Versteh ich die Doppelstrategie Hitlers richtig?

Hey,

bald ist meine Geschichtsklausur und ich habe mir noch einmal die praktizierte Doppelstrategie der Nationalsiozialisten angeschaut. Dies bezieht sich auf den Wahlkampf 1933. In meinem Schulbuch wird folgendes dazu gesagt:

Seit 13.3.1933 inszenierte Joseph Goebbels eine aufwändige Propaganda in der Presse und warb unter der Bevölkerung für die "Nationale Erhebung". Andererseits bediente sich die NSDAP aller staatlichen Machtmittel bei der Bekämpfung und Ausschaltung ihrer pol. Gegner.

Da ich den Zusammenhang nicht ganz verstanden habe, habe ich es gegoogelt:

Einerseits führte er die internationale Öffentlichkeit in die Irre, indem er durch Aktionen und Reden vorgab, er wolle den Frieden in Europa (diplomatische Irreführung).

Andererseits verstieß er durch unten folgende Maßnahmen gegen die Bestimmungen des Versailler Vertrags (schrittweise Revision des Vertrags) und bereitete durch Aufrüstung und Machterweiterung den Krieg vor (Expansion)

Wie ist das in meinem Schulbuch denn mit einer "nationalen Erhebung" gemeint? Ist damit der Wunsch nach Frieden gemeint, wie es im Internet steht?Oder versteh ich das gerade total falsch?

Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen :)

Liebe Grüße

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Ich lerne in der Schule nichts (unterfordert). Was kann ich tun?

Hallo zusammen, ich habe seit geraumer Zeit das Problem, dass ich in der Schule unterfordert bin. Mit unterfordert meine ich nicht nur, dass mir das Lernen besonders leicht fällt, sondern, dass ich den Lernstoff schon kann. Sprich ich lerne in der Schule nichts.

Viele denken jetzt bestimmt: ,,Freu dich über den Vorteil den du hast." oder ,,Das ist doch kein Problem!". Ich muss sagen, dass ich mich ganz und gar nicht freue und dass das sehr wohl ein Problem ist, denn ich langweile mich in der Schule von vorne bis hinten und das hat sogar Auswirkungen auf meine soziale Situation mit den Mitschülern.

Ich habe schon gefühlt alles versucht, ich habe nicht nur im einzelnen mit meinen Lehrern gesprochen, sondern meine Eltern haben auch schon mit meiner Klassenlehrerin gesprochen.

Die "Lösung, die meine Lehrer hatten war, dass ich mehr Aufgaben bekomme und schwierigere. Was meine Lehrer nicht begreifen (obwohl schon angesprochen) ist, dass es mir nichts bringt mehr Aufgaben in weniger Zeit zu lösen, weil mich das nur noch mehr sauer macht, denn wie gesagt ich lerne davon nichts (und die Aufgaben sich auch nicht schwerer geworden). Es fühlt sich so an, als ob man mir Bildung verweigert.

Am Montag fängt wieder die Schule an und ich hab keine Lust. Schon alleine die Vorstellung mich sechs Stunden zu langweilen, macht mich wütend.

PS: Vllt ist es wichtig zu erwähnen, dass ich einen IQ Test gemacht habe, indem meine Unterforderung diagnostiziert worden ist und mein Aktueller Notendurchschnitt ist 1,1.

Falls einer eine Lösung hat, würde ich mich sehr freuen. Danke

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Sind das schlechte Noten für die Oberstufe? Wie kann ich besser werden?

Hallo ihr Lieben, ich schiebe hier leider grade ein bisschen Panik.

Ich gehe gerade frisch in die elfte Klasse eines Gymnasiums und drehe wegen meiner Noten irgendwie ein bisschen am Rad. Ich muss dazu sagen, dass ich unglaublich ehrgeizig bin und gerade jetzt, wo ich noch im privaten Bereich mit so einigen Schwierigkeiten zu kämpfen habe, kam die wie eine gerufene Ablenkung. (Obwohl ich sagen muss, dass ich die zehnte Klasse nicht gerade glorreich verlassen habe).

Auf jeden Fall sehen meine Leistungen bisher folgendermaßen aus: Latein: 12 Punkte, 14 Punkte, 07 Punkte Biologie: 15 Punkte Wirtschaft: 14 Punkte Sport: 11 Punkte Religion: 15 Punkte.

Ausstehend sind noch ein Mathe- und ein Lateintest, wo ich aber das Gefühl habe beides total verhauen zu haben. Alle um mich herum scheinen mit Leichtigkeit 15 Punkte abzukassieren, während ich für meine 11 Punkte im Sporttest stundenlang Volleyballregeln zusammengefasst und tagelang dafür gebüffelt habe. Ich habe das Gefühl, das meine Noten schon gut, aber irgendwie nicht gut genug sind. Nicht für den Aufwand, dem ich betreibe, aber ich weiß einfach nicht, was ich noch machen kann, ich lerne nur noch den ganzen Tag und werde einfach nicht besser. Es ist einfach frustrierend. Ich hoffe vielleicht ein Stipendium zu bekommen, weil ich Angst habe, sonst nicht studieren zu können, weil ich es mir nicht finanzieren kann und mich auf niemand unterstützen wird, aber so schaffe ich das doch nie.... Was kann ich denn noch tun? Wie kann ich mich irgendwie verbessern? Oder zumindest nicht mehr so stressen? Vielen lieben Dank für eure Antworten!

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Chance auf 2. Ausbildung mit Berufsabschlusszeugnis und Quali ( Notendurchschn: 2,66) und ohne Einstellungstest?

Ich habe meine Noten verhauen, hatte die Mittlere Reife ursprünglich in der Realschule gemacht und nur mit 3er und 4er bestanden. Da das Berufsabschlusszeugnis auch als Mittlere Reife anerkannt wird, kann ich da einen Schnitt von 2,66 aufweisen. Auch im Quali kann ich einen Schnitt von 2,66 aufweisen (4*Note 2; und Note 3 in Mathe und Deutsch). IHK-Zeugnis auch verhauen mit Noten 3 und 4.

Ich wurde früher viel gemobbt, was ich hier auch ansatzweise erwähnte. Neulich habe ich einen Gespräch mit einen Dozenten geführt, ihm auch meine Zeugnisse seit der 2. Klasse vorgeführt, da ich mich als Versager fühlte. Er meinte gut sei es zwar nicht, aber es wäre auch nicht schlecht und ich soll es mal anders sehen: es gibt auch viele die, die Mittlere Reife nicht haben und ich habe etwas erreicht in meinen Leben. Nur bringt mich das nicht weiter, da mich als Bürokauffrau keiner nimmt.

Jetzt wollte ich noch eine Ausbildung in kaufmännischer Richtung starten, doch ängstigt mich der Gedanke, dass eigentlich nur die besten der besten einen Ausbildungsplatz bekommen und wer es bis zum Einstellungstest schafft, der schafft dann den Test nicht. Und wie soll ich mich im Einstellungstest, wenn ich überhaupt soweit komme, gegen evtl. Abiturienten bestehen, die vielleicht statt Studium doch eine Ausbildung starten?

Gibt es nicht eine Möglichkeit die Firmen so zu überzeugen, damit ich nicht erst den Einstellungstest machen muss und meint ihr ich habe überhaupt eine Chance oder sollte ich das gleich lassen? Inzwischen bin ich nach etlichen Bewerbungen so deprimiert, dass ich meine E-Mails nur einmal in der Woche checke. Gearbeitet habe ich auch schon, aber nur berufsfremde Tätigkeiten (nach der Ausbildung).

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Sollten mündliche Noten abgeschafft werden?

Bin jetzt in der 11. Klasse eines G8 Gymnasiums, also bereits in der Qualifikationsphase (RLP). Jetzt kommt es schon aufs Abi an, und gerade hier zeigt sich jetzt die Dramatik des Ganzen, und zwar können sich die Lehrer die mündlichen Noten ja einfach aussuchen, was dazu führt, dass zwischen gleichen Leistungen ein Unterschied von mehreren NOTEN bestehen kann, besonders auffällig beim Vergleich von Jungen und Mädchen. Die Lehrer könnten theoretisch auch einfach die Noten würfeln, beschweren kann und darf man sich ja nicht, ohne mit irgendeiner Art von Sanktion rechnen zu müssen, da sich die Lehrer alle gegenseitig decken, eine Krähe hackt der anderen ja bekanntlich kein Auge aus. Ist es nicht langsam Zeit, dass dieses Schulsystem geändert wird? Ich meine, es kann ja in nem Rechtsstaat nicht angehen, dass irgendwelche Pseudo-Pädagogen nach Gutdünken über meine Zukunft entscheiden, und dass sie dermaßen über alle Zweifel erhaben sind, dass selbst die allersachlichste, sanfteste Form von Kritik sich sofort in Form schlechteter Benotung niederschlägt? Meiner Meinung nach sollten mündliche Noten durch eine Art regelmäßiger Tests ersetzt werden, um den Lehrern die totale Entscheidungsfreiheit zu nehmen und Schulnoten endlich zumindest ein bisschen an Intelligenz zu koppeln, anstatt allein von der Fähigkeit, anderen Personen möglichst passgenau in den After zu kriechen. Was meint ihr dazu?

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