Verflucht, Dschinns (Islam)?

Salamualeykum, bevor ich meine Frage schildere, will ich keine „bösen“ Antworten von irgendwelchen „Islam-Hasser“ bekommen. Bitte nur welche die davon Ahnung haben. Wird ein etwas längerer Text um bisschen Kontext zu verschaffen. :)

Ich bin 16 Jahre alt und habe mich nie wirklich mit dem Islam befasst und selber nie daran geglaubt bis November 2022. ich merk definitiv einen Unterschied. Ich führe Bittgebete durch, versuche weniger zu sündigen etc.

(Ich hatte nie wirklich oft in meinem Leben Albträume. In den letzten Tagen aber hatte ich wirklich Schlafnächte in den ich nur von Gestalten geträumt habe. Ich werde abundzu auch LEICHT unruhig wenn ich mal den koran höre.)

Ich bin ein Mensch ich habe mein ganzes Leben lang Angst vor der Dunkelheit, weil ich mich beobachtet fühle oder das jemand neben mir oder hinter mir steht, auch wenn ich schlafe. Heute blieb ich einfach plötzlich im Wohnungsflur stehen ohne Licht und wollte eine Nachricht auf meinem Handy zu Ende schreiben plötzlich flüsterte mir eine männlich, raue und sehr schnell etwas im rechten Ohr. (Bsp: so wie es in horror Filmen gezeigt wird) Ich blieb extra mehrere Sekunden stehen um zu identifizieren was das war. Ich verstand kein Wort und ich rannte sofort weg von dieser Stelle zu meiner Mutter. Komplett in Panik und konnte mich erst beruhigen als meine Mutter in das Ohr etwas „islamisches“ flüsterte. (Im Raum in dem das Geschah stehen die 99 Namen von Allah)

Ich bin mir im klaren Gedanke, dass natürlich jeder Mensch mal seinen Namen rufen hört oder sonstiges, aber das war nicht normal. Es sind jetzt einige Stunden vergangen und bin komplett klar im Kopf und kann mir nicht vorstellen was das sein kann. Ich habe mich nie wirklich mit Dschinns im Islam sonstiges befasst.

Von wo kommt sowas? Schizophrenie oder doch was mit Dschinns sonstiges? Gibt es für sowas im islamisches Raum eine Bedeutung, weil sonst spricht man immer davon das es im Gebet passierty Wie kann man solch einen „Fall“ verhindern?

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Ramadan masturbieren wiederholen?

Ich habe ein Problem. Ich bin männlich 15 und habe eine Frage zu dem ramadan. Dieses Jahr als ich noch 14 war, habe ich im ramadan ein ganz großes Problem mit dem masturbieren gehabt. Es war die Anfangsphase. Ich weiß und wusste das es haram ist. Ich habe an manchen Tagen normal Fasten können. Manchmal gab es auch Tage wo ich fast zum orgasmus gekommen bin aber mich immer geschafft habe abzuhalten. Es war sehr schwer. Es gab aber ca. 8 Tage wo ich es nicht geschafft habe. Ich schäme mich dafür 8 Tage während des Heiligen Monat ramadan masturbiert zu haben. Jetzt gerade lese ich das man 60 Tage als Bestrafung Fasten muss und noch plus einen. Zu der Zeit wusste ich das nicht und dachte das man nur diese Tage nachfasten muss. Jetzt bin ich hier und verzweifel. Ich weiß nämlich nicht, ob man für jeden Tag masturbieren 60 Tage nachlassen muss. Ich fühle mich echt schlecht. Ich gehe ja auch noch zur Schule das wird schwierig. Da ich aber meine Religion liebe, stehe ich dafür und würde es alles nachfasten. Ich habe übrigens zu dieser Zeit trotzdem die Tage zuende gefastet aber hatte immer Angst das dies nicht angenommen wird. Ich habe bis jetzt noch Probleme mit dem masturbieren und Kämpfe wirklich mit ihnen und mache immer dua für Hilfe. Ich brauche eure Hilfe. Wie soll es weiter gehen? Noch die Frage, muss man diese 60 Tage am Stück machen oder kann man sie aufteilen? Was passiert wenn man dabei wieder masturbiert? Ich verzweifelt wirklich. Ich bin mir auch nicht sicher ob so viel Fasten überhaupt gut in meinem Alter ist, da ich ja noch wachse.

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Wie viel Wahrheit steckt im geheimnisvollen Koran?

Der Prophet Mohammed mit seiner Frau

Das Heilige Buch des Islam wird entschlüsselt. Zwei deutsche Forschungsprojekte wollen völlig neue Erkenntnisse über die Entstehung des Koran und seine Bedeutung liefern. Die Fragen, die sie stellen, sind brisant: Ist das Buch des Islam göttliches Wort, christliche Häresie

ls der Engel kam, geriet der Prophet in Panik. Mohammed war allein, er hatte sich tagelang in einer Berghöhle versteckt, um nachzudenken, um Andacht zu halten, zu beten. Vielleicht suchte er nach der Wahrheit. Vielleicht spürte er die Nähe Gottes. Vielleicht wartete er auf ein Zeichen. Aber als der Engel kam, war es schrecklich.

Mohammed hörte erst nur seine Stimme: „Du bist der Gesandte Gottes!“ Nach diesen Worten brach der Prophet zusammen, er sank auf die Knie, rutschte auf dem Boden umher und überlegte kurz, ob er sich von der Klippe stürzen sollte. Doch dann zeigte sich der Engel und sprach von neuem. „Lies!“ – „Was soll ich lesen?“ Da packte ihn der Engel, er schüttelte ihn dreimal und rief: „Trag vor im Namen deines Herrn, der den Menschen schuf.“ Mohammed traten die Schweißperlen auf die Stirn, aber er gehorchte und begann laut vorzutragen, was der Engel ihm eingab. „Vortrag“ heißt auf Arabisch Qu'ran. In deutscher Schreibweise: Koran.

So stellt sich die muslimische Tradition die Berufung Mohammeds vor. Es soll die erste von vielen Offenbarungen gewesen sein, die dem Propheten zuteil wurden, in Mekka, später dann in Medina, zwischen 610 und 632, dem Todesjahr Mohammeds. Der Engel redete, Mohammed wiederholte seine Vorträge laut und gab die Worte dann an seine wachsende Gemeinde weiter. Aus einzelnen Sprüchen wurden ganze Suren, aus Suren später der Koran, das heilige Buch des Islam. War es so?

Die moderne Islamwissenschaft versucht gerade, es herauszufinden. Derzeit laufen zwei deutsche Forschungsprojekte, die völlig neue Erkenntnisse über die Entstehung des Koran und seine Bedeutung liefern könnten. In Potsdam an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften wird seit einem Jahr an der ersten vergleichenden Edition der wichtigsten Koranhandschriften aus den ersten Jahrhunderten der islamischen Zeitrechnung gearbeitet. Das Projekt heißt „Corpus Coranicum“. Es soll

Die Entstehung des Koran ist bisher viel schlechter erforscht als die der Bibel oder der Tora.

Einige Behaupten Mohammed hätte es nie gegeben.

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