Können mich Eltern als Strafe von Schule abmelden?

Hallo, ich bin seit 3 Jahren unter Beobachtung vom Jugendamt und mein großer Bruder wurde auch von denen beobachtet und aus meiner Familie raus geholt, vor so ca 8 Jahren. Auf jede Fall ist es wieder schlimm zu Hause, meine Eltern schreien mich an und schmeißen meine Sachen weg, denen ist paar mal die Hand ausgerutscht, sie nennen mich fett (BMI ist normalgewicht) etc. Deshalb hatte ich angefangen mich zu ritzen und habe deshalb beim Jugendamt um Hilfe gebeten. Die haben mit meinen Eltern gesprochen und ich bleibe zu Hause. Allerdings bestrafen mich meine Eltern jetzt dafür, dass ich um Hilfe gebeten habe.

Ich habe kein WLAN mehr (nur noch 500MB Datenvolumen).

Ich darf nicht mehr mit dem Familienauto fahren, weil das nicht für Verräter ist.

Ich muss mir mein Essen und meine Vitamine selber kaufen. Also zu Hause gibt es für mich nur Reis, Kartoffeln oder Nudeln. Wenn ich noch etwas will und brauche um alle Nährstoffs zu bekommen, muss ich das ab jetzt aus meinen eigen Geld bezahlen.

Wenn ich neu Klamotten brauche (weil alte kaputt oder zu klein sind) muss ich mir jetzt selber neue kaufen.

Aber das schlimmste! Sie melden mich vom Gymnasium ab und stecken mich auf die Hauptschule! Nur als Bestrafung! Ich bin einer der Klassenbesten!

Dürfen Sie das? Dürfen Sie mich von meiner Schule nehmen und mir meine Bildung zerstören? Was kann man dagegen machen? Bin erst 17 und werde im August 18.

Schule, Polizei, Bildung, Jugendamt
Mutter bedroht fremdes Kind, was kann ich tun?

Hallo,

ich hoffe sehr hier kann mir weitergeholfen werden.

Seit mehreren Monaten wird meine Tochter (13), von einer anderen Mutter bedroht.

Auslöser waren Auseinadersetzungen zwischen den Kindern, irrelevant und nichts was Kinder eigentlich nicht selbst hätten klären können. Die andere Mutter hat daraufhin meine Tochter zur Rede gestellt, na gut, das ist noch nicht das Problem. Damit hatte es sich aber nicht, es folgten wirklich grenzwertige Situationen. Sie lauerte meiner Tochter auf, versperrte ihr den Weg wenn sie aufeinader trafen, sie hat sie nicht gehen lassen, beschimpfte sie verbal etc. Ich habe bei der Polizei Anzeige gestellt und die Situation beim Jugenamt geschildert. Das Jugendamt sagte sie können nichts machen, sie würden nur einschreiten wenn Kindeswohlgefährdung im eigenen Haus vorliegt. Nach der Anzeige stand die Mutter vor meiner Tür und fragte ob es mein Ernst sei und wie lächerlich das wäre. Ein vernüftiges Gespräch war vorher und zu dem Zeitpunkt nicht möglich. Die Mutter ist beim Jugenamt bekannt, und wird von denen auch betreut. Desweiteren Konsumiert sie auch Drogen. Nach der Anzeige war für eine gewisse Zeit Ruhe. Die Mutter hat hier im Viertel schon andere Kinder bedroht, natürlich hat sich das unter den Kinder rumgesprochen, dies war ein weiterer Auslöser für eine neue Attacke. Wiederholt bedroht sie sie mit körperlicher Gewalt, wenn sie 18 sei, würde sie von ihr richtig Schläge bekommen.

Ich war auch schon beim Gericht und wollte eine einstweillige Verfügung beantragen, dies war jedoch nicht möglich.

Meine Frage ist daher, was kann ich tun, um mein Kind zu schützen?

Seitdem hat sich bei ihr eine Angststörung entwickelt und muss therapeutische Behandelt werden, sie traut sich nicht mehr raus und geht nicht mehr so frei durchs Leben wie vorher. Ich bin wirklich ratlos und so wütend!

Vielen Dank für jegliche Tipps.

Kinder, Familie, Polizei, Recht, Anzeige, bedrohung, Beleidigung, Jugendamt, Kinder und Erziehung, einschüchterung
Motivationsschreiben Praktikum bei der Polizei?

Hallo, sagt mir doch einfach mal eure Meinung zu meinem Text (siehe Überschrift) (gern auch kritisch).

ich weiß es fehlt noch ne Einleitung aber bis dahin erstmal..

Sehr geehrte Frau XY,

nach meiner erfolgreichen Anmeldung für ein Schülerpraktikum bei der Polizei folgt nun meine Bewerbung. In diesem Text möchte ich gern erzählen, warum ich ein Praktikum bei der Polizei absolvieren möchte.

Hierbei wichtig ist vor allem mein frühes Interesse für den Beruf des Polizeibeamten. Spätestens als einer meiner Onkel Polizist wurde, festigte sich dieses Interesse, da er mir seinen Beruf sehr gut näherbringen konnte.

Nachdem wir im fächerverbindenden Unterricht zum Thema Bewerbung auch den Beruf Polizist genauer betrachtet haben, stand für mich fest, wo ich mein Praktikum absolvieren würde.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit graphischer Bildmanipulation am Computer sowie Sport. Meine Fitness stelle ich zweimal in der Woche im Sportunterricht und in der AG Floorball am Dr. Wilhelm – André – Gymnasium unter Beweis, außerdem beim gelegentlichen Fahrradfahren und Basketball spielen mit Freunden. Dies wird mich beim Beruf des Polizisten unterstützen.

Meine persönlichen Stärken sind Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Organisationstalent. Diese stelle ich seit 4 Jahren in meinem Job als Klassensprecher unter Beweis. Außerdem liebe ich es, anderen Menschen zu helfen und möchte das zu meinem Beruf machen.

Verlässlichkeit wird man bei mir auch nicht vergeblich suchen: meine Aufgaben erledige ich stets ausführlich und gut.

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Ist mein Polizei Tagesbericht gut? Könnt ihr bitte korrigieren wenn dort fehler sind?

Ausführlicher Tagesbericht

Mittwoch, 26.09.2018 – Dritter Arbeitstag                                                  

Am 26.09.2018 begann um 07:00 Uhr mein dritter Arbeitstag bei der Polizeistation Bad Bentheim. Als erstes tranken alle Kollegen und ich ein Kaffee. Dabei redeten wir über mein Tages verlauf und über Private Polizei Sachen die ich nicht erwähnen darf. Nach dem 30min Gespräch mit denn Polizeibeamten, dürfte ich mit einer Polizistin zwei Protokoll zu ende schreiben. Nach einer Stunde schreiben und helfen, entschied einer der Polizisten das wir Raus fahren (Streifendienst). Nach eine Stunde im Polizeiauto haben die Polizisten beschlossen dass wir wieder auf die Wache gehen, weil nichts passiert, und wir um 09:30 Uhr alle zusammen Frühstücken. Als wir ankamen hatten die Kollegen und ich eine Stunde Mittagspause. Um 10:30 Uhr habe ich viele Protokolle und Berichte für die Polizisten kopiert und durch gestempelt. Nach dem ansträngendem kopieren und stempeln dürfte ich das zweite mal mit 2 Polizeibeamten raus fahren. Nach einer Stunde bekamen wir ein Einsatz, 2 Frauen hatten ein kleinen Verkehrsunfall ohne verletzten (VUO). Als wir ankam machten wir eine Verkehrsunfallaufnahme, und eine Zeugenaussage mit den zwei Freuen und den Menschen die das alles mitbekommen haben. Nach ca. 30 min Aufnahme dürften wir wieder los Fahren und auf weitere Einsätze warten, doch es kamen keine und wir fuhren wieder zur Wache. Um 12:00 Uhr hatte ich meine Pause. Eine Stunde später zeigte mir der Polizeioberkommissar alle Polizeiprogramme und erklärte sie mir, dabei stelle ich ihm auch viele fragen die meiner Praktikums Mappe weiter helfen könnten. Als alle fragen und Sachen gestellt und erklärt wurden, dürfte ich um 13:00 Uhr Nach hause gehen!

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Polizeiausbildung Bundespolizei?

Hallo! 

ich, m/20 Jahre alt, habe im September eine Ausbildung bei der Polizei gestartet. Das war schon immer mein größter Traum. Nur habe ich während der Ausbildung gemerkt, dass ich große Versagensangst habe, ich rede mir quasi ständig ein, dass jeder alles kann und ich das noch lernen muss. Dass jeder besser sein wird, als ich es bin. Auch habe ich mir verschiedene Reportagen über die Ausbildung angeschaut und konnte die darauffolgenden Nächte keine Minute schlafen. Das hat sich mit der Zeit leider alles auf meinem Magen ausgewirkt, ich hatte einen Magen-Darm-Infekt und habe tierisch abgenommen in kurzer Zeit, woraufhin ich anschließend meine Ausbildung leider beendete. Im März darf ich weitermachen, wenn ich das will. Nur wird mir wieder schlecht, wenn ich daran denke, in diese „Kaserne“ zu ziehen. Ich möchte diese Ausbildung machen, ich möchte unbedingt Polizeibeamtin der Bundespolizei werden, nur meine Gesundheit will nicht mitspielen. Wenn ich das jetzt nicht durchziehe, dann werde ich das in 2,5 Jahren so bereuen. Dann, wenn all die anderen ihre Beamten auf Lebenszeit Ernennungen bekommen und ich zurückblicke. 

Leider kann ich mir auch nicht erklären, warum es mir so geht. Ich habe schließlich gekämpft um diesen Ausbildungsplatz. Ich würde mir gerne einen Therapeuten besorgen, nur befürchte ich, dass das ein Ausschlusskriterium ist.. Die Ausbildung ist von meiner Heimatstadt knappe 300km entfernt und in der Woche muss ich dort wohnen. 

Jemand Erfahrung wie diese gemacht? 

Vielen Dank im Voraus!

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