In welchem Bereich wurdet ihr im Leben am meisten gekränkt?
Die Frage ist vielleicht komisch aber es interessiert mich einfach
Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen
8 Antworten
Nichts von alledem.
Ich habe meine Mutter gepflegt, mein Kind versucht auf den richtigen Weg zu bringen, habe geholfen, wie und wo ich nur konnte.
Alles war selbstverständlich, ein Dankeschön erhielt ich nie, im Gegenteil, es wurden noch mehr Forderungen an mich gestellt, die ich nicht mehr aufgrund von Krankheiten erfüllen konnte, wodurch ich nur noch Unverständnis „erntete“.
Ich wurde am meisten gekränkt, da ich sehr hilfsbereit bin und immer da war, wenn andere Menschen mich brauchten, was für diese Menschen selbstverständlich war.
Ich habe mich sozial isoliert, mein Verhalten, welches durch meine Krankheit sich verändert hatte, wurde nicht akzeptiert, so dass ich denunziert, angefeindet, gemobbt, ausgegrenzt uvm wurde.
Die Frage ist absolut garnicht komisch - gehört meiner Ansicht nach sogar zu den oberen 20% an Fragen, die tatsächlich interessant und gut sind (:
Ich glaube nicht dass auf mich ein extrem hier zutrifft, entsprechend muss ich den Mix wählen. Wenn man keine Extreme erfährt fühlen sich allerdings interessanterweise Einzelfälle sehr scharfkantig an. Im Studium hat es zB Grüppchen gegeben, ich mag es mehr wenn alle so ein bisschen ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln, aber das war nicht drin - also habe ich zumindets versucht so ein bisschen mit allen eine Linie zu finden und manche Grüppchen begegneten mir eben mit mehr Ablehnung als andere - ich dränge mich mit sicherheit nicht auf, also kann Penedranz hier nicht das Problem gewesen sein.
Die Ablehnung bei dem einen oder anderen Schwarm lässt dann auch schnell an der eigenen Attraktivität zweifeln, klar muss man sagen dass es Geschmäcker gibt, aber es gibt dennoch auffällig erfolgreichere und auffällig weniger erfolgreiche.
...und einer Runde von Programmierern nicht wirklich mitreden zu können sollte einen nicht ins Zweifeln an der eigenen Intelligenz versetzen😅
Erfolg ist zu großen Teilen Ansichtssache 😇
Dass ich Menschen für echte Freunde gehalten habe und im Nachhinein festgestellt habe, dass sie das niemals waren. Das hat mich richtig getroffen.
Da ich immer komplett anders bin, als andere, wurde ich schnell mal ausgeschlossen. Naja ausgeschlossen wäre vielleicht zuviel gesagt. Aber wenige Freunde hatte ich schon immer. Bei Frauen ist das allerdings anders, da kam ich eigentlich immer recht gut an, kommt aber ganz auf die jeweilige Frau an. Ich habe es aber auch immer sehr einfach gehabt, eine Freundin zu finden. Zumindest früher. Keine Ahnung wie das jetzt ist.
Lg
Eigentlich irgendwie alles zusammen. Ich bin nicht besonders schlau oder hübsch. Ich habe leider auch nicht viele freunde da ich anders bin als andere leute aus z. B. Meiner schule. Ich bin mit mir selbst nicht zufrieden und versuche schon so lange mich zu aktzeptieren wie ich bin.
Ok, aber was hat das mit der Frage zu tun?