Testo als Transmann wann bekommen und was ist besser?

Hii wollte mal fragen, also hab gelesen für Testo Indikation muss man 6 Monate in Therapie sein. Hab aber auch manchmal gelesen das Leute unter 6 Monate schon Testo Indikation bekamen ist beides richtig?

Und wann habt ihr Indikation bekommen? Und wie lange hat es von Indikation gedauert bis ihr Rezept und Testo in der Hand hattet/erste mal genutzt habt?

Da ich lieber Testo Gel nutzen möchte sobald ich Testo darf intressiert mich diese Sachen besonders von denen wo Testo Gel nahmen.

Und wie habt ihr euch entschieden also wie kamt ihr darauf ich mag Lieber Gel oder ich mag lieber Spritze am Anfang mit Testo? Ich würde lieber gern Gel nehmen klar das Täglich auftragen ist vill nervig am Anfang aber mir egal. Ich hab gehört bei Spritze hat man erste paar Tage viel Testo in sich und kurz vor neue Spritze abfall und weniger Testo in sich stimmt das?(manche sagen auch das sie dann gereizter sind usw weil dann weniger Testo im Körper ist) Ich möchte halt Täglich gleich viel Testo haben und finde Methode mit Gel einfacher irgendwie, ich mag Spritzen generell auch nicht.

Und zu welcher Uhrzeit nehmt ihr Testo? Viele sagen sie nehmen morgens weil bei Cis Männer wohl auch mirgens am meisten Testo ist kenne aber auch paar von Youtube wo Testo Abends oder Mittags nehmen.

Medizin, Körper, Pubertät, Hormone, Hormontherapie, Testosteron, Transgender, FtM
Ich fühle mich nirgendwo und in Gesellschaft mit niemandem vollkommen wohl?

Es gibt keinen Menschen in meinem Leben, mit dem ich wirklich gerne und lange Zeit verbringen möchte, und das liegt nicht nur daran, dass ich eine überschaubare Anzahl an Freunden habe, sondern auch daran, dass jede Person, mit der ich in Berührung kam und komme, mindestens eine Eigenschaft aufweist, die sie in meinen Augen unattraktiv macht, und das meines Erachtens immer berechtigterweise. Ich komme schlecht mit Leuten zurecht, die wenig denken und viel für sie denken lassen, genauso wie ich nicht gut mit Menschen auskommen kann, die zwar eigenständig denken, aber in diesen Fällen besser andere für sie denken lassen sollten. Ich hasse Einfältigkeit, sie ist in meinen Augen pure Provokation. Und schon alleine aus diesen Gründen sind viele Menschen aus meiner Sicht unattraktiv und langfristig nicht ertragbar - oft auch kurzfristig nicht. Übrig bleiben Personen, die entweder intelligent, schlau, gewieft, raffiniert, gebildet sind oder all diese Eigenschaften kombiniert aufweisen und mir daher auch grundsätzlich gefallen würden, und dennoch tragen viele solcher Personen dann irgendeine ausschlaggebende Eigenschaft inne, die es mir schwer machen würde, über sie hinwegzusehen. Ich, aus meiner Sicht, reflektiert kommentierend, würde keineswegs meinen, dass ich wählerisch bin, sondern einfach Eigenschaften so erkenne, wie sie auch zu erkennen und wahrzunehmen sind. Ich sehe hier keine Überdramatisierung, sondern legitime Probleme. Grundsätzlich bin ich ein introvertierter Mensch, daher gerne allein und genieße die Zeiten, in denen ich Ruhe habe, doch irgendwo, in manchen Momenten schmerzt es mir doch, dass es niemanden gibt, mit dem ich gerne Zeit verbringen würde und bei dem ich mich darauf verlassen kann, dass er mich mit Äußerungen und Taten niemals anekeln oder reizen würde. Auch wenn ich weiß, dass es da draußen mit Sicherheit Gleichgesinnte gibt, fühle ich mich einsam, da ich den Eindruck habe, sie wären für mich unerreichbar.

Medizin, Deutsch, Geschichte, Psychologie, Lyrik, Philosophie, Psychologe, Psychotherapie
Ortswechsel Medizin Erfahrungen?

Hallo zusammen,

ich bin 28 Jahre alt und studiere im 5. Semester Medizin an der LMU in München. Ich komme ursprünglich aus NRW und habe lange auf einen Studienplatz gewartet.

München war meine Priorität 1, weil ich mal raus wollte aus meinem Dorf, nicht genau wusste wo hin und die Stadt schön fand, die Nähe zu den Bergen und den Ruf der Uni.

Jetzt habe ich wegen Corona zwei Jahre mehr oder weniger online aus der Heimat studiert und war in der Zeit echt happy weil ich Familie, Freunde, Partner, Sport und das Studium an der guten Uni hatte.

Ich war bis jetzt nur ca. 5 Monate in München und auch nicht am Stück und habe schon früher über einen Wechsel nachgedacht, da ich nicht so richtig warm werde mit der Stadt (sehr groß, teuer und vor allem die Entfernung zur Heimat) aber da mir der Ruf der Uni wichtig war, hatte ich bisher nicht unbedingt NRW in Betracht gezogen.

Vor ein paar Monaten hat sich mein Freund nach über 4 Jahren Beziehung von mir getrennt (aus der Heimat) und jetzt überlege ich ob ich nicht doch näher in die Heimat möchte (Köln, Aachen oder Düsseldorf) und ob ich wirklich bereit dazu bin mir mit 28 nochmal alleine ein komplett neues Leben so weit weg von Familie und Freunden entfernt aufzubauen.

Ich habe schon sehr viele verschiedene Meinungen zu meiner Situation gehört und letztlich muss ich die Entscheidung treffen. Ich habe Angst die Entscheidung am Ende bereuen zu können wobei mich momentan gefühlt nur der Ruf der Uni in München hält.

Meine Frage ist ob jemand schon mal in einer ähnlichen Situation war und mir seine Erfahrungen und Gedankengänge bzgl. des Ortswechsels und der Entscheidung mitteilen kann? 😊

Medizin, Universität

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