzeihung. Ich fuhr umgehend nach Hause und räumte ihre Sachen aus meinem Haus.

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Abschmelzen des Permafrosts ist der Schlüssel zur Entwicklung der höheren Breiten?

Permafrost bezeichnet Boden, der für mehr als 2 Jahre dauerhaft gefroren ist und ist aktuell vor allem in den höheren Breiten (natürlich auch im Gebirge) anzutreffen. Er ist das Ergebnis eines extrem kalten Globalklimas, welches die Klimate niederer Winkel frosten ließ und auch zum Aufbau lebloser Eispanzer führte.

In Sibirien geht er teils 1500m tief, dennoch taut sommers immer eine kleine Schicht auf, die dann doch leben ermöglicht, ansonsten gäbe es keine Tundra oder Taiga, denn auf dauerhaft gefrorenem Boden wächst nichts.

Dennoch tun sich die Menschen schwer solche Gebiete zu besiedeln, so leben in den Nordwesteritorien in Kanada auf einer Fläche 3x mal den Irak 40000 Menschen, hingegen im Hitzegeplagten und trockenen, teils wüstigen Irak 45000000 also das 1125 fache (!).

Denn Ackerbau im Permafrost ist schwierig und Bauen auch, da der Boden, wenn er im Sommer auftaut, nachgibt.

Wird also das Auftauen des Permafrosts die Menschen dazu verleiten, auch die 55-80er Breitengrade stark zu besiedeln, die heute jenseits von ein paar Rentieren und Inuit kaum jemand jucken? Vorausgesetzt, die Leute wissen wie man entwässert usw.

Nein, weil.... 58%
Ja, ohne Permafrost wird es einen Andrang dorthin geben 42%
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Was kann ich dagegen tun?

Hallo, ich wurde von meiner Arbeit zu einer andere Filialle geschickt was mich schon etwas gefreut hatte, da meine Mutter mir gutes über diese Filiale erzählt hatte.

Als ich das zu meiner Mutter gesagt hab war sie eher unerfreut das zu hören. Mein Chef meinte das die filiale unterbesetzt ist und seine voll mit Mitarbeitern weshalb er mich rüberschicken möchte.

Ich erkläre das meinen Eltern und statt das meine Mutter das akzeptiert, sucht sie Gründe an mir warum ich wohl woanders hin gebracht wurde. Sie fragt mich ob ich vielleicht nicht genug schlafe oder zu unfähig bin dafür und das macht mich extrem runter.

Ich habe mich am Anfang gefreut auf die Filiale, jetzt habe ich aber keine Lust mehr drauf. Ich bin komplett unten und komme nicht mehr klar was ich falsch mache.

Meine Eltern bekommen seit 3 Monaten mein volles Gehalt ab weil sie Schulden haben und ich sage nichts dazu. Ich arbeite in der Woche 6 Tage und mein Geld geht voll und ganz an meine Eltern. Wieso versucht sie trotzdem bei mir eine Schuld zu finden für das umleiten? Warum freut sie sich nicht??

Sie sagt "ist ja klar das er wohin anders gebracht wird wenn er in der Arbeit genauso still und leise ist wie sonst immer" und ich verstehe es einfach nicht.

Ich versuche mein bestes um meine Eltern glücklich zu machen und scheitere dabei einfach nur.

Sie und ich haben den gleichen Chef und sie sagt sogar immer "mach kein scheiß sonst redet jeder schlecht über mich" und das finde ich auch irgendwie respektlos. Sie denkt von mir irgendwas was garkein Sinn ergibt und kümmert sich nur um sich selber.

Meine mutter hat auch oft streit mit meinem vater und ich weiß nicht ob es davon abhängt das sie so kalt und ekelhaft zu mir ist.

hat jemand eine ahnung was ich falsch mache bzw was ich besser machen kann?

Arbeit, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Hilfe - fühle mich in Seminar unwohl?

