Wie steht ihr zu LGBTQIAP+?

Das Ergebnis basiert auf 46 Abstimmungen

Ich unterstütze die Community nicht, bin aber auch nicht dagegen. 43%
Ich gehöre selbst zur Community dazu und habe mich geoutet! 17%
Andere Antwort 13%
Ich gehöre zwar selbst nicht dazu, unterstütze es aber. 11%
Ich bin Homophob. 7%
Ich gehöre selbst zur Community dazu habe mich aber nicht geoutet 7%
Was ist das? Kann man das essen? 2%

12 Antworten

Ich gehöre selbst zur Community dazu und habe mich geoutet!

Ich gehöre wohl irgendwie dazu, allerdings spielt das Ganze in meinem Leben keine große Rolle (mehr). Die Unterstützung beläuft sich in dem Fall auch auf das Einschreiten, wenn jemand homo- oder transphob angegangen wird und die Aufklärung derer, die tatsächlich noch etwas lernen wollen.

Ich bin keineswegs der Meinung, dass LGBTQ* ständig überall so präsent sein muss, wie es manche aktuell handhaben, aber ich bin für Menschenrechte und für Gleichberechtigung. Daher unterrichte ich beispielsweise auch speziell zu LGBTQ* Themen, wenn es in den Kontext passt.

Solange beispielsweise homosexuell gelesene Paare nicht genauso händchenhaltend auf der Straße herumlaufen können oder ständig subtil homophoben Fragen von ihren Mitmenschen ausgesetzt sind, werde ich das weiter so handhaben. Aber genauso verfahre ich auch bei Ableismus oder Rassismus, weil es hier, genauso wie bei LGBTQ*, nie die Schuld der Betroffenen sein wird, wenn manche Leute respektloses bis gefährdendes Verhalten an den Tag legen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – selbst bisexuell und trans

wolgaschlepper  30.07.2023, 14:13

Irgendwann sind wir dann bei dieser unnötigen Aufzählung des Alphabets beim Z gelandet. Spätestens dann sind wir wieder alle gleich!

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PinoSpace  30.07.2023, 22:42
@wolgaschlepper

Menschen lassen sich nunmal gerne in Schubladen stecken, wie groß diese sind ist aber gesellschaftlich diskutabel.

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Ich gehöre zwar selbst nicht dazu, unterstütze es aber.

Habe in der Familie und auch im Freundeskreis Personen mit LGBTQIA+ (wofür das p? Pan?) Hintergrund und das ist für mich völlig normal. Bin zum Glück sehr tolerant erzogen worden und möchte das auch an meine Kinder später weiterreichen.


Lomett 
Fragesteller
 30.07.2023, 11:05

Pan und Poly ig. Interessant^^ (nichtim schlechten sinne!)

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Andere Antwort

Ich bin zwar nicht unbedingt Hetero allerdings muss ich mir auch nicht sagen das ich zu irgendeiner Lgbtq+ "community" gehöre, oder überhaupt mich outen dafür oder sonst was. An sich ist es mir aber egal was die anderen machen. Finde Homophobie trotzdem schlecht. Persönlich sehe ich nicht warum ich mich jetzt z.b bei meiner Familie (übertrieben:) auf nen Tisch stellen soll und mich als Bi oderso outen soll. Ich finde Sexualität ist eben etwas privates, geht mich und meine Partnerschaft was an. Und da hört es auch auf.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich weiß alles
Andere Antwort

Nicht mehr lange und wir können das ganze Alphabet aufreihen.

Ich bin selbst divers, finde aber dieses „Ich bin eine Minderheit und muss unbedingt in den Mittelpunkt, beschwere mich dann aber, wenn ich nicht nur Lob bekomme“ nicht leiden. Über Missstände kann man gerne informieren, aber man muss es auch nicht übertreiben, weil das sowieso nicht zum gewünschten Ergebnis führt und nur noch mehr Hass schürt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin ein Mensch, der zu Gefühlen fähig ist.

Ich unterstütze die Community nicht, bin aber auch nicht dagegen.

Hi,

ich (w/15) bin selbst hetero, aber habe nichts dagegen wenn man der LGBTQIA+ community angehört.

Ich verstehe nicht, warum man überhaupt dagegen sein kann.

Lasst doch jeden lieben, wen man lieben will!

LG :]

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung