Warum fühlt es sich noch so ungewohnt an?

Hey also ich war bis vor einem Monat noch bei meinem Vater mithelfen im Obstverarbeitungsbetrieb, und habe laut ihm da gute Arbeit geleistet. Doch ich kam mir dort fehl am Platz vor da ich da mit seiner neuen Freundin arbeiten musste, und ich zu der noch keinen Kontakt keinen gescheiten habe. Da ich die damalige Freundin halt bissi lieber bei manchen Sachen mochte, und mir die halt komisch vor kommt. Aber ja ich habe jetzt seit 3 Wochen einen neuen Job als HR Assistent in einer großen IT Firma, und ich habe mich richtig gefreut auf die zusage von der Firma, da ich bei Ihnen auch im Vorstellungsgespräch nen gutes Bauchgefühl hatte und ich mich nicht unwohl gefühlt habe.

Die letzten 3 Woche liefen auch echt gut, die damalige Kollegin die meinen Job davor gemacht hat, die hat manche Sachen etwas anders gemacht als ich. Doch ich habe da schon sehr viel positives Feedback von meiner Chefin bekommen. Ich möchte auch den Job unbedingt weitermachen, eben weil wenn ich bei meinem Vater wieder anfange weiß ich nicht was ich tun soll. Es fühlt sich auch manchmal noch in der Firma ungewohnt an, da ich gleitzeit habe und mir nur grob gesagt wird wie ich meine Arbeit machen soll und ich im Endeffkt selbst entscheide wie und wann ich sie mache. Es soll sich für mich halt gut anfühlen, und das ich ist halt ungewohnt für mich da ich mich immer in die Arbeit hineinzwingen musste und Arbeit für mich ein Krampf war, doch jetzt gehe ich irgendwie gern in die Arbeit, klar gibts auch Tage wo ich denke, mäh könnte ich lieber daheim bleiben und zocken oder so. Doch ja es ist einfach ungewohnt und es verändert sich halt viel bei mir und das macht mich bissi unsicher.

Könnt ihr mir helfen das ich mich nicht mehr unsicher fühle ? Was kann ich am besten tun gegen sorgen ? Und wie kann ich mich um mich selbst besser kümmern ?

Leben, Freundschaft, Job, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Warum höre ich Nachts Stimmen?

Hallo,

ich versuche mich kurz zufassen. Seit einigen Monaten habe ich dieses Problem. Bevor ich diese Stimme hörte, fing es mit Schlafparalysen an. Meine erste hatte ich letztes Jahr. Diese Schlafparalysen haben sich mit der Zeit immer vermehrt und mittlerweile habe ich tagtäglich mindestens zwei Paralysen. Das beeinflusst natürlich auch meinen Schlaf. Ich habe Angst schlafen zu gehen, mit den Gedanken, dass ich sie wieder bekommen werde. Deswegen mache ich sehr oft die Nacht einfach durch und quäle mich sogar nicht einzuschlafen. Wenn einnickte, habe ich mich wieder wachgehalten. Das ist aber gerade nicht Thema. Viel mehr geht es um die Stimmen, die ich in letzter Zeit höre.

Also: vor einigen Monaten hat es angefangen. Immer nachts, wenn alle schlafen und wenn es vor allem ruhig ist, attackieren mich diese Stimmen. Es ist nicht nur eine, sondern es sind mehrere gleichzeitig. Es ist wie so eine Art flüstern. Das macht mir richtig richtig Angst. Ich hab mit meiner besten Freundin einmal darüber geredet, und sie meinte, dass ich es mir bestimmt einbilde. Das hat mich verletzt, weil niemand es wirklich nachvollziehen kann. Ich weiß, dass ich mir das nicht einbilde. Deswegen will ich auch nie mit jemandem reden. Sie sind mir gar nicht behilflich. Und dann fragen sie sich „ja du erzählst gar nichts“. Aber naja, ich höre diese Stimmen, egal ob ich will oder nicht. Manchmal ist das auch so ein Kichern. Könnt ihr das nachvollziehen?
Tagsüber passiert mir das jedoch nicht. Nur abends, kurz vorm einschlafen. Ich kann durch diese ganzen Sachen gar nicht mehr einschlafen. Bin deswegen tagsüber richtig kaputt. Meinen Schlaf hole ich nach, indem ich einen Mittagsschlaf mache. Tagsüber ist das kein Problem für mich.

Das macht mich echt verrückt, was ist das? Hat das auch jemand, wie geht ihr damit um?

ich hoffe, ihr könnt mich ein wenig aufklären. Bin sehr überfordert. Danke im Voraus!

LG

Freundschaft, Angst, Schlaf, schlafen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Nacht, Schlafparalyse, Schlafstörung
Aus Spaß wurde „Verliebtheit“, was tun?

Ich treffe mich schon 2 Monate mit jemanden. Die Zeit ist sehr schnell vergangen und mir kommt es nicht so vor als wären es schon 2 Monate.

In der Vergangenheit habe ich ziemlich viel mitgemacht und immer Unglück mit den Männern gehabt. Ich wollte eigentlich für längere Zeit keine Beziehung und auch niemanden treffen. Das ging fast ein Jahr ganz gut, bis ich ihn getroffen habe.
Für mich war ganz klar: einfach nur Spaß haben.

Meiner Meinung nach verstehen wir uns sehr gut und ich fühle mich in seiner Nähe auch sehr wohl, was ich von Anfang an tat. (das kommt sehr selten vor)

Wir sehen uns jede Woche, wir sind aber beide ziemlich mit unserem Job beschäftigt. Ich genieße die Zeit sehr und habe ihn in der kurzen Zeit auch ziemlich in mein Herz geschlossen, was ich aber erst seit kurzem herausgefunden habe.

Seit kurzem habe ich bemerkt das ich ein bisschen eifersüchtig werde wenn sich andere Frauen an ihn ranmachen. Am Anfang war mir das alles egal da ich ja nur meinen Spaß wollte. Wir hatten vor kurzem auch eine kleine Auseinandersetzung, die hat mich sehr getroffen.

Ich war schon sehr lange nicht mehr verliebt und habe es auch nicht vorgehabt. Aber ich denke das ich mich verliebt habe und ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll. Ich bin kein Gefühlsmensch, ich spreche sehr ungern über meine Gefühle und es ist auch sehr schwer für mich. Manchmal frage ich mich ob das wirklich so schnell geht, immerhin sind es nur 2 Monate.

Aufjedenfall weiß ich nicht was ich tun soll da ich nicht weiß wie er fühlt und was er möchte. Er hat erst vor kurzem eine Trennung hinter sich, also macht es das auch viel schwieriger. Ich würde gern mit ihm reden aber ich traue mich irgendwie nicht bzw. wenn ich daran denke werde ich ziemlich nervös. Was soll ich sagen? Was wenn er nicht so denkt wie ich? Tausende Fragen schwirren in meinem Kopf.

Hat vielleicht jemand einen Tipp? Soll ich ihn ansprechen was das mit uns sein soll oder ist es noch zu früh?

Liebe, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, verliebt
ist er gefährlich oder hab ich überreagiert?

halloo

also ich hab da so einen nachbar, er ist Italiener und ich teils auch. Deshalb hat er mich des öfteren angesprochen auf der Straße und es wurde imme häufiger und die Gespräche länger. Er ist über 60 und ich 16. Irgendwie hab ich mich unwohl gefühlt weil er häufiger meine Augen komplimentiert hat und meine Schulter berührt hat. Er hat auch eine Familie und die ganze Nachbarschaft spricht gut von ihm. An einem Tag hab ich ihn wieder gesehen und er rief mich zu sich (vor einer Menschenmenge). Ich unterhielt mich kurz mit ihm und er fing an über deine ach so schlechte Ehe zu sprechen und hat gefragt ob ich einen Freund hätte, was ich verneint habe. Er meinte dass das super ist und er wollte spazieren gehen mit mir. Ich meinte dann nein und er meinte auch ich solle. zu ihm und seine Frau mal nach Hause und sie würde mir zeigen wie man richtig italienisch kocht. Ich wollte dann nach Hause und er meinte r begleitet mich, ab dann hatte ich dann Angst und schrieb meinem Beuder er soll mir bitte schnell entgegen kommen. Tat er dann auch und als er mich sah zog er mich weg von dem Mann und sagte zu ihm er solle mich in Ruhe lassen. Der Mann kam sogar auf mein Bruder zu und wollte ihn herzlich begrüßen aber mein Bruder hatte ihm stattdessen eine kleine “Ansage” gemacht, da ich minderjährig bin. Jemand anderes meinte dann dass ich überreagiert hätte, da der Mann sehr nett gegenüber allen Leuten ist, auch mädchen und zu kindern. Jetzt grüßt er mich nur noch normal und nichts weiter. ich weiß jetzt nicht ob das alles einfach überreagiert war ..

Danke

Gefahr, Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Vergangenheit meiner Freundin belastet mich, was tun?

Hallo. Ich bin seit fast einem Jahr mit meiner Freundin zusammen. Wir kennen uns allerdings schon seit 4 Jahren durch die Arbeit. In den ersten 3 Jahren haben wir uns nur ab und an auf der Arbeit unterhalten. Sie hatte etwa 2 Jahre bevor zusammen waren einen Freund, mit dem sie etwa 8 Monate zusammen war, doch nachdem sie sich getrennt haben ,hatten sie mehr oder weniger eine On-off beziehung bzw. nur eine lockere Affäre. Er hat damals die Beziehung beendet und sie war in ihrer On-Off Phase emotional abhängig von ihm. Das hat sie mir selbst offen und ehrlich gesagt. Das Verhältnis zwischen den beiden endete wenige Wochen bevor dann schließlich ich mit ihr zusammen gekommen bin.

Nun zu meinem Anliegen: Ich liebe sie sehr und will definitiv eine Zukunft mit ihr, dennoch...es geht mir nicht aus dem Kopf, dass sie mich damals nur als eine Art Lückenfüller gesehen hat. Zumal sie kurz nachdem ihr toxisches Verhältnis mit Ihrem Ex geendet hat sich mehr oder weniger direkt zur nächsten Beziehung begeben hat. Natürlich habe ich mit ihr darüber schon gesprochen. Mehrmals. Sie versicherst mir, dass sie keinerlei Gefühle mehr für Ihren Ex hegt und ich will ihr ja wirklich glauben. Doch das fällt mir schwer. Wie kann ich diese Gedanken loswerden? Mir ist absolut bewusst, dass meine Freundin keine Schuld trägt. Die Vergangenheit ist vergangen, aber es gibt dennoch diesen Teil in mir der an ihre Vergangenheit zurückdenken muss und sich immer wieder fragt, ob sie noch Gefühle für Ihren Ex hat. Wie schaffe ich es, diesen Teil von mir abzustellen?

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Ex-Freund, Liebe und Beziehung

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