Hallo Leute,

ich hab aktuell ein mehr oder weniger großes Problem! Ich studiere aktuell Deutsch auf Lehramt und habe einen Grundkurs/ein Seminar, welcher/welches mir aktuell üble Bauchschmerzen bereitet. Es geht nämlich darum, dass ich mich in diesem Seminar überhaupt nicht wohlfühle (ich sitze gerade drin, wir haben Pause). Das ist mein erstes Semester an der Uni und heute ist das zweite Mal, dass ich das Seminar besuche. Schon beim ersten Mal ist mir diese extrem extrovertierte und aufdringliche Art des Dozenten aufgefallen. Wenn er Fragen stellt, nimmt er einen einfach ran, Melden kann man hier vergessen. Das habe ich so in keiner anderen Übung bzw. in keinem anderen Seminar erlebt. Hinzu kommt auch noch, dass ich in diesem Grundkurs bisher überhaupt keinen Anschluss gefunden habe. Ich sitze recht weit vorne und habe hier allgemein den Eindruck, dass in diesem Seminar jeder sein Ding macht. In anderen Seminaren ist das ganz anders gewesen, dort bin ich sofort mit Mitstudenten ins Gespräch gekommen und konnte erste Kontakte knüpfen. Aus anderen Seminaren gehe ich immer glücklich heraus, hier bin ich jedes Mal froh, wenn ich die 4 Stunden hinter mir hab und will gar nicht daran denken, dass der Alptraum in der nächsten Woche von vorne beginnt.

Was würdet ihr in meinem Falle machen? In den sauren Apfel beißen und bis Februar wöchentlich das Horror-Seminar besuchen? Oder sollte ich die Gruppe wechseln, um das Modul in einem anderen Seminar am Montag zu belegen? Es hat irgendwie alles sein Für und Wider. Für Bleiben spricht, dass das Seminar aktuell perfekt in meinen Stundenplan passt. Auf der anderen Seite relativier ich so einiges damit, dass ich ja nicht in jedem Seminar Freunde finden muss und man manchmal auch Professoren/Dozenten hat, die man nicht mag. Auf der anderen Seite möchte man auch Spaß am Studieren haben und das habe ich in diesem Seminar definitiv nicht. Wenn ich zum anderen Seminar am Montag wechsele, habe ich zwar einen anderen Lehrer, müsste aber jeden Montag extra dafür in die Uni fahren. Was meint ihr?

Studium, seminar, Psychologie, Dozent, Professor, Universität
Wie sollte dieses Gedankenexperiment von Nietzsche klappen?

Nietzsches Gedankenexperiment, das "Prinzip der ewigen Wiederkunft" besagt folgendes:

"Dieses Leben, wie du es jetzt lebst und gelebt hast, wirst du noch einmal und noch unzählige Male leben müssen; und es wird nichts Neues daran sein, sondern jeder Schmerz und jede Lust und jeder Gedanke und Seufzer und alles unsäglich Kleine und Grosse deines Lebens muss dir wiederkommen, und Alles in der selben Reihe und Folge – und ebenso diese Spinne und dieses Mondlicht zwischen den Bäumen, und ebenso dieser Augenblick und ich selber. Die ewige Sanduhr des Daseins wird immer wieder umgedreht – und du mit ihr, Stäubchen vom Staube!‘"

Mir ist klar, dass es sich nur um ein Gedankenexperiment handelt, aber wie sollte das in der Theorie klappen, dass jedes Leben seit Anbeginn der Zeit sich wiederholt? Dann würde ja jedes Leben, das je gelebt wurde, auch jene von Steinzeitmenschen vor zigtausend Jahren, noch immer wiederholt. Alle Lebewesen, die jemals geboren wurden, wären also immer zeitgleich am Leben.

In der selben Realität oder am selben Ort würde sich das alleine schon platzmäßig nicht ausgehen, also müsste es dazu unzählige Parallel-Universen und parallele Zeitebenen geben.

Meint ihr, Nietzsche hat sich auch darüber Gedanken gemacht, oder sollte man ein Gedankenexperiment nicht so weit zerpflücken und hinterfragen?

Wissenschaft, Universum, Psychologie, Psyche, Zeitreise
Wie soll ich mit der Situation umgehen?

