Wollten Adam und Eva einfach aus dem Traum (Paradies) oder in anderen Worten „Schlaraffenland“ aufwachen, weils langweilig wurde?
Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet!
 4Da sprach die Schlange zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben,
5sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
6Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von seiner Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon und er aß. 
7Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.

Wer in so einem perfekt Stadium oder einem Paradies lebt, dem wird irgendwann langweilig.

Deswegen sind auch viele die Geld haben depressiv, weil Sie alles haben was Sie wollen und außerhalb nichts bedeutungsvolles haben.

Auch Kinder die verwöhnt werden und keine Träume mehr haben, sind sehr unglücklich.

Langweile ist auch eines der Dinge von Gott erschaffen.

Wieso sollte man in Ewigkeit im Paradies leben, wenn man nicht das gute und böse kennt?

Wenn man nicht selbst entscheiden kann, was man selbst richtig oder falsch findet?

Gott hat ja noch nicht mal Adam und Eva erklärt, wer eigentlich Satan ist

oder hat ihnen auch gar nicht gezeigt, was genau der Tod ist, weil Sie den Tod ja nicht kennen konnten, weil Sie geschützt im Paradies lebten

Also hat doch Satan Adam und Eva aus dieser Illusion, dieser Matrix gerettet? Auch wenn das nicht seine Absicht war

Gott hat daraufhin sein wahres Gesicht gezeigt und die komplette Menschheit bestraft, mehrmals.

Zum einen nach dem Sündenfall, nach dem Adam und Eva rausgeworfen wurden.

Interessanterweise waren diese noch nicht mal die ersten die rausgeworfen wurden, sondern Lilith

Im Alphabet des Ben Sira (9. bis 10. Jh. n. Chr.) wird Lilith als „erste Eva“ bezeichnet. Nachdem sie sich weigerte, sich Adam (sexuell) unterzuordnen, fliegt sie von drei Engeln verfolgt ans Rote Meer und nimmt dabei in Kauf, dass als Strafe für die Trennung von Adam täglich hundert ihrer Kinder (Dämonen) sterben.

Danach Sintflut, Sodom und Gomorrha, Zehn Plagen und viele weitere Fälle

Das heißt „die Sündiger“ wurden getötet und später soll der geplante Jesus alles auf sich genommen haben

Worauf ich hinaus möchte, ist es nicht logischste Schlussfolgerung, dass die Menschen irgendwann mal vom Paradies gelangweilt werden?

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Woher weiß man eigentlich, dass Gott die höchste Form von Gerechtigkeit ist, wenn Engel und Menschen sich mit einem freien Willen, gegen ihn entschieden haben?

Ich meine, dieser Gott müsste ja dann nicht die höchste Form sein, wenn es Punkte gibt, die es anzweifeln lassen

Zum Beispiel:

Kein physisches Werk

Man sagt zwar Gott hätte durch Moses die Worte auf die Steintafeln geschrieben.

Aber sie wurden nicht komplett von Gott selbst erschaffen

Es waren keine Steintafeln vom Himmel gefallen

Zudem hat er im theoretischen Sinne Adam und Eva bestraft für etwas wovon Sie keine Ahnung haben, weil Sie keine ausführliche Erklärung bekommen haben, wer Satan ist.

Das heißt:

Gott hat theoretisch Adam und Eva für etwas bestraft, wovon Sie keine Ahnung hatten.

das Beispiel „Unwissenheit schützt nicht“

Ist in dem Fall unpassend, weil Adam und Eva ja Opfer von einer Person, einem gefallenen Engel geworden sind, den Sie nicht kannten.

Das ist wie als würde ich als Nachbar euch verschweigen, dass neben euch ein Pädophiler wohnt.

Stattdessen sage ich euch „wenn ihr euer Kind rauslässt, dann passiert etwas grauenhaftes und es stirbt“ oder so, aber ich sage euch nicht worauf ihr aufpassen müsst.

Oder ein anderes Beispiel:

Ihr schickt euer Kind raus zur Schule und das Kind muss die Straße überqueren.
Ihr sagt eurem Kind, dass es aufpassen soll, sonst stirbt es.

Ihr sagt aber eurem Kind nicht wovor es aufpassen soll, dass es auf Ampeln und Autos achten soll.

Nun geht das Kind über Rot und stirbt.

Ist das nicht eine Doppelmoral?

Viele sagen „Gott“ nach, dass er wollte, dass man ihn aus freien Stücken lieben sollte, aber wie soll das funktionieren, wenn man nur eine Seite der Geschichte kennt?

Kann man zu einem anderen Menschen sagen, dass man ihn oder Sie liebt, wenn man nicht die dunkle Seite kennt?

Entweder ist dieser religiöse Gott ein unwissender und ungerechter Gott

Oder aber die christliche Repräsentation ist falsch und Gott existiert nicht in dieser Form, wie das Christentum ihn widerspiegelt

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Wären deine Eltern stolz auf dich, wenn du studieren würdest?

Auf diese Frage komme ich, weil ich vor kurzem eine Sendung geguckt habe, da war ein Mann (so ungefähr Mitte 40) der davon erzählte, wie er in seinen jungen Jahren gerne studieren wollte, aber seine Eltern absolut nichts davon hielten. Er machte dann eine Ausbildung, arbeitete als Geselle, fühlte sich aber nicht glücklich mit, deshalb schrieb er sich an der Uni, um Physik zu studieren und hat bis zum Doktor Titel geschafft.

Toller Werdegang, Respekt!

Ich frage mich: gibt's noch mehr Eltern, die gegen Studium sind? Oder sind die Eltern des o.g. Mannes eher ein Einzelfall?

Also wenn ich mir meine Eltern anschaue, die wären mächtig stolz auf uns Kinder gewesen, hätte einer von uns studiert....XD naja, stolz sind se trotzdem auf uns, auch ohne Studium ;)

Und deine Eltern?

Ja, meine Eltern wären sehr stolz! 43%
..... 25%
Meine Eltern würds überhaupt nicht interessieren 20%
Meine Eltern würden mir die Idee ausreden 8%
Nein, meine Eltern wären nicht stolz! 3%
Ich kann's nicht einschätzen 3%
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Dienen Beziehungen nur dazu, egoistische Bedürfnisse zufriedenzustellen?
  1. Ich meine, gehen wir mal von einem stereotypen aus:

Frauen die bspw. Cops, Soldaten, Feuerwehrmänner, Handwerker, Ärzte/Chirurgen, Kampfsportler attraktiv finden

(das sind tendenziell Berufe die von Männern dominiert werden und eher als Maskulin gelten)

Oder Frauen, die Künstler, Schauspieler, Models, Psychologen, Philosophen attraktiv finden (das sind tendenziell von Frauen dominierte Branchen, die feminin gelten)

Bei Männern geht es genauso, also mit dieser Berufung und Hobbys, dass die eine Rolle spielen können, der Punkt ist, dass diese Berufe Bedürfnisse decken, das ist nicht auf Geschlecht limitiert sondern rein stereotypisch gehalten

Entweder Sicherheitsbedürfnisse oder individualistische Bedürfnisse (Abraham Maslow Bedürfnispyramide)

Ein Feuerwehrmann, Soldat und Arzt bspw. kennen sich mit einer Gefahr aus, welcher sie sich stellen = können somit auch eine Sicherheit bieten, weil Sie eine Gefahr gemeistert haben

Ebenso ein Handwerker zuhause

Oder stereotypisch eine Hausfrau, die kochen kann

2. Und dann der Aspekt, dass man Vlt etwas weiß, womit man dieser Person helfen kann.
Bspw. man verfügt über psychologische, philosophische oder auch physiologische und Materialistische Fähigkeiten, sowie Ressourcen, um dieser Person individuell helfen zu können,

womit man wieder zu einem

Bedürfnis gelangt = die Beziehung basiert lediglich darauf, dass man ein Bedürfnis deckt.

Bspw. ich behandele dich gut, trotz deiner Traumata (gut = so wie dein Bedürfnis ist = du fühlst dich sicher und verstanden = Sicherheitsbedürfnisse erfüllt)

3. Aspekt, die Beziehung selbst, also ich denke da gibts 4 Kategorien, was eine Beziehung mit einer Person angeht.

  1. Die Devote Person = die sich unterwirft und alles tut was du willst und brauchst
  2. Die dominante Person = die alles tut, was sie will und braucht und du hast zu folgen
  3. Die je nach Situation devote/dominante Person = in manchen Situation devoter/dominanter

bspw. beim Autofahren, tendenziell lieber dominant, beim kochen devot, aufgrund der individuellen Fähigkeiten

4. Die individuelle dominante/devote Person

Also eine Person die je nach Situation individuell entscheidet, also wie im Beispiel da oben drüber (3) wie beim Auto fahren und kochen, nur, dass das individuell entschieden und nicht in eine Rolle kategorisiert wird.

Konklusion = die Wahl der Beziehung an sich, ist ja dann auch nur ein Bedürfnis, welches man deckt.

Das heißt, man geht ja nur eine Beziehung ein, auf der Basis eines Bedürfnisses welches gedeckt wird

= das Ego

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