Eifersucht gegenüber Schwiegermutter?

Hallo,

mich beschäftigt länger schon ein schwieriges Thema. Es geht um meine Schwiegermutter. Irgendwie bin ich eifersüchtig. Sie wohnt zwar im Ausland und wir sehen sie vielleicht zweimal im Jahr für je 2 Wochen, aber ich bekomme die Gedanken einfach nicht los. 

Ich mag sie eigentlich aber manche Situationen sind schwer für mich. Beispielsweise ich sitze auf der Couch und mein Mann lässt sich von ihr streicheln/ kraulen. Ich komme mir daneben so falsch platziert vor. Mir kommen sofort Gedanken wie er liebt mich nicht mehr richtig oder ich bin ihm nicht wichtig genug durch den Kopf geschossen. Obwohl ja eigentlich nichts passiert ist. 

Jetzt in Corona Zeiten konnten wir sie leider weniger besuchen. Wenn überhaupt dann Ende des Jahres. Als mein Mann und seine Mutter gestern telefoniert hatten meinte er: „Nur wenn die Grenzen ganz schließen und gar keine Chance besteht zu kommen ansonsten komme ich auf jeden Fall zu dir“. Ich denke natürlich gleich wieder das wenn ich am Ende der Welt wäre und er nicht kommen könnte bzw. Er mir nicht sehen könnte wäre ihm das egal.  

Ich kann ihn total verstehen. Ich habe auch ein sehr inniges Verhältnis mit meiner Mama und mir würde es auch sehr schwer Fallen. Aber warum schwirren dann immer diese Gedanken in meinem Kopf rum vor allem weil ich das eigentlich garnicht möchte. 

Ich kann mir auch kein Leben ohne meine Mutter vorstellen und liebe sie über alles meinen Mann aber auch. Allerdings vergebe ich keine Plätze denn die Liebe zur Mutter ist für mich eine andere als zu meinem Mann. Beide sind meine „Nummer 1“. 

Warum aber habe ich das Gefühl das ich bei ihm immer auf Platz 2 stehe wenn er mir immer sagt das es nicht so ist. Ich verstehe mich selbst nicht mehr.

Sorry für den langen Text aber vielleicht kann mir jemand Tipps geben. 

Familie, Freundschaft, Beziehung, Verhütung, Eifersucht, Kinderwunsch, Liebe und Beziehung, Schwiegereltern, Schwiegermutter
Isotretinoin absetzen wäre mein Kind gesund?

Ich habe in Mai Isotretinoin bekommen (10mg) und habe sie nur 3-4 Tage genommen. Dann habe ich kurz aufgehört und wieder 1-2 genommen, dann wieder aufgehört. Seit gestern nehme ich sie wieder und bin hin und her gerissen (deswegen höre ich immer auf).

Ich leide seit 11 Jahren unter Akne und habe viele Produkte ausprobiert. Ich habe auch mal versucht, meine Ernährung zu verändern und verzichte sogar sehr viel auf Milch, Schokolade, Zigaretten. Nach dem Waschen tupfe ich das Gesicht ab. Meine Haut schwankt immer - einmal ist sie extrem schlimm, dann wieder nur etwas, dann ist sie ziemlich gut.

Meine Angst ist, bei der Einnahme ist ein Risiko einer Fehlbildung usw des Kindes. Ich bin in dem Alter, habe 2 beeinträchtigte Brüder und habe eine Lernschwäche. Ich weiß sogar die Ursache und weiß, dass meine Kinder gesund sein würden.

Nur dadurch das ich das Isotretinoin einnehme bzw. eingenommen habe, habe ich Angst, dass mein Kind nicht gesund sein würde. Ich meine, auch wenn du 1 Monat abgesetzt hast - ob es generelle Schäden geben würde und was ihr mir raten würdet.

Ich will auf jeden fall mal Kinder haben, gesund wenn möglich, bzw .wäre ich sehr dankbar dafür. Aber würde auch gerne endlich meine Akne beseitigen, da sie extrem auf die psyche geht. Ich schäme mich dafür und fühle mich so hässlich, dass ich manchmal sogar weine. Ich weiß, es gibt andere Probleme auf dieser Welt - aber nur die, die es hatten verstehen es. Was würdet ihr mir raten?

Angst, Haut, Akne, Gesundheit und Medizin, Hautarzt, Kinderwunsch, Nebenwirkungen, ciscutan, Fehlbildung, Isotretinoin
Starker Kinderwunsch mit 19 - Ist das normal?

Hallo,

Ich bin jetzt 19, werde nächstes Jahr 20. Seit Monaten oder auch Jahren habe ich einen starken Kinderwunsch. Egal wo ich bin, ich sehe nur noch Schwangere oder Familien mit Kindern.

Oft, wenn ich durch das Handy stöbere, suche ich im Internet nach Babyerstausