Trotz Ausbildungsvertrag noch wo anders hingehen?

Moin Leute

Folgende Situation: Ich bin gerade seit 1 Woche auf der Suche nach einer Ausbildung für diesen August.

(Der Grund warum ich mich jetzt erst so spät bewerbe liegt daran, dass ich eigentlich auf's Berufliche Gymnasium gehen wollte aber mich eine Note, die ich erst vorletzte Woche bekommen habe daran gehindert hat den erweiterten zu bekommen. Aber das ist jetzt unwichtig.)

Auf jeden Fall habe ich jetzt von einem Betrieb (Ich nenne ihn jetzt Betrieb A) eine Zusage bekommen für ein Vorstellungsgespräch kommenden Donnerstag.

Allerdings warte ich jetzt auch noch auf eine Zusage von einem anderen Betrieb (Betrieb B), wo ich fast noch lieber eine Ausbildung machen möchte. Gründe hierfür sind besseres Azubi-Gehalt und Leute die ich dort kenne im Gegensatz zu Betrieb A.

Da ich allerdings nicht weiß ob Betrieb B sich noch zeitnah zurückmelden wird, werde ich jetzt erstmal zum Vorstellungsgespräch bei Betrieb A gehen und vllt. schonmal sicherheitsweise einen Azubi-Vertrag unterschreiben, bevor ich noch ganz leer dastehe am Ende.

Sollte sich kurz danach aber nochmal Betrieb B bei mir melden und mich zu einem Vorstellungsgespräch einladen, darf ich dann dort noch hingehen und auch dort einen Vertrag unterschreiben, obwohl schon einer bei Betrieb A unterschrieben worden ist.

Bei Betrieb A würde ich danach natürlich umgehend absagen, aber wollte mal wissen wie das so gehandhabt ist und ob das legal ist.

Vielen Dank für eure Antworten im Voraus

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Darf der Vermieter den Mieter zur Gartenpflege zwingen?

Folgende Situation:

Der Vermieter hat die Wohnungspartei von einer Wohnungsgenossenschaft in einem Mehrfamilienhaus vor 4 Jahren gekauft.

Der Mieter hat durch die Aufteilung der Wohnungen im Erdgeschoss den Garten zur alleinigen Nutzung zugeteilt bekommen. Der Garten wurde auch billig eingezäunt, damit es keinen Durchgangsverkehr gibt. Im Ursprungsvertrag, der vor 10 Jahren geschlossen wurde, steht nichts von Gartenarbeit. Diese wurde in den Nebenkosten für Alle umverteilt.

Vor dem neuen Mieter war also die komplette Hausgemeinschaft an den Kosten der Gartenplege wie Rasenmähen, und scheren der Recht großen Hecke auf der kompletten Anlage beteiligt.

Der Vermieter hat mit dem Mieter vor 4 Jahren mündlich vereinbart, dieser solle sich alleine um die Garten-Pflege kümmern. Kompromissbereit hat der Mieter mündlich zugesagt, da er zumindest den Garten ab jetzt alleine nutzen könnte und bsplw. niemand mehr in seine Fenster schauen konnte. Ein Zugewinn. Nun hat der Mieter keinen grünen Daumen und sieht sich nicht als Gärtner und lässt jedes Jahr halt 1x die große Hecke von einem Dienstleister stutzen, da das Geäst so stark ist, dass er schweres Gerät braucht. Er tut das Nötigste, dass ihm keine Verwildering vorgeworfen werden kann. Der Rasen allerdings sind wie auf einer Pferdekoppel aus.

Nun wurde aktuell wieder die (Garten)anlage, die zu dem ganzen Haus gehört, von einer Firma in Stand gesetzt. Der Vermieter hat sich daraufhin den nicht gemachten Garten des Mieters angeschaut und hat per mail angewiesen die Hecke und den Rasen doch bitte jetzt zu machen.

Mieter findet den wilden Rasen toll, die Hecke will er im August machen lassen, (wie es bisher jedes Jahr der Fall war) und hat seine Ruhe.

Fragen:

  1. Darf der Vermieter verlangen jetzt tätig zu werden? Vielleicht ist der Mieter ja beim Naturschutzbund und möchte ab jetzt die Insekten erhalten und mäht auch deswegen den Rasen nicht. Hecke ist im August geplant.
  2. Kann der Mieter jetzt sagen: "ich habe keine Lust die Hecke zu machen. Es existiert auch kein neuer Vertrag seit der Übernahme durch den neuen Vermieter. Nur eine Übertragung. Es gibt lediglich eine mündliche Vereinbarung zwecks der Garten-Pflege wobei der Mieter nie wirklich eine Wahl hatte.
  3. Wenn der Mieter auf den alten, also auch aktuellen Mietvertrag pocht, darf der Vermieter dann die Kosten einer professionellen Gartenfirma auf die Nebenkosten abwälzen?
  4. Was würdet ihr als Mieter in so einer Situation machen?
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1&1 - falsches Kündigungsdatum?

Hi!

Aufgrund einer kleinen Unachtsamkeit meinerseits brauche ich mal eure Hilfe bzw. Tipps, wie ich jetzt am Besten vorgehe, um bei den nächsten Schritten nicht ganz unvorbereitet zu sein.

Folgender Sachverhalt:

Mobilfunkvertrag bei 1&1 wurde von mir fristgerecht, schriftlich und per Einschreiben (1 Monat vor Vertragsende) gekündigt.

Abgeschlossen: 1.7.2021

Ende: 30.6.2023

Am 25.5.2023 erhielt ich die Kündigungsbestätigung, also fristgerecht, per E-Mail. Kurz überflogen. 30.6.202* - passt

Das Sternchen steht nun für die Unachtsamkeit, denn durch dummen Zufall hab ich nun, genau am vermeintlich letzten Vetragstag (30.6.2023) gemerkt, dass in der Mail 30.6.2024(!!) steht. Das Ganze fiel jetzt eigentlich nur durch ein Problem bei der Rufnummermitnahme bei meinem neuen Anbieter auf (Vodafone).

Warum macht 1&1 sowas? Absicht oder wirklich Missgeschick ? Hab geschaut, ob es ein Fehler meinerseits im Kündigungsschreiben war, aber nein- alles korrekt. Ich hab ausdrücklich um die Kündigung zum 30.6.2023 gebeten.

Was mache ich jetzt am Besten? Ich will natürlich erstmal beim Kundenservice anrufen, aber da kann ich mir vorstellen, dass die sich da dummstellen. Könnten die so dreist sein und behaupten, dass im Kündigungsschreiben der 30.6.2024 stand und ich denen beweisen muss, dass das nicht der Wahrheit entspricht?

DANKE im Voraus für jegliche Hilfe

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Probleme mit Kündigung Handyvertrag?

Folgende Situation: Ich habe meinen Handyvertrag zu Beginn des Jahres im Januar gekündigt (war ein 1&1 Vertrag mit Smartphone mit Vertragsende August 2023). Ich erhielt nach meiner Kündigung auch die Bestätigung per Mail mit angegebenem Vertragsende im August 2023. Mail liegt selbstverständlich vor.

Anschließend erhielt ich Angebote zur Vertragsverlängerung und habe mich auch dafür entschieden, ein neues Handy mit neuem Vertrag. Da mir der Vertrag nun doch zu teuer war, habe ich fristgerecht widerrufen und die Hardware wie von 1&1 gewünscht zurückgeschickt. Die Rechnungen wurden aktualisiert und korrekt angepasst. Dies wurde mir auch postalisch bestätigt.

Stattdessen wollte ich nun nach einer Vertragsverlängerung ohne neues Smartphone schauen und habe gesehen, dass mein Vertrag statt im August 2023, erst August 2025 endet und dies so im Kundenbereich hinterlegt ist!

Nun bin ich davon ausgegangen, dass mein Vertrag wie ursprünglich bestätigt im August 2023 ausläuft und habe eine erneute Kündigung/Beschwerde geschrieben mit der Bitte, dies zu korrigieren. Seit nunmehr 2 Wochen habe ich noch keine Bestätigung erhalten, trotz wiederholter Nachrichten.

Was kann ich noch tun? Telefonisch konnte/wollte niemand mein Problem verstehen und ich habe Angst, dass man mich tatsächlich falsch versteht und mir irgendeinen Vertrag zubucht, was bereits einmal passiert ist. Auch damals musste ich das Upgrade widerrufen.

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Duales Studium kurz vorm Ende abbrechen?

Hey Community,

ich muss mich jetzt mal bei euch ausheulen:

Ich mache ein duales Studium und bin in einem Jahr (voraussichtlich) fertig. Seitdem ich das Studium angefangen habe, habe ich kaum noch ein Privatleben.

Während der Theoriephasen bin ich monatelang weg. Ich sitze dann wirklich von morgens bis abends am Schreibtisch und lerne (natürlich mit Pausen). Meine Kommilitonen lernen nur halb so viel wie ich und haben doppelt so gute Klausuren. Zwar bestehe ich die Klausuren, aber meine Noten sind wirklich sehr schlecht. Das ist sehr frustrierend. Dann kommt noch der Konkurrenzkampf untereinander, wo jeder besser sein will als der andere und man sich nicht einmal traut zu sagen, wie schlecht die Klausuren liefen. An sich verstehe ich mich mit meinen Kommilitonen sehr gut, aber ich fühle mich immer sehr alleine, wenn ich da bin. Auch wenn ich daran denke, wie viel ich Zuhause bei meiner Familie und meinen Freunden verpasse.. In der Uni ist man irgendwie in einer Blase, wo man nichts mehr aus der "Außenwelt" also seinem wirklichen Leben mitbekommt.

Während der Praxisphasen ist es auch nicht viel besser. Neben der 40 Stunden Woche muss ich natürlich noch weiter lernen, um am Ball zu bleiben. Außerdem muss man sehr viele umfangreiche Projekte machen und Vorträge halten, die natürlich außerhalb der Arbeitszeit geplant und vorbereitet werden müssen. Dazu kommen die Bewertungen. Während der Praxisphasen durchläuft man alle Abteilungen und wird von jeder Abteilung innerhalb kürzester Zeit bewertet. Die Betreuer saugen sich sehr oft einfach irgendwas aus den Fingern oder klammern sich an Kleinigkeiten fest. Die Bewertungen sind daher immer ziemlich schlecht (finde ich zumindest). Es wird erwartet, dass man von vorneherein sofort alles kann. Dass man da ist, um zu lernen und Erfahrungen zu sammeln, verstehen die glaube ich nicht. Auch, dass man von manchen Betreuern für seine Fehler ausgelacht wird, geht echt gar nicht (aber das hat wohl eher was mit Sympathie und Respekt zutun).

Mittlerweile liege ich abends im Bett und bekomme schlechte Laune, weil ich am nächsten Tag wieder zur Arbeit muss.

Am liebsten würde ich jetzt sofort kündigen und ein ganz normales Studium beginnen. In die Vorlesungen gehen, wo keiner auf die mündliche Mitarbeit achtet und man nur nach den Klausuren bewertet wird. Ich würde gerne freier und selbständiger sein, ohne jemanden der mir unfreundlich sagt, was ich zutun habe.

Was meint ihr?

P.S. Ich darf leider nicht sagen, um welche Art duales Studium es sich handelt bzw um welches Unternehmen.

Mach weiter 50%
Hör auf 50%
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Betrieb wechseln weil man schlecht behandelt wird in Ausbildung (MFA)?

Hallo Leute,

ich mache Ausbildung als MFA und arbeite seit 12.09.2022 in einer Privat Praxis Orthopädie. Und am Anfang war alles okay bis meine Probemonat zu ende war. Wir haben einen Arzt und eine managerin und Frau von Chef und teilzeit Mitarbeiterin und noch ein Azubi. Ich bekomme während Sprechstunde 10 Aufgaben hintereinander von Managerin Chefs Frau und von Teilzeit Mitarbeiterin. Ich als Springer wurde mir immer wieder gesagt das ich immer zuerst die Zimmern setzen muss andtatt anderes zu machen. Und manchmal bin ich sehr überfordert und mache mal einen Fehler zwischen den 10 sachen die ich aufbekomme. Ich werde dafür dumm angemotzt. klein gemacht. Die zeigen so ein Reaktion das man garkeine gute laune hat, obwohl ich immer positiv und mit gute laune zur arbeit komme. Ich wurde voll oft von chefs frau und praxis managerin von arm fest gehalten ins zimmer reingeworfen weil ich etwas zwsichen durch falsch gemacht habe. Ich werde voll oft beschuldigt das ich etwas gemacht hätte was eigentlich jemand anderes war. Chefs Frau hat mal mir einen leichten Schelle gegeben und erst nachdem die Teilzeit Mitarbeiterin sich darüber beschwert hat sich entschuldigt. Danach hat die teilzeit ärger von chef bekommen vor jeden Mitarbeiter weil sie die Sache anscheinend groß gemacht hat. Ich halte es hier ehrlich nicht mehr aus. Die sind jeden tag abgefuckt, schlecht gelaunt und machen nur stress. Ich hab ehrlich kein Lust mehr auf diese Praxis und möchte Wechseln. Nun meine Frage ist wie kann ich es in meinem Bewerbung reinschreiben. (Btw bin erste Lehrjahr). Also wie kann ich des formulieren?
würde mich sehr freuen wenn ihr mir helfen würdet

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Pflegefachkraft Ausbildung Abbrechen?

Hallo ich bin 21 jahre alt und Wohne alleine . Angefangen mit der Pflege hat es bei mir vor drei jahre als ich 18 wurde auf der Suche nach einer Ausbildung bin ich auf viele Hürden gestoßen und habe mir schwer getan . Ich wollte etwas in der Hand halten. In der Vergangenheit habe ich schon mal ein Praktika über zwei Monate in einem kleinen Seniorenheim gemacht . Dazu war ich interessiert mehr über Krankheiten zu erfahren da mein Bruder an einer schweren Krankheit erkrankt ist . Nach einer kurzen Suche bin ich auf eine Ausbildungstelle als Pflegehelfer gestoßen in einem Kreiskrankenhaus in der nächst größten statt fiese war aber 2 Stunden von mir entfernt dennoch wollte ich zu einem Vorstellungsgespräch vorbei kommen . Das habe ich auch getan ich war begeistert und so zufrieden mit mir selbst etwas gutes zu tun . Gesagt getan suchte ich mir eine wg in der nähe der Ausbildungsstelle und bin mit den wenigsten Sachen dort hin gezogen . Es lief gut gute Noten alle waren zufrieden mit mir natürlich war es harte Arbeit aber ich wollte es durchziehen . Leider brach ich mir zwei Monate vor der Prüfung das Handgelenk schwer und durfte die Ausbildung nicht mehr weiter machen . Angespornt mein Vorhaben diese Ausbildung durchzuziehen Suchte ich mir die schnellst mögliche Lösung um weiterzumachen zum Glück hatte ich meinen Führerschein an der stelle schon den die neue Ausbildung wst 1h 30min von meiner derzeitigen Wohnung entfernt . Ein größeres Krankenhaus. Diesmal war es Schwieriger ich musste von Null anfangen die Arbeit war härter und die Schichtarbeit im bedracht von den 3 Stunden Fahrt die ich am Tag zurrück gelegt habe haben es mir schwer gemacht meine Arbeitskollegen waren auch fordernd . Dennoch habe ich meine Ausbildung gut Abgeschlossen . Aber was jetzt natürlich direkt die pflegefachlraft Ausbildung machen um etwas zu erreichen . also bewerbungen raus geschickt und viele Zusagen bekommen ich war glücklich . In der Zwischenzeit jetzt bin ich mit meiner Partnerin in meine eigene Wohnung gezogen und zu diesem zweitpunkt bin ich fast am Ende des ersten Lehrjahres . Ich kann auf drei Jahre Arbeit/ Ausbildung in der pflege zurück schauen und habe moch damit sogar mit durch die Pandemie geschlagen. Aber seit Monaten bin ich immer unglücklicher in dem Beruf mein Betrieb ist gut die Schule ist für mich auch nicht all so schwer daran liegt es nicht es ist eher das oft negative Arbeitsklima die Arbeitszeiten und noch mehr . Ich werde immer Kraft Loser negativer und herabgeschlagener . Ich denke immer öfters darüber nach was ich denn wirklich im Leben will . Genau glücklich sein . Macht mich dieser beruf glücklich schon länger nicht . Ich habe die Chance bei einem Bekannten mal in sein Berufsalltag hinein zu blicken um mal eine andere Sicht zu bekommen. Ich bin eigentlich jemand der seine Sachen durchziehen möchte um jeden Preis und wenn ich darüber nachdenke bekomme ich Angst was passieren könnte wenn ich die Ausbildung abbreche . Aber was gabe ich davo.

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o2 bucht nicht ab?

Hallo ich hab ein etwas komplexeres Problem und zwar habe ich am 22.6.2022 einen Handy Vertrag abgeschlossen mit Handy dazu, habe alles mit Lastschrift Mandat gemacht so das o2 abbuchen kann was auch immer super geklappt hat bis heute ein Inkasso Brief kam wo drin steht das o2 Forderungen geltend macht aus nicht Zahlung.

Ich sofort da angerufen den das erklärt das o2 monatlich bucht, die Dame meinte dann so das was o2 bucht ist lediglich das Handy nicht aber mein Tarif. Ich hab dann versucht bei o2 nachzuhaken die sind aber der Meinung ich könnte mich jetzt nur noch ans Inkasso wenden.

Jetzt ist meine Frage natürlich ich habe mich ja ganz offensichtlich geirrt das der Betrag der gebucht wurde 64,99€ pro Monat nicht für Tarif und Handy ist sondern nur fürs Handy aber habe laut Vertrag für Handy und Tarif Erlaubnis erteilt das o2 vom Konto abbuchen darf.

Auf dem Vertrag stand noch meine alte Adresse drauf die hab ich dann aber noch mal abändern lassen/ bin sein 9jahre Bestandskunde bei o2 daher wollte der Mann nur wissen ob ich bereits ein Konto habe bei o2 und hat das dann über das Konto laufen lassen. Nun hieß es man könnte mir nie Mahnungen ect. Zustellen da noch immer meine alte Adresse eingeschrieben war obwohl ich es schriftlich habe von o2 das die Adresse geändert wurde. Nun ist der Vertrag gekündigt obwohl ich ja nicht mal was dafür kann das o2 nie den tarief gebucht hat ist das so alles rechtens?

Danke im vorraus für euch hilfreichen antworten.

Kündigung, O2, Vertrag, Handyvertrag, o2 Vertrag
Macht es Sinn die Ausbildung weiter zu machen?

Hallo Leute,

Ich bräuchte eine neutrale Meinung von euch.

Ich mache seit 2 Monaten ein Vorpraktikum im Büro. Im August soll dann auch die Ausbildung anfangen.

Es war schon von Anfang an mega doof, da ich gekommen bin und nicht viel für mich vorbereitet war, die zwei Mädels die selber noch voll jung sind wussten nicht viel mit mir anzufangen und daher habe ich die ersten 3 Wochen so gut wie nichts gemacht. Ich habe natürlich das ganze auch angesprochen, aber es hieß das wäre normal und was ich erwarten sollte, nach so einer kurzen Zeit. Ich habe auch mehr das Gefühl, dass ich da bin um ihre Aufgaben zu übernehmen, damit die andere mehr Aufgaben übernehmen können, das ist ja auch okay, aber ich bin ja trotzdem eine Azubi und keine billige Arbeitskraft.

Naja aber aufjedefall gab es ein großes Problem schon von Anfang an, da wir gleitzeit haben, habe ich natürlich das komplett ausgenutzt, was den anderen nicht gepasst hat, weil sie es nicht so machen und es unfair finden. Da sie sonst entweder um die frühere oder spätere Zeit kommen und zwischen drin gibt es nicht. Nur 6 oder 7. Ich habe dann schnell angeboten immer die spätere Zeit zu wählen, damit ich auch mal 15 min später kommen kann. Das war am Anfang okay, aber jetzt finden sie es nur noch doof wenn ich komme wann ich will. Sie gehen raus um über mich zu lästern, lassen blöde Kommentare da, Mängeln alles an was ich falsch mache.

Ist das normal? Hat das jemand auch? Sollte ich noch nach einer neuen Ausbildung schauen? Weil jetzt hab ich die Chance noch, aber 3 Jahre sind schon eine lange Zeit. Ich hab auch schon paar Sachen probiert um ein gutes Verhältnis aufzubauen, mit spontanem essen, Getränke kaufen, länger bleiben, etc. Erwarte ich auch zuviel als Azubi? Also dass ich nicht so auf meinem Recht der gleitzeit bestehen soll.

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Wie sollte ich Ausbildung abbrechen in meinem Fall?

Ich bin nun seit August 21 in einer Ausbildung. Die Ausbildung gefiel mir von Anfang an nicht wirklich, aber ich habe sie einfach durchgezogen, da es in meiner Familie eine "Schande" wäre etwas nicht durchzuziehen. Ich bin in meiner Familie der von dem alle angeben, weil ich Jahrgangsbester im Abi war mit 1,2. Meine Ausbildung die ich jetzt mache ist allerdings Hauptschulniveau (Industrie). Ich werde 0 gefordert. Ich bin eigentlich ein ziemlich weltoffener Mensch und meine Arbeitskollegen sind sehr engstirnig, ich muss mir jeden Tag irgendwelche dämlichen Stammtischparolen anhören. Manche Kollegen sind auch richtig ungepflegt, sodass ich selber manchmal Tagelang nicht dusche oder mich rasiere, weil ich tagelang nur meine Arbeitskollegen sehe und keine Freunde. Eigentlich will ich so nicht leben. Ich fühle mich auch nicht frei, ich bin von 5-15 Uhr mit Arbeit und Arbeitsweg bescäftigt und dann von 15-22 Uhr mit Haushalt, Gym und essen machen. ich habe keine Minute wirklich mehr für mich selbst geschweige denn für Freunde. Und nun habe ich für mich beschlossen, dass ich so nicht mehr weiterleben kann. Anfangs dachte ich, dass ich ein halbes Jahr verkürzen kann, sodass ich im Dezember dieses Jahr fertig wäre, aber das fällt aufgrund meiner enorm schlechten Leistungen weg, sodass ich bis Juni 24 weitermachen müsste. Das will ich nicht.

Ich bin momentan noch beurlaubt, und will bis mein Urlaub ausläuft die Ausbildung kündigen/abbrechen. Ich habe mich schon anderweitig beworben. Ich will auf keinen Fall nochmal einen Tag zur Arbeit kommen. Nicht abzubrechen ist keine Option mehr, ich habe so viele unentschuldigte Fehltage auf der Arbeit, aber vor allem in der Berufsschule. Ich habe es mir mit so vielen Aktionen schon mit meinem Ausbilder verscherzt, da kann man nichts mehr retten, ich will auf keinen Fall nochmal dahin.

Nun gibt es ein paar sachen die ich anmerken muss: 1. habe ich jetzt ende Juni praktische Zwischen Prüfung, die mach ich aber nicht mehr mit. 2. bin ich außerhalb der Probezeit. 3. habe ich noch sachen von der Firma, einen Spindschlüssel und 2 Chips.

Meine Fragen sind nun 1. wie tue ich am besten Kündigen? 2. habe ich eine Kündigungsfrist? 3. Kann ich die Sachen die von der Firma sind denen einfach in Briefkasten werfen? Ich will dort keinen mehr sehen. In meinem Spind ist nichts wertvolles mehr, den können die ruhig ausräumen.

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Ausbildung abbrechen bereuen?

Heyo Community,

ich bin weiblich und 21 Jahre alt. Vor wenigen Monaten habe ich meine Ausbildung zur Pflegefachfrau nach 1 1/2 Jahren abgebrochen.

Ich war bereits im 2. Lehrjahr und wäre im Oktober 2024 fertig gewesen. Doch ich sah keine Perspektive denn nach einer gewissen Zeit wusste ich das ich in diesem Beruf nicht bleiben werde.

Mir stieg von Tag zu Tag alles zu Kopf. Die körperliche Belastung, der Umgang vom Personal mit uns Schülern und auch Patienten, 12 Tage Dienste, Schichtdienst, Doppelschichten am Wochenenden usw...

Die Leute aus der Pflege wissen was ich meine.

2021 im Sommer absolvierte ich mein Fachabitur nach der 12. Klasse.

Im Oktober 2021 startete ich dann die Ausbildung zur Pflegefachfrau und brach die Anfang 2023 ab.

Nun habe ich eine neue Ausbildung zur MFA die ich zum 1.9.2023 beginnen werde und im Sommer 2026 beenden werden.

Trotzdem bereue ich es sehr nicht weiter gemacht zu haben. Meine Eltern wollten das ich weiter mache aber ich konnte nicht mehr. Mental und körperlich war ich echt ein Wrack. Mittlerweile steh ich wieder auf den Beinen und mache mir über vieles Gedanken.

Vorallem habe ich Angst diese Ausbildung nicht zu bestehen und das ich mit 23 fast 24 zu alt bin um eine Ausbildung abgeschlossen zu haben. Alle meine Freunde haben eine abgeschlossene Ausbildung oder sind bald fertig...

Außerdem ist die Bezahlung bei MFAs nicht so gut wie in der Pflege. Kann man von dem Gehalt trotzdem gut leben?

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Problem mit der Firma / dem Chef?

Ich bin dabei, meine Ausbildung zu beenden. Ich werde aus dem einfachen Grund nicht bleiben, weil ich mit dem Angebot, das mir zur Verfügung steht, nicht einverstanden bin. Ich sprach mit meinem Chef darüber und er war überhaupt nicht flexibel, noch hat er andere Lösungen vorgeschlagen oder hören wollen... obwohl das Unternehmen im Allgemeinen sehr zufrieden mit mir ist und die meisten ein bisschen traurig sind, dass ich gehen werde.

Nun, wenn ich bestehe, werde ich meine Firma besuchen müssen und ich hatte vor, meiner Ausbilderin bzw. meinem Betriebsrat von der Situation unserer Abteilung X / Chef zu erzählen.

Die Situation ist wie folgt:

In diesen Jahren der Ausbildung, in den Schulungen, der Teambildung... konnte ich deutlich sehen, wie das Verhältnis zwischen den einzelnen Kollegen ist. Wir verstehen uns sehr gut und helfen uns immer gegenseitig. 

Aber ehrlich gesagt ist es die schwächste Abteilung X, weil es an Kommunikation mangelt, es gibt welche, die sagen vor dem Chef nicht, was sie denken, oder diejenigen, die es machen... der Chef verdrängt sie immer als eine Art Begründung, dass es etwas Normales ist, dass man nichts machen kann... mit anderen Worten, er nimmt die Dinge nicht ernst, er kann nicht zuhören, er ergreift keine Maßnahmen... Der Chef macht den Eindruck, dass er sehr nett ist, dass er immer zur Verfügung steht... aber er ist sehr hinterhältig (nicht auf eine gute Art).

Als ich mit der Ausbildung anfing, wollten sie mich speziell in dieser Abteilung X haben, um ihr etwas Leben einzuhauchen, weil sie immer sagten, die Leute seien langweilig, ohne Energie...

Und jetzt glaube ich zu verstehen, warum sie so sind... wegen des Chefs, den sie haben. 

Meine Gespräche unter den Kollegen und auch mit den anderen Abteilungen bestätigten mir, dass die meisten mit dem Chef nicht gut auskommen oder ihn nicht mögen.

Nun ist es so, dass 1 Mitarbeiter, der seit ca. 20 Jahren in der Firma arbeitet, sich gekündigt wurde (ein anderer Kollege war auch kurz davor, zu gehen). Jetzt bin ich der Nächste, der nicht bleiben wird. 

Und bevor ich gehe, wollte ich meiner Ausbilderin bzw. meinem Betriebsrat (ich habe eine gute Beziehung mit ihr) noch sagen, dass es in der Abteilung X einen Wechsel geben muss, sonst wird es noch schlimmer.... Einige werden gehen, andere machen mich traurig, dass sie aus Angst schweigen und alles schlucken, was mich mit einem schlechten Gefühl zurücklässt....

Was meint ihr? Sollte ich es ihm sagen? Und wie sollte ich es tun? Ich wollte nicht kommen und es ihnen sagen und es wie eine Drohung oder ähnliches aussehen lassen.

Vielen Dank im Voraus.

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