Geht Deutschland den falschen Weg politisch - eure Meinung dazu?

Ich habe ein Vergleich zwischen Deutschland und unseren Nachbar das Großherzogtum Luxemburg gemacht. Laut mylifeelsewhere ist Deutschland in Vergleich zu Luxemburg nur 10.8% günstiger. Ich habe Luxemburg genommen weil wir fast ihre Preise haben, dennoch die Löhne sind sehr schwach, zuzüglich das Steuerrecht, was interessante Einblicke verschafft. Bitte eure Meinungen äußern, aber höfflich und ohne Angriffe an meine Person oder andere. Danke schön!

-------------------------- Lohnetwicklung und Medianeinkommen-----------------------

Wenn man den Medianeinkommen abzüglich Steuern und Sozialabgaben vergleicht:

  • Deutschland
  • Medianeinkommen: 3700€ Brutto
  • Netto: Steuerklasse 1, älter als 23, kinderlos und Kirchenmitglied

  • Luxemburg
  • Medianeinkommen: 5040€ Brutto
  • Netto: Steuergruppe 1 Alleinstehend ohne Kinder - Kirchensteuer gibt es nicht

Wie man sieht sind die steuerliche Unterschiede imens, sowie die Lohnetwicklung. Du zahlst bei einem Medianeinkommen in Deutschland 1313,33€ (~36%) dem Staat verglichen zu 909€ (~18%) in Luxemburg. Damit sind Einkommensteuer und Sozialabgaben zusammen gemeint.

36% bei 3700€ verglichen zu 18% bei 5040€ monatliche Abgaben.

Zusätzlich sind dort die Löhne anders gestützt verglichen zu Deutschland.

Die Tarifbindung liegt bei 62% verglichen zu Deutschland, was 42% Tarifbindung hat. Zusätzlich wenn sich Arbeitgeberverband, Gewerkschaft und Staat zusammen treffen werden die sogenannte Indexlöhne festgelegt wo Löhne in jeder Branche bundeweit angepasst werden. Das ist der Tripartite-Abkommen.

Deutschland geht den Weg der Tarifautonomie nach und die Tarifpartner sollen sich selbst einigen. Zusätzlich gibt es unterschiedliche Branchen sowie unterschiedliche Tarifverträge und einige Branchen haben nicht mal ein Tarifvertrag oder eine Gewerkschaft als repräsentative Organisation. Bedeutet, dass einzelne Arbeiter unterschiedliche Lohnerhöhungen bekommen und 58% der Arbeiter in Deutschland müssen sich sogar selbst bemühen eine Lohnerhöhung zu bekommen.

Also sprechen wir in Deutschland über eine höhere Besteuerung kombiniert mit eine eher umgleiche Einkommensverteilung und -anpassung meiner Meinung nach. In Luxemburg sprechen wir, aber eher über eine gestützte Lohnentwicklung von allen Seiten - Politik,Gewerkschaft,Arbeitgeberverband- und eine geringere Besteuerung.

-----------------------------------Krankenversicherung-----------------------------------

Beide Länder haben eine gesetzliche Krankenversicherung, also werden die Beiträge AN/AG 50/50 geteilt und vom Brutto abgezogen. Der Leistungskatalog ist gesetzlich festgelegt in beide Länder Die Unterschiede jedoch sind, dass es keine Zweiklassen Gesellschaft dort gibt. In Deutschland zahlt man entweder in eine GKV oder PKV, heißt auch, dass es eine Benachteiligung gegenüber GKVler gibt. Dort zahlen alle in der GKV ein und wer extra Leistungen braucht, schließt eine Zusatzversicherung ab. In der Art eine Bürgerversicherung.

Da gibt eine nationale Krankenkasse und hier zig unterschiedliche Krankenkassen, die aber zu 90% die selbe gesetzliche Leistungen anbieten.

-----------------------------------Rentenversicherung-------------------------------------

Wie die Krankenversicherung, alle zahlen ein und das interessante ist auch.

Deutschland - Rente

  • Durschnittliche Rente Männer: 1728€ und Frauen: 1316€ brutto
  • Also ca. 2000€/2400€ Differenz zum Medianeinkommen Mann/Frau

Luxemburg - Rente

Laut Lohnkammer Luxemburg, wer das doppelte an Mindestlohn verdient hat eine Rente in Höhe von 4275,24€ brutto. Also nur 16,85% Unterschied zum 2x Brutto Mindestlohn.

Hiermit präsentiere ich euch die Quellen:

  • Medianeinkommen: So viel verdienen die Deutschen im Mittel - Capital.de
  •  WISO Gehalt (buhl.de)
  •  Median-Einkommen: Luxemburg: 3.450 € netto / Deutschland: 2.085 € netto - Diegrenzgaenger - Diegrenzgaenger
  •  Gehaltsrechner - Diegrenzgaenger - Diegrenzgaenger
  •  Wie funktioniert das Gesundheitssystem in Luxemburg? (ing.lu)
  • Rentenatlas: So hoch sind die Renten 2022 angestiegen (fr.de)
  • Schätzung Ihrer Rente - Chambre des salariés - CSL
  • Arbeit in Luxemburg: Zu wenig Tarifverträge nach EU-Vorgaben (volksfreund.de)
  •  Ein neues Tripartite-Abkommen, das die Kaufkraft stärkt und den Index sichert | OGBL

Ich bitte die Nutzer sich sachlich und höfflich zu äußern!

An die gutefrage Moderation

Ich habe einige Formulierungen sowie den Umfragebereich und den Fragetitel neutraler formuliert. Ich hoffe, dass es gegenüber den Richtlinien nun passt und mein Beitrag erhalten bleiben kann auf der Platform.

Vielen Dank!

Bild zum Beitrag
Ich bin der Meinung - Ja 52%
Ich bin der Meinung - Nein 39%
Ich finde es nur teilweise richtig 9%
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Single mit fast 22 - ist das normal?

Hallo liebe Community,

Ich werde nächstes Jahr 22 und irgendwie hatte ich bis jetzt noch keine Freundin, Beziehung, gestehe den ersten Kuss.

Ich entschuldige mich schon mal im Voraus für viel Text, aber ich wollte etwas unbedingt loswerden.

Also:
Der Drang nach einer Beziehung kam so um die 14 Jahre bei mir. Jetzt bin ich 21.
Ich habe seit dem ich 14 Jahre alt war, insgesamt mit 6 Mädchen im Leben Kontakt gehabt. Keine Ahnung, ob das viel oder wenig ist, aber wenn es wenig ist, ist es eher auf meine Schüchternheit zurückzuführen. Ich stottere seit dem ich 6 bin. Ich wurde in der Grundschule deswegen heftig gemobbt und daraus hat sich dann bei mir eine Art Soziale Phobie entwickelt. Ich hatte einfach Angst neue Leute anzusprechen, weil ich immer Angst hatte, dass sich sowas wiederholt und die Leute mich dann aufgrund von meinem Stottern komisch anschauen werden.

Ich habe damals schon eine Logopädin besucht und war sogar auf einem Stottern-Kurs, der mir schon enorm geholfen hat.

Jetzt bin ich schon etwas älter und ich habe an mir gearbeitet und tue es immer noch. Nun bin ich etwas offener und selbstbewusster.

Das erste Mädchen, mit dem ich von der 5.Klasse auf befreundet war. Diese Freundschaft ging über 5 Jahre bis Ende der 10. Klasse. Wir waren in der gleichen Schule. Danach haben wir uns immer und immer weiter distanziert voneinander. Jetzt haben wir seit mehreren Jahren keinen Kontakt mehr zueinander.

Beim zweiten Mädchen: Dieses Mädchen kannte ich seit meiner Kindheit. Wir sind zusammen im gleichen Haus aufgewachsen. Haben vieles gemeinsam erlebt und gemacht. Haben uns sehr oft getroffen. Doch, mit der Zeit des älter Werdens, haben sich die Vorlieben bei diesem Mädchen geändert. Dieses Mädchen hatte lange Haare bis sie so ungefähr 16-17 Jahre alt war.

Danach hat sie sich für kurze Haare entschieden. Als ich ihr meine Liebe gestanden habe, hat sie zu mir gesagt, sie ist Lesbisch. Obwohl ich das nie von ihr erwartet hätte. (Ich weiß, man verändert sich ständig im Leben :) ). Seit einigen Jahren ist der Kontakt auch hier eingefroren, da sie zum Studieren in eine andere Stadt gezogen ist.

Beim dritten Mädchen:

Wir haben uns auf einer neuen Schule kennengelernt, wo man 1 Monat lang in so einer "Vorbereitungsklasse" für die Fachoberschule war. Dort hatten wir auch nicht allzu viel Kontakt gehabt. Aber ein bisschen geredet haben wir schon. Als ich dann nach ihrer Nummer gefragt habe, wurde ich enttäuscht, da sie mir eine Fake Nummer gegeben hat.

Beim vierten Mädchen: Mit einem Mädchen aus einer Parallelklasse. Wir haben uns auf einer Klassenfahrt kennengelernt. Wir hatten zwar nicht viel Kontakt, da diese Fahrt nur 3 Tage lang war. Als ich nach 1-2 Tagen nach ihrer Nummer gefragt habe, wurde ich jedoch erneut enttäuscht. Sie hat mir eine Fake Nummer gegeben.

Beim fünften Mädchen: Wir haben uns während eines Praktikums kennengelernt. Wir waren bei so einem Video Dreh als Tonleute dabei. Ich durfte das Mikrofon (Tonangel) halten und das Mädchen war hinter mir und hat den Ton eben aufgenommen. Wir haben zusammen gearbeitet. Haben uns auch gut verstanden. Aber nach mehreren Tagen habe ich dann nach ihrer Handynummer gefragt. Sie hat mir dann die richtige Nummer gegeben, hat sich dann dennoch geoutet und meinte sie sei auch Lesbisch. 

Beim sechsten Mädchen: Ich habe das Mädchen in einer neuen Schule und Klasse kennengelernt. Das Mädchen war etwas schüchtern, ist aber von sich aus auf mich zugegangen. Wir haben 2 Wochen lang jeden Tag viel geredet. Ich habe dann ihr oft was vorgeschlagen, was man so am Wochenende gemeinsam unternehmen kann, um sich eben besser kennenzulernen, doch das hat sie immer ignoriert. Dann ist der Kontakt auch hier nach einigen Wochen eingefroren. 

Viele Leute sagen immer, für jeden Topf findet sich ein passender Deckel. Aber nach so vielen Fehlversuchen fange ich an, es zu bezweifeln. Ich weiß nicht, ob es an mir liegt, dass ich bis jetzt noch keine Freundin oder gar eine Beziehung hatte. 

Meine Hobbys sind: Fotografieren, Tischtennis spielen (spiele schon seit fast 9 Jahren), aber unter anderem auch 3D Computergrafiken zu erstellen (3D-Animation/VFX).

Ich weiß nicht, ob es auch an meinen Hobbys liegt. Weil viele Jungs gerne Fußball spielen, gehen feiern, trinken gerne, was die meisten Jungs ja gerne machen.

Bei mir ist es halt so, dass ich etwas zurückhaltender bin. 

Ich hoffe auf tiefgründige und hilfreiche Antworten. :)

Ich bedanke mich im Voraus bei denen, die ihre Zeit genommen haben, um alles durchzulesen und eine Antwort aufzuschreiben!

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Ich hatte heute eine unerklärliche, furchtbare Nacht, schlimmer als jeder Albtraum?

So stelle ich mir die Hölle vor. Ich bin erwachsen, doch noch nie in meinem Leben hatte ich solche Angst wie heute Nacht, nicht einmal ansatzweise. Folgendes ist passiert:

Im "Traum" wurde ich immer wieder von meinem Bett vor meine Zimmertür gezogen. Ich konnte mich kein Stück mehr bewegen, mein Kopf hinter der Tür, meine Beine dort, wo sich die Tür öffnet. Die Zimmertür öffnete sich immer wieder, rammte in meine Seite, und ein kalter Schauer durchlief meinen gesamten Körper, beginnend an den Beinen. Unter dem Türspalt sah ich einen Schatten, als wäre dort etwas. Immer wieder kam Wind durch meinen Türspalt. Es war kalt und dunkel. Dieser Wind fühlte sich gespenstisch an und als ob jemand meine Beine wiederholt streichelte, um mich zu quälen. Alles passierte immer und immer wieder. Ich habe ohne Ende versucht zu schreien, und ich denke, ich habe tatsächlich geschrien. Falls meine Nachbarn sich hier zufällig herumtreiben, sorry dafür ;)

Ich glaube außerdem, dass ich mich tatsächlich nicht bewegen konnte. Vielleicht eine Schlafparalyse?

Es war unbeschreiblich grausam. Ich stelle mir die Hölle so vor. Das war für mich mehr als ein Albtraum. Ich bin völlig nassgeschwitzt aufgewacht, mein ganzer Körper war nass, als wäre ich 100-mal einen Marathon gelaufen, und ich habe 5 volle große Gläser Wasser getrunken.

Wichtig zu erwähnen ist vielleicht, obwohl ich es für irrelevant halte: Ich habe bestimmt 30 Minuten damit gerungen, nach dem Aufwachen die Tür zu öffnen, und auch beim Öffnen hat mich ein kurzer Schauer durchzogen.

Außerdem habe ich heute Nacht zum ersten Mal mein Internet vor dem Schlafengehen ausgeschaltet. Ich möchte hier keine Verschwörung starten, aber vielleicht kann ja jemand mit der Info etwas anfangen.

Hat jemand eine Ahnung, was das gewesen sein könnte? Sind das Schlafparalysen? Ich hatte das vorher nie.

PS: Ich nehme keine Drogen oder sonstiges.

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Leben wir in einer Simulation?

Könnte unser Leben die Komplettversion eines Traumes sein und während die Träume, die wir nachts träumen, nur kurze Ausschnitte sind?

Würden wir die jeweiligen Träume vielleicht als komplettes Leben erleben, wenn wir in der jeweiligen Nacht sterben würden?

Beispielszenario:

Variante 1:

  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas
  • Im Traum hat Person XY ein Mandala fertig gemalt.
  • Person XY wacht am nächsten morgen wieder auf.

Variante 2:

  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas
  • Im Traum hat Person XY ein Mandala fertig gemalt.
  • Person XY sieht viele weitere Szenen und Bilder
  • Person XY ist in der Nacht demzufolge gestorben und wacht nicht mehr auf.

Das wir weiter träumen, als Kleinkind wieder aufwachen und im Laufe des Lebens die geträumten Szenen und Bilder irgendwann eintreffen, könnte sowas nicht auch die ganzen Deja vus erklären?

Wir vergessen auch unsere Träume wenn wir morgens aufwachen, genauso vergessen wir auch das vorige Leben, wenn wir als Kleinkind aufwachen würden.

Gibt es im Leben auch sich wiederholende Muster, die das Geträumte vor dem jetzigen Leben betreffen?

Also wenn Person XY beim Tod als Beispiel von MMORPG Aura Kingdom träumt, also es unter dem vielen Bildern und Szenen auch drin vor kommt, das es das Computerspiel Aura Kingdom in neuen Leben in verschiedenen Formen gibt z.B. als Schule, als Arbeitsplatz, als das eigentliche Computerspiel, als Wohnung, als Chef etc.

Könnte es nach dem Tod auch eine Art Fortsetzung unseres Lebens geben?

  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas, aber der Traum dauert viel länger als üblich
  • Person XY ist gestorben und wacht hier nicht mehr auf
  • Person XY wacht als Kleinkind wieder auf
  • Die Wohnung der Eltern ähnelt der letzten Wohnung, wo er/sie starb
  • Der letzte Arbeitsplatz ist jetzt in Form eines Kindergartens
  • Die Computerspiele, die Person XY gespielt hatte, kommen als ähnliche Spiele wieder und der Charakter startet irgendwie an dem Stellen, wo Person XY zuletzt in dem jeweiligen Spielen aufgehört hat.

Träumen wir nicht auch oft von alternativen möglichen Zukünften?

Beispiel:

  • Person XY arbeitet in Firma XY in Köln.
  • Der Chef geht in diesen Monat in Rente
  • Person XY erfährt, das der neue Chef aus einer Firma in Düren kommt und in nächsten Monat anfängt.
  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas
  • Person XY arbeitet im Traum in einer Firma aus Düren, wo der neue Chef her kommt.

Also wenn Person XY statt morgens aufzuwachen, sterben würde, das die betreffende Person dem neuen Chef in nächsten Leben in Düren kennenlernt und auch in Düren arbeitet.

Also was man in aktuellen Leben nicht geschafft hat oder es nicht dazu gekommen ist, das man es in nächsten Leben trotzdem irgendwie erlebt, aber in einer alternativen Variante.

Was meint Ihr?

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Mein Freund will abtreiben was tun?

Hallo,

Bitte keine Kritik.

Ich bin seit über 40 Tagen überfällig ich habe schon einige Schwangerschaftstests gemacht die jedoch immer negativ waren, es ist also nicht sicher ob ich wirklich schwanger bin habe erst in 2 Wochen einen Termin beim Frauenarzt bekommen.

Nun gab es ein Gespräch mit meinem Partner, wie es wäre wenn ich wirklich schwanger sein sollte und seine Antwort war dass er nicht bereit für ein Kind wäre und gerne abtreiben würde. Ich habe ihm erklärt dass eine Abtreibung für mich niemals in Frage käme und dass ich ja auch kein Kind wollte aber wenn es so ist dann ist es so und ich niemals abtreiben würde.

Leider versteht er mich nicht wirklich er hat zwar gesagt dass er es versteht dass ich nicht abtreiben möchte und dass es mein Körper ist usw. aber ihm wäre es lieber wenn ich abtreiben würde. Aber eine Abtreibung kommt für mich NICHT in Frage aber ich will auch nicht dass wir zusammen ein Kind bekommen und er kein bisschen glücklich damit ist..

Wir sind zwar "erst" seit 2,5 Jahren zusammen aber wir sind beide Mitte 20 (nicht dass ich jetzt früher abgetrieben hätte) aber ich würde es eher verstehen wenn wir 14 oder so sind. Natürlich war es jetzt nicht geplant und ich wollte auch noch kein Kind deswegen verstehen ich ihn auch aber wenn es jetzt wirklich so ist dass ich schwanger bin dann ist es so und ich könnte trotzdem glücklich damit sein aber ich weiss dass er dann nur unglücklich ist, ich weiss ich muss erst den Frauenarzt Termin abwarten und vielleicht bin ich eh nicht schwanger aber falls es so sein sollte was soll ich denn tun ich weiss nicht wie ich es ihm beigringen sollte wenn es zu 100% so ist ich möchte dass er sich auch freuen kann. Mann Leute bitte helft mir habt ihr irgendwelche Tipps ich verzweifle

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Fahrschule! Schnell Überfordert, Angst, Tipps zum Autofahren?

Hallo,

(Ich schreib einfach mal aus dem Bauch heraus)

Ich habe im April diesen Jahres mich in einer Fahrschule abgemeldet, habe dann im Juni meine Theoriestunden hintermich gebracht und habe Im Augsut meine Theoretsiche Prüfung bestanden.

Soweit so gut und dann habe ich mit der praktischen Ausbildung auf Automatikgetriebe angefangen. Bei der ich einen Fahrlehrer abbekommen habe, mit dem ich mich eigentlich gut verstehe.

Ich habe mittlerweile 8×90 Minuten Fahrzeit hintermich gebracht, bei der mir selber folgende Probleme aufgefallen sind, die ich tue:

- Sobald eine Verkehrssituation unübersichtlich ist, handle ich oft unbedacht

- Ich habe noch extreme Probleme was das Einparken betrifft

- Ich habe extreme Probleme mich auf viele Dinge gleichzeitig zukonzentrieren

Manchmal habe ich schon drüber nachgedacht die Fahrausbildung abzubrechen, weil ich einfach das Gefühl habe ich mache keine Fortschritte.

Habt ihr Tipps wie ich meine ,,Schwachstellen" was das Fahren angeht verbessern kann? Oder soll ich die Fahrausbildung abbrechen und mich stattdessen wieder nur auf die Schule zufokosieren ( mache im Moment mein Abitur)

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Hasst die Gesellschaft Menschen, die aus ihrer Sicht sehr zum Mainstream abweichen (z.B. sehr Konservative)?

Ich meine, die werden doch von der progressiven Mehrheitsgesellschaft überall ausgeschlossen; das ist mein Eindruck. Sie werden mit diffamierenden Etikettierungen versehen. Das ist doch kontraproduktiv: Wenn jetzt jemand, der eigentlich zu 99% mit seiner Weltanschauung im Bereich Mainstream/Konsens ist und dann in einem Thema stark abweicht, daraufhin von der Gesellschaft in eine bestimmte Ecke gestellt wird (z.B. ultrakonservativ/rechts etc.), diffamiert oder sogar teilweise gehasst wird, gibt man denen das Gefühl, nicht dazuzugehören und wertlos zu sein. Daraufhin suchen sich diese Leute Gleichgesinnte (im realen Leben oder Internet), die ihnen das Gefühl der Zugehörigkeit wieder zurückgeben, die ihnen sagen, dass sie sich für ihre Anschauung nicht schämen müssen und selbstbewusst sein dürfen. Daraufhin werden diese Leute immer mehr in diese Richtung gezogen und übernehmen aufeinmal auch andere Meinungen und ein komplettes, zusammenhängendes Weltbild. Und das nur, weil am Anfang die Gesellschaft diesen Leuten das Gefühl gegeben hat, der Feind zu sein und dass sie ihre Meinung ändern müssen, weil die sonst nicht geliebt werden. Sollte man nicht stattdessen allen sagen „Hey, egal was für seltsame Sachen du manchmal sagst, wir gehören trotzdem alle zusammen und sind eine Gesellschaft“. Etwas, das alle zusammenhält. Nicht immer nur die Unterschiede betonen, sondern das Gemeinsame. Keine Zersplitterung in tausend gegnerische Untergruppen, sondern ein „Wir“. Auch Manche sehen dieses Verbindende z.B. im (Verfassungs-)Patriotismus.

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Hilflos und am Ende wegen Eltern?

Hey, ich habe schon seit längerem große Probleme mit meinen Eltern. Die wollen wirklich alles was ich mache kontrollieren und bestimmen und wir haben mittlerweile überhaupt kein gutes Verhältnis mehr.

Erstmal ein paar Infos vorab:

Ich bin weiblich und werde in ein paar Wochen 15 Jahre alt. Ich habe einen jüngeren Bruder (9). Meine Familie ist von türkischer Abstammung, aber mein Vater, sowie mein Bruder und ich sind in Deutschland geboren. Ich war auf einem Gymnasium, habe aber nach den letzten Sommerferien auf eine Gesamtschule gewechselt, aufgrund meiner damaligen Mitschüler*innen. Laut IQ Test bin ich hochintelligent und teilbegabt. Ich will auf jeden Fall mein Abitur machen.

Ich versuche jetzt alles ein bisschen zu beschreiben:

Ich werde immer für alles schuldig gemacht, egal was passiert. Wenn mein Bruder etwas schlimmes macht, bekomme ich dafür den Ärger und wenn das andere Verwandte oder der Besuch tut, dann auch.

Ich darf nie lange raus und muss meistens Stunden früher als meine Freunde zuhause sein (19-20 Uhr und alle anderen dürfen mindestens bis 23 Uhr). Wenn ich mal versuche, etwas länger draußen bleiben zu dürfen, wird mir gesagt, dass ich dann garnicht mehr nach Hause kommen soll und dass meine Eltern dann der Polizei Bescheid geben werden, damit diese mic in ein Jugendheim bringt. Das wird mir allgemein andauernd angedroht, egal worum es geht. Das Jugendamt ist eigentlich involviert, aber da läuft eine Familien Diagnostik, wovon ich kaum mitbekomme; in anderen Worten: meine Eltern erzählen denen alles in verdrehter und mit lügen voller Form und stellen mich als die böse dar. Ich bekomme kaum Termine und das ist laut meiner Vermutung absichtlich so von meinen Eltern aus.

Gewalt ist Zuhause auch kein unbekanntes Thema, aber meine Eltern ja immer, auch wenn ich versuche bei anderen Menschen Hilfe zu suchen. Meine Mutter hat mich letztens zum Beispiel, ordentlich an den Haaren gepackt und durch die Gegend gezogen und geknallt. Ich habe versucht mich zu befreien und dabei hat sie dann ein paar Nagel Abdrücke ein ihrem Arm gehabt. Wer sieht dann natürlich wieder aus wie die schuldige: ICH NATÜRLICH! Einige Minuten später, hat sie eine Schere genommen die auf dem Tisch lag und mich damit durch das Haus gejagt.
Ich habe kein Schlüssel an meiner Tür und bekomme auch garkeind Privatsphäre, jeder läuft nach Laune in mein Zimmer rein und raus.
Ich habe schon alles mögliche versucht, aber jedes Mal stellen meine Eltern mich vor allen Leuten, wie die psychisch kranke böse Tochter dar.
Ich kann das Verhalten meiner Eltern allgemein überhaupt nicht nachvollziehen, weil die mich einerseits hassen und mir das sehr deutlich zeigen, aber andererseits mir ja nichts erlauben weil „die mich ja so sehr lieb haben“.

Sobald mir jemand recht gibt, ist diese Person der schlimmste Mensch der Welt und der Kontakt wird von meinen Eltern verhindert und verboten.
Jedes mal wenn ich rausgehe werde ich gezwungen, meinen Standort für meine Eltern anzumachen und mir wird jedes Mal wieder unterstellt, dass ich bei Jungs bin, Rauche, Alkohol Trinke, Drogen nehme, Unfug mache und so weiter.
Ich bin laut meinen Eltern außer Kontrolle und krank.
Ist es nicht normal, als eine fast 15 jährige, Kontakt mit Jungs zu haben und einiges auszuprobieren? Egal was ich bis jetzt getan habe, es war immer in Grenzen und hatte nie irgendwelche gesundheitlichen Folgen oder ich hatte auch keine Probleme mit der Polizei oder so deswegen.
Meine Mutter beschimpft mich die ganze Zeit als Schl@mpe und sowas in die Richtung (…) Ich bin ehrlich, eigentlich bin ich im vergleich zu anderen in meiner Generation, wirklich sehr vernünftig und so. Ich habe auch immer gute Noten.

Ich bin wirklich hilflos, ich weiß nicht mehr weiter. Ich habe eigentlich nur einen Bruchteil von allem was ist, hier beschrieben und ich glaube sogar das ist schon sehr viel.
Mir wird seitdem ich denken kann eingeredet, dass ich im Leben verloren wäre, wenn ich meine Eltern nicht hätte und nichts mehr hätte.
Was kann ich tun? Ich fühle mich echt nur noch komplett scheisse.
Meine Mutter hat übrigens auch keine Probleme damit, mich vor allen Leuten zu blamieren und dafür zu sorgen, dass meine Freunde keinen Kontakt mehr mit mir haben können. (Sie spricht die Eltern an und erzählt lügen) Mein Vater ist auch nicht besser als meine Mutter.

Hat irgendwer eine Idee, was ich tun kann? Ich kann auch nicht von zuhause abhauen oder so, ich wüsste nicht wohin ich gehen soll. Und selbst wenn, würden meine Eltern sowieso wieder irgendwas machen und alles wäre immernoch Scheiße.

Zurzeit hat meine Mutter es sich zur Aufgabe gemacht, rauszufinden warum ich und eine Freundin immer mal wieder, an einer Bushaltestelle an einer Schule in der Nähe chillen. Der Grund dafür ist der kurze Weg zu Fuß & der „Dach“ der Bushaltestelle bei schlechtem Wetter. Aber meine Mutter glaubt das nicht und ihre Fantasie spielt wieder verrückt.

Ich brauche wirklich Hilfe!
Danke für evtl. Kommende antworten schonmal.

Jugendliche, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Ist mein Leben eigentlich kaputt?

Ich bin geistig total hängen geblieben als Erwachsener Mann, fühle mich noch wie 15 oder so. Und meine Eltern hassen mich weil sie sagen ich bin Schande weil ich nicht heiraten will, ich bin nämlich schon fast 25 und dann ist die goldene Grenze erreicht wo man sagt es wird höchste Zeit. Ich bin total traurig was mit meinem Heimatland Syrien passiert ist es zerreißt mir das Herz.

Ich bin zwar voll gläubig aber manchmal bin ich hin und her gerissen zwischen verschiedenen Ansichten und weiß nicht was echt ist. Ich bin übrigens auch in letzter Zeit viel mit meiner Freundin am streiten und meine Eltern hassen sie sowieso und ich weiß nicht weiter.

Ich will sie nicht verlieren andererseits bin ich so wütend auf sie. Und ich habe viele ekelhafte Erfahrungen mit Rassismus gemacht die ich noch nicht verarbeitet habe.

Ich habe eine Identitätskrise ich weiß nicht wer ich bin. Am 27.11. werde ich 25 und ich hab das Gefühl ich weiß nicht wer ist überhaupt Jamal ?

Ich weiß gar nichts man. Ich weiß nicht was dieses Leben hier ist. So wir sind Seelen und wir schweren so rum durch die Unendlichkeit um dann hier auf die Erde als Menschen zu existieren um Probleme zu haben.

Ich weiß nicht weiter. Hilfe. Ich glaube das ist Quartier Life crisis oder so.

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Eure Meinung: Schuhe beim Frühstück?

Hey ihr Lieben☺️

Ich war jetzt eine Woche auf Kursfahrt an der Nordsee. Wir waren in einer Jugendherberge und haben da auch morgens halt gefrühstückt. Dabei bin ich von ganz vielen Leuten aus meinem Jahrgang mega gefrontet worden, weil ich morgens immer barfuß zum Frühstück gegangen bin und dort halt generell meistens barfuß gelaufen bin. Ich meine, klar macht das nicht jeder und manchen mögen das nicht so, aber ist das wirklich so schlimm?😬 Ich war die einzige und musste mir immer total doofe Sprüche anhören… fande ich halt ziemlich übertrieben, weil eigentlich muss das doch jeder selbst entscheiden.

Deshalb wollte ich euch mal fragen, ob das wirklich so ungewöhnlich ist. Bin ich der einzige Mensch der das macht? Fändet ihr das so schlimm, dass ihr bei anderen was dazu sagen würdet? Ich war mir halt mega unsicher, weil das gefühlt alle so strange fanden, aber für mich war das halt irgendwie normal😕

Wäre super lieb, wenn ihr mir mal eure Meinung dazu schreibt, weil ich mir jetzt irgendwie total Gedanken mache… dankeschön🥰

Würde ich nicht machen, aber ist deine Entscheidung…🤷🏼‍♀️ 42%
Ist nicht schlimm, würde ich auch machen☺️ 38%
Das geht gar nicht!!🙄 20%
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Meine Mutter möchte noch ein Kind?

Das Ganze hat eine Vorgeschichte.

Ich bin 15 Jahre alt und Autistin. Meine Eltern sind damit nie klargekommen und haben ihre Abneigung mir gegenüber sehr deutlich gezeigt und gesagt. Meine Eltern haben sich vor 3 Jahren getrennt, weil ich deren Ehe kaputt gemacht habe, und seit 2 Jahren haben beide einen neuen Partner. Mit mein Vater habe ich keinen Kontakt.

Ich habe bei meiner Mutter gewohnt und ich war ihr Sklave. Ich musste alleine den Haushalt machen. Ich musste sogar ihr Schlafzimmer sauber machen und ihre Wäsche machen und ich habe nur die Reste zum Essen bekommen. Sie hat auch öfters Dinge nach mir geworfen wie Geschirr, Flaschen oder ihr Handy.

Vor kurzem waren wir mit dem Jugendamt vor Gericht, damit mein großer Bruder(20), von klein auf in einer Pflegefamilie gewesen, das Sorgerecht bekommt und seitdem wohne ich bei ihm.

Meine Mutter ist sehr wütend, weil sie kein Kindergeld und Unterhalt mehr bekommt und nun selber Unterhalt zahlen muss.

Gestern schrieb sie mir eine Nachricht, in der sie sagte, ich sei das schlimmste, was ihr je passiert ist, sie ist froh mich los zu sein und dass sie und ihr Freund ein Kind bekommen wollen. Sie meinte auch ich soll hoffen das es kein Autismus hat, weil ich sonst schuld daran bin, weil ich ihren Körper das angetan habe.

Ich habe darauf nicht geantwortet, weil ich nicht weiß was ich dazu sagen soll und seitdem schickt sie mir immer wieder Nachrichten und erwartet eine Antwort von mir.

Was soll ich denn sagen? Ich möchte nicht das sie mir sowas schreibt und blockieren möchte ich sie auch nicht, falls es mal ein wichtigen Notfall gibt und sie mich erreichen kann. Sie ist schließlich irgendwie noch meine Mutter.

Die ganze Situation überfordert mich sehr und ich verstehe nicht warum sie das macht.

Männer, Mutter, Frauen, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme

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