Ich habe zufällig wen (online) kennengelernt vor so 5 Wochen. Sie wohnt 300km weg von mir. Wir verstehen uns sehr sehr gut, haben viel gemeinsam, es sind beiderseits schon viel Gefühle im Spiel, auch wenn ich nie dachte, dass sowas geht und wir würden uns gern sehen. Wir verbringen seit Wochen den halben oder gar ganzen Tag zusammen, indem wir schreiben oder teils 4 -5 Stunden telefonieren bis weit in die Nacht. Und wenn wir nicht "zusammen" sein können denken wir ständig an uns. Sie ist toll.

Sie ist jedoch verheiratet, liebt ihren Mann jedoch nicht, aber dennoch ist er ihr sehr wichtig. Sie leben zusammen seit über 10 Jahren, haben 2 kleine Kinder und ein Haus. Ansonsten läuft da nichts mehr, schlafen auch getrennt etc. Wir wollten uns eigentlich bald sehen und sie hat sogar ihren Mann darauf angesprochen. Jedoch wäre es für ihn verständlicherweise eine Grenzüberschreitung. Er hat Gefühle für sie, sie jedoch mehr freundschaftlich.

Eine Trennung wäre für sie aktuell schwer, auch wegen der Kinder. Sie hat Angst, dass diese was abbekommen und versucht ihnen ein "normales" Familienleben zu geben. Sie sucht ständig nach Lösungen, sagt mir immer wieder wie sehr sie mich sehen will, dass ich nicht gehen soll etc. Sie versucht es aber auch allen recht zu machen, achtet aber weniger auf sich selbst.

Jedenfalls schwere Situation und ich komme so gar nicht weiter. Ich will nicht weg, aber ist alles schwer und hatte noch nichts vergleichbares. Ist gerade auch schwer wegen Hoffnung und Lösungen usw. Manchmal kommt auch der Gedanke, dass ich sie gehen lassen sollte, auch wenn ich das gar nicht will.

Liebe, Gefühle, Frauen, Beziehung, Psychologie
Gibt es viele Neider, die sich im Internet rum treiben?

Ich schau mir gerne Instagram Beiträge von Leuten an, die bspw ins Gym gehen. Muskulöse Frauen, mal mehr, mal weniger. Auf jeden Fall finde ich sie alle sehr schön und dann kommen da Kommentare wie „bäh, sieht ja nicht mehr schön aus“ Ich fand es wunderschön 😅 oder „welcher Mann will dich noch“ oder ganz lustig „man sieht kaum was“ (oh doch, sieht man) oder auch unter den Beiträgen von anderen Menschen, die im öffentlichen Leben stehen und sehr schön sind, ein schönes Haus und co haben. Da kommen Kommentare wie „viel zu viel“ „ein kleineres Haus hätte es auch getan“ „wieso hat die so viel Geld? Die macht doch nichts“(bringt gesunde Rezepte raus, macht Workouts, nebenbei viel Sport, ist Model, achtet streng auf ihre Ernährung, bietet guten content an und co)

oder eine 15-jährige, die regelmäßig ins gym geht und es aus einer Essstörung (Magersucht) raus geschafft hat. Sie hat gut zugenommen und Muskeln aufgebaut.

da kommen Kommentare wie „Suchtverlagerung“, „Dich hätte man abtreiben sollen“, „siehst aus wie 12“, „du siehst so jung aus weil dein Körper sich nicht richtig entwickeln kann durch den ganzen Sport“, „diese influencer heutzutage, es ist krank dass man mit 15 versucht so Geld zu bekommen“ (hat sie nie behauptet, sie ist Schülerin und macht das nebenbei, hat eine gute Reichweite abbekommen)

also ich lese ständig solche Kommentare und frage mich was sich die Leute da denken. Ich bewundere solche Menschen eher, mache selbst auch Krafttraining und lasse mich gerne inspirieren. Wenn ich dann aber solche Kommentare lese, frage ich mich was die sich eigentlich dabei denken.

diese Menschen sind glücklich, gehen ihrer Leidenschaft nach, auf eine gesunde Weise und haben etwas erreicht, bzw arbeiten daraufhin

wieso gibt es dann immer wieder Menschen, die alles mit ihren Kommentaren kaputt machen wollen? Ist das Neid?

Psychologie, Kommentare, Neid, Instagram
Vater verurteilt und beleidigt Sohn, sollte man das vergeben?

Hallo ich M15 lebe seit der Geburt alleine mit meiner Mutter,

kurze Vorgeschichte : Mein Vater ( türke ) ist in Deutschland aufgewachsen, dann ist er hier straffällig geworden und musste ins Gefängnis, später dann ist er in die Türkei zu seiner Familie gezogen, wo er dann auch meine Mutter während ihres Urlaubs kennenlernte. Nach einigen Monaten wurden sie Schwanger weswegen meine Mutter nach Deutschland zurück musste. Als ich ein Baby war haben wir ihn ab und zu besucht bis er erneut ins Gefängnis musste.

Jedenfalls habe ich mich gerade auf dem Facebook Account meiner Mutter angemeldet und alte Chats mit ihm gefunden ( welche entstanden sind als ich ca 8 war ) in welchem er mich beleidigt zb als Bastard, Schweinefresser, Kartoffel ( weil ich in Deutschland aufgewachsen bin ) und er meinte zb auch das ich bis ich kein Schwein mehr esse nicht mehr sein Sohn sei und hat mich auch anderwältig beleidigt. Ich wusste von all dem bis jetzt nichts und inzwischen haben mein Vater und ich auch wieder ab und zu Kontakt und wir haben ihn besucht.

Nachdem ich das aber alles gelesen habe kann ich ihn irgendwie nicht mehr mit den selben Augen sehen und weiß nicht ob ich ihn darauf mal ansprechen sollte oder lieber nicht.

PS : meine mutter und er haben eine fernbeziehung geführt und wir haben ihn immer in den ferien besucht. ( bis er meiner mutter fremdgegangen ist )

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Extremst Situation, in WG ziehen?

Hallo,

Ich weiß nicht wo ich anfangen soll erstmal ich lebe zusammen mit meiner Stievmutter, meinem Vater und meiner Schwester. Ich selber bin 16 meine Schwester ist aber schon ca. 30..

Ich bin auch nicht wirklich willkommen in dieser Familie das war ich nie.. Ich musste mir schon als kleines Kind oft anhören von meiner Stievmutter, dass ich ins Heim zurück soll oder meine Existenz nie gewollt war. Meine Schwester hat mich mehrere Jahre genauso tyrannisiert vorallem aus Eifersucht, weil ich wohl alles besser als sie hab/hatte. Sie hat sich mittlerweile gebessert doch kann ich viele Sachen nicht vergessen.. wie mir angst gemacht wurde, ich angeschrien wurde und immer über mich gelästert wurde nur um mich rauszuekeln doch ich habe immer verziehen. Naja ich war jung was hätte ich tun sollen. Ich hatte Angst und wollte natürlich da bleiben und mich nicht vertreiben lassen..

Mein Vater war der der mich adoptiert hat. Er war damals mit meiner Mutter zusammen so war ich entstanden, aber das konnten die meisten aus der Familie meiner Stievmutter nicht akzeptieren. Ich musste als Kleinkind schon viel durchmachen und habe mit 5 Jahren gebetet bei meinem Vater zu sein (als ich im Heim war) ich ging zum Fenster es war Nacht und der Vollmond war zu sehen und zu ihm habe ich gesprochen. Er hat mich erhört, aber das es eine falsche Entscheidung war wusste ich natürlich nicht. Ganz falsch war es vielleicht auch nicht ..

Naja ich kann nun auch nicht alles erklären... Jedenfalls war es eine lange Zeit wieder besser nun fängt es wieder an. Meine Stievmutter meckert mich in normalen Situationen lautstark an. Man kann vieles nicht mehr wie sonst mit ihr klären und mein Vater wird auch unterdrückt, da sie mehr das sagen hat und meine Schwester Stacheln sie natürlich noch auf

Ich z.B. wollte letztens mit ihr reden, da sie sowas sagte wie ich solle mich verpissen und ausziehen. Gut ich bin auch nicht perfekt, aber ich sage meine Meinung und kann nicht alles hinnehmen

Aber sowas dann zu hören verletzt mich und wenn ich mit ihr reden will schreit sie verpisst sich und knallt die Tür hinter sich zu.

Ich will einmal alles mit ihr klären ohne das Sie ausrastet. Ich habe schon Angst überhaupt nach einem Gespräch zu fragen, aber das habe ich nun..

Problem ist es ändert sich nie irgendwas.. nie

Wenn ich morgen nicht normal mit ihr reden kann gedenke ich in eine WG zu ziehen was meint ihr? Ich will eig. Nicht gehen es gab auch gute Momente, aber schlechte überwiegen nunmal .. Aber ich liebe meinen Papa so sehr und er sagte "ich will dich nicht verlieren" wisst ihr sie ich geheult hab. Weil ich nicht weiß was ich tun kann.. Verpissen kann ich mich doch auch nt einfach. Ich glaub ich hasse mich dann

Aber normal kann es ja nicht sein das ich mit 16 Jahren schon einen Therapeuten brauche. Habe Derealisation

LG.

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Verheirateter Mann zögert Trennung hinaus?

Liebe Community, ich habe auf der Arbeit jmd. kennen gelernt und es hat sich sehr schnell eine tiefe Verbindung entwickelt. Wir haben täglich mehrfach telefoniert, uns wöchentlich getroffen und wunderbare Dates gehabt. Schreiben tun wir auch. Er hat mir früh gesagt, dass er verheiratet ist und unglücklich. Ich „durfte“ mir echt sehr viele seiner Probleme mit dieser Frau anhören und wunderte mich, dass sie überhaupt zusammen gekommen sind. Ich habe ihm auch gesagt, dass er sich trennen sollte, wenn das alles so schrecklich ist. Anfangs hat er mir das auch vermittelt. Trägt bspw. auch den Ring nicht mehr und sucht wirklich jede Gelegenheit um mit mir Kontakt zu haben. Und genau darin seh ich das Problem. Das ist Betrug seinerseits. Und statt, dass er mal klare Kante ihr gegenüber bezieht, forciert er lieber Streits mit ihr und hofft, dass sie sich trennt. Das ist feige und unehrenhaft. Nun ist er mit ihr im Urlaub, weil der schon gebucht war. Ich bin jetzt an dem Punkt (nach 2 Monaten Liason) ihm zu sagen, dass ich das nicht mehr mit tragen kann und will. Beim Telefonat vorhin konnte ich das nicht ganz, ich will ihm das persönlich sagen. Ich überlege auch, sie anzuschreiben und es ihr zu sagen. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass es dann richtig Stress gibt. Und was ihn betrifft, wir arbeiten zusammen und haben viele gemeinsame Projekte. Einerseits tut er so, als dass ich Hoffnung auf eine Zukunft mit ihm haben könnte, andererseits kommen nur Ausreden im Hinblick auf Trennung (Wohnung, finanzielles usw.). Mein Verstand sagt, es wäre besser, wenn ICH die Reissleine ziehe. Natürlich vermisse ich ihn und die Gespräche/Aktivitäten, allerdings ist das alles auch überschattet und ich kann das nicht mehr genießen. Zumal ich mich frage, ob er mich später genauso behandeln würde… was meint ihr? Soll ich der Frau mal schreiben oder lieber ihm das Ultimatum stellen bzw. das mit ihm beenden? Sorry für den langen Text. :(

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Hättet ihr dabei auch ein komisches Gefühl?

Die Frage ist unabhängig davon ob ihr sowas generell machen würdet oder nicht, weil es ist echt nichts alltägliches und viele würden es wahrscheinlich generell nicht tun.

Beide sind single!

Also ihr datet kurz jemanden im Urlaub (ja darüber kann man schon diskutieren, aber ich hab es halt gemacht) nachdem ER euch angesprochen hat. Dates laufen gut und es gibt keinen Sex. Als ihr wieder zurück zuhause seid schreibt und telefoniert ihr über Wochen miteinander jeden Tag Ewigkeiten bis ihr dann gemeinsam beschließt dass ihr euch wieder sehen wollt.

Da er nicht genug Geld/Urlaub hat fliegt ihr zu ihm für 4 Wochen. Das ist das was ihr zusammen ausmacht. Wegen Treffen/Dates ist es so dass er sagt er ist so oft bei euch wie es ihm möglich ist und dass er das Maximum was geht rausholen wird weil er weiß ihr kommt nur wegen ihm so lange und weil er das wert schätzt.

Also gibt es da keinerlei konkrete Absprache, aber es klingt nach viel gemeinsamer Zeit (siehe Maximum der Zeit rausholen).

An eurem Anreisetag donnerstags arbeitet er (was verständlich ist) und direkt danach kommt er zu euch und übernachtet in eurer Wohnung die ihr euch dafür gemietet habt (ohne Sex).

Am Tag danach (freitags) kommt er wieder nach der Arbeit am Abend und es gibt es das erste Mal Sex (euer eigenes erstes richtiges Mal).

Dann das Wochenende, er hat frei und die zwei Tage (Samstag/Sonntag) sagt er ab weil er da schon länger was mit Freunden geplant hatte. Euch mitzunehmen schlägt er nicht vor und ihr fragt auch nicht weil ihr euch nicht aufdrängen wollt. Plötzlich sagt er per WhatsApp auch für den Tag danach ab, also den Montag. Auch da hat er frei. Er sagt dann dass er dienstags um 21 Uhr kommt (davor macht er auch an dem Dienstag was mit Freunden). Ihr esst und redet zusammen und es gibt wieder Sex. Bei dem Treffen nennt er euch dann auch "mein Schatz" und ist ansonsten ganz normal, an sich ein gutes Treffen. Danach schläft er bei euch und am nächsten Morgen hat er frei aber er muss um 10 Uhr schon los weil er sein Auto in die Werkstatt bringen muss. Den folgenden Tag hat er wieder keine Zeit und am Tag danach hat er wieder Zeit aber erst abends um 19 Uhr. Obwohl er nicht arbeiten muss. (Urlaub)

Würde euch das auch alles zu denken geben oder nicht weil es ja keine konkrete Abmachung gab? Also zu denken im Sinne von er hat doch weniger Interesse an euch als behauptet?

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Wie würdet ihr in dieser Situation als Onkel reagieren?

War kürzlich als Babysitter für meine beiden Neffen (6 und 5 Jahre) eingeteilt. Der Kindesvater meinte, wir könnten ja gemeinsam die Weintrauben im Garten ernten, dann ein paar Trauben essen und dann gemeinsam noch im Haus spielen.

Anfangs war es noch sehr harmonisch, die Kinder haben mir zugeguckt wie ich auf die Leiter gestiegen bin und die Weintrauben, die am Vordach wachsen heruntergeschnitten habe. Ich sagte den Jungs, sie können ja schon ein paar Trauben kosten. Dem Kleinsten schmeckten sie, (die Trauben sind alle sehr schön süß und fruchtig) der ältere hat sie ausgespuckt und sagte "Bäh, die haben ja Kerne!", weil er anscheinend sonst nur kernlose Trauben aus dem Supermarkt kennt.

Ich sagte ihm, die Kerne machen doch nichts und habe weiterhin Trauben geerntet. Auf einmal schnappte er sich einen Rechen und schlug damit auf die Traubenreben am Dach ein. Ich nahm ihm das Ding aus der Hand und fragte ihn, was er da macht, daraufhin meinte er "Ich mach sie kaputt, Trauben mit Kernen mag ich nicht".

Der kleinere Bruder fing dann genauso an, die Trauben, die ihm eben noch geschmeckt hatten, auszuspucken und gemeinsam warfen die beiden dann meine bereits geernteten Trauben auf den Boden.

Habe die Ernte-Aktion dann abgebrochen und ihm gesagt, wenn er die guten Früchte auf den Boden wirft, dann können wir das nicht weiter machen.

Aber eigentlich bekam er damit ja dann seinen "Willen"...

Wie hättet ihr euch verhalten in der Situation und was wäre aus eurer Sicht die richtige Erziehungsmaßnahme?

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