Gutes Thema für Präsentationsprüfung meiner Hobbys?

Bitte erst für die genaueren Details durchlesen: Hallo, ich bitte euch auch wieder mal um eure freundliche Hilfe. Ich bin zurzeit in der 9. Klasse in Hessen und wenn ich mich nicht irre, kommt die 10. Klasse sehr sehr nah. Zurzeit habe ich und hatte ich viel um die Ohren.

Ich bin ratlos und fürchte in der Schule zu versagen. Und schon bald kommen ja die Präsentationsprüfungen und bis jetzt habe ich noch kein Thema gefunden.

Ich weiss ja nicht wie die Regeln so sind, bei der Themenauswahl, aber ich denke, da bin ich nicht allzu beschränkt. Könnte da jemand durch seine erwachsene oder auch kreative Sicht etwas empfehlen bzw. vorschlagen?

Meine Idee wäre, ein Vorteil aus meinem Nachteil zu verschaffen: Meine Leidenschaft für Filme und Serien, das große Wissen von Superhelden oder auch Comics, oder könnte ich auch etwas von Harry Potter erzählen oder Mytholgie, was ich sehr liebe?

Um zusammenzufassen: Ich liebe alles Fiktive und bin nur nicht allzu kreativ in dieser Schulthemenauswahl. Wer seine Schule bereits abgeschlossen hat, hast du vielleicht Tipps, Tricks oder Ideen?

Vielen Dank im Voraus an alle!

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Ich fühle mich plötzlich sehr alt?

Hallo,

ich hatte heute Abend eine sehr merkwürdige Erfahrung.

Ich bin 21 Jahre alt, erfolgreiche Studentin und bin mit 18 Jahren von Zuhause ausgezogen. Seitdem habe ich mich irgendwie alleine durchgekämpft.

Ich hatte eine schwierige Kindheit und habe viel erlebt (Mutter abwesend, Vater Alkoholiker und aggressiv, Kindheit teilweise im Heim, später habe ich verschiedene Drogen konsumiert, aber ich bin nun seit fast 2 Jahren clean und habe mein Leben wieder im Griff). Ich habe dadurch psychische Probleme (Panikattacken/ Zwangsgedanken) seit ich 9 Jahre alt bin.

Mir war heute Abend etwas langweilig und es hatten sich zufälliger Weise alte Freunde von mir gemeldet mit denen ich mich früher gut verstanden habe. Ich habe diese Leute seit etwa 4 Jahren nicht mehr gesehen. Das erste, was jeder mir sagte als ich rein kam war "du hast dich sehr verändert". Mir ist aufgefallen, dass diese Leute, trotz der Tatsache, dass die meisten von denen mittlerweile im Alter zwischen 22-24 Jahre alt sind und damit eigentlich älter als ich sind, sich immer noch wie kleine Kinder benehmen. Ich spreche hier wirklich von teilweise pubertärem Verhalten. Auch hat keiner von denen es bisher im Leben zu irgendwas gebracht. Alle wohnen noch bei ihren Eltern, die meisten haben keinen Führerschein, gehen noch zur Schule und haben absolut keine Ahnung vom Leben.

Ich habe mich irgendwann echt fehl am Platz und ziemlich alt gefühlt. Nichts von dem was die geredet haben hat mich in irgendeiner Wise wirklich interessiert. Ich kam mir mit meinen mickrigen 21 Jahren auf einmal seltsam alt vor. Keiner von denen hat sich irgendwie weiterentwickelt, alle benahmen sich noch genau so wie auch vor 4 Jahren. Ist das normal? Hat jemand von euch vielleicht schonmal etwas ähnliches erlebt?

Leben, Freundschaft, Alter, Psychologie, Liebe und Beziehung
Psychische Erkrankung wieder am Leben teilnehmen?

Dies ist eine ernstgemeinte Frage und ein heikles Thema für mich, ich würde um Respekt bitten.

Undzwar leide ich seit Jahren an psychischen Problem die seit der Jugend mich begleiten und sich mittlerweile sehr stark körperlich äußern bzw. mich verleiten lassen zu glauben dass auch was mit der Physis nicht in Ordnung ist.

Diese Probleme haben mein Leben ziemlich negativ beeinflusst und ich musste diverse Arbeitsstellen "schmeißen". Nun würde ich gerne irgendwie wieder ins Leben finden, doch die körperlichen und geistigen Symptome sind echt verdammt beschränkend und quälend.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich wieder einer Arbeit nachgehen kann und einfach Ja zum Leben sage, da es einfach schier unmöglich erscheint diese Probleme zu meistern.

Es gibt Tage an denen geht wirklich garnichts. Das beginnt schon mit Körperhygiene und sich was zum Essen zu machen. Der ganze Körper schmerzt und es ist nur Energielosigkeit und Müdigkeit vorhanden.

Dann gibts Tage die besser sind, aber nie auf einem normalen Bereich wie man ihn kennt wenn man gesund ist.

Nun ist meine Frage an euch, wie kann ich mit diesen Problemen es schaffen ein gutes Leben zu führen. Sei es wieder Arbeiten gehen, sich mit Freunden treffen und irgendetwas aus seinem Leben zu machen? Mich würde interessieren ob ihr solche Erfahrungen gemacht habt und in einer aussichtslosen Situation gesteckt habt, vielleicht sogar es geschafft habt ihr zu entfliehen.

Jegliche Art von Hilfe ist sehr willkommen.

Leben, Arbeit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, psychische Erkrankung, aussichtslos
Mein Opa kamm in dieses Land mit nichts und ich weiß nicht was ich machen soll?

Hallo. Mein Name ist Yaver und ich bin 17 Jahre alt. Ich fange mal von vorne an. Mein Opa der seit vier Jahren verstorben ist und seine Ruhe gefunden hat, tat vieles für uns. Er ist 1932 in einem kleinen Köy (Dorf) namens Kars geboren. Er hatte nichts war der älteste von 10 Kindern und musste nach Istanbul und mit 10 arbeiten. Er schlief in Mooschen und hatte nichts. Paar Jahre später starb sein Vater, daraufhin hatte seine Mutter entschlossen ihm eine Frau zu holen ohne seine Erlaubnis. Stand zu dem Zeitpunkt war er 17. Die Frau war 26-27. Seine Mutter benötigte Geld und er zwangsheiratete sie und ging für seine Familie und für seine Frau arbeiten. Seine Mutter starb nach paar Jahren da es in der Türkei damals keine Medizinischen Mittel gab. Sie starb! Daraufhin musste er sich um seine "Frau" und seine Geschwistern kümmern. Paar Jahre später in nem Alter von 21-22 arbeitete er in Istanbul und brachte seine Geschwister in die Stadt. Dann kamm die Zeit wo Deutschland die Gastarbeiter rief. Er war einer der ersten gekommenen Gastarbeiter in Deutschland 1962. Er arbeitet für paar D-Mark im Monat und ging nach 3 Jahren zurück zu seiner "Frau" die mit dem Geld was er ihr in die Türkei rüberschickte abgehauen ist. Dazu kommt noch dass sie 2 "angebliche Kinder von ihm habe". Mein Opa wusste nicht was er tuhen musste und ging zurück nach Deutschland wo er nach einem Jahr wieder zurück in die Türkei musste, weil er Schreiben und Lesen lernen musste. Er konnte es nicht, da es in der Türkei damals in einigen Städten an Schulischer-Bildung mangelte und es keine gab. Daraufhin traf er meine Oma die ihm lesen und schreiben beigebracht hat. Die beiden verliebten sich und der Vater und die Mutter meiner Oma waren dagegen das sie meine (Oma) meinen Opa heiratet. Mein Opa hat sie daraufhin geheiratet und hat ihr gesagt lass uns verschwinden und ein neues leben anfangen, da die beiden nichts in der Türkei hatten. Meine Oma kamm 1971 mit meiner ersten Tante hierher daraufhin kamm meine Mutter auf die Welt und mein Opa hat in einer Metall Firma gearbeitet. Meine Mutter bekamm mich 2002 und ich bin dankbar für das was ich habe wofür meine Oma und Opa gearbeitet haben. Ich konnte meinem Opa nie richtig was fragen da ich sehr klein war und nicht der jetzt bin der ich früher war. Mein Opa starb mit guten und langen 84 Jahren. Jetzt liege ich hier und frage mich was soll ich machen. Es gibt vieles was ich ausgelassen habe, aber sonst wäre es ein Roman den ich erzählen würde. In der schule hatten wir das Thema Helden. Mein Held ist mein Opa, denn ich bin stolz darauf sagen zu können dass ich ein Enkel eines Gastarbeiter's bin und froh bin hier zu sein. Jedoch frage ich mich was soll ich tuhen ich interessiere mich so sehr für die Geschichte meiner Familie denn die ist lang. Danke an alle die das gelesen haben. Einen schönen Abend euch.

LG Yaver

Leben, Familie, Geschichte, Türkei, Oma, Opa, Krieg, Tod, Armut, Kinder und Erziehung, Vergangenheit, Arbeiten gehen, Gastarbeiter, neue Generation
Ich gönne mir nichts um sehe aus wie ein Penner obwohl ich Reicher bin als die meisten, bin ich Krank?

Eine Psychologin meinte das ich nicht im hier und jetzt lebe und mein Leben an mir vorbei rauscht. Ich bin nicht Glücklich mit der jetzigen Lage, hab aber keine andere Wahl als so zu Leben wie jetzt, um es später besser zu haben als alle anderen.

Ich gönne mir nichts, ich spare sogar beim Essen. Ich habe nur 5 Unterhosen, 3 davon haben sogar Löcher. Ich wasche die jeden 3 Tag mit der Hand, weil ich keine Waschmaschine habe. Ich habe nur eine Kurze Hose im Sommer und nur mehr 4 T-Shirts die mir passen. Meine Winterjacke hab ich von meinen Vater die locker schon 15 Jahre alt ist. Wohnen tue ich in einer 13qm Wohnung, die billigste die es hier gibt.

Ich bin kein Hartz 4 Empfänger, nein das lustige ist das ich über 2000€ Netto verdiene und 80% davon spare. Ich spare für meine Zukunft. Das einzige wofür ich Geld ausgebe ist Essen, Handy, Fitnessstudio. Momentan habe ich zu 95% mehr Geld als der Durchschnitt, sehe aber aus wie ein Penner.

Ich kann nicht normal leben, entweder nichts oder alles. Nach dem Motto das beste oder nichts. Erst wenn ich einen krassen Körper habe, kaufe ich mir Klamotten, suche mir eine Tolle Wohnung, Tolles Auto und zuletzt eine Tolle Frau. Hab ich eins von den 3 Dingen nicht, brauch ich keins davon.

Das wäre dasselbe wenn ich Geld für einen Porsche habe, aber noch bei Mama wohne. Das geht einfach nicht...

Würdet ihr das als Krank empfinden? Denkt ihr das es am Ende kommt wie ich es will?

Auto, Leben, Finanzen, Geld, Psychologie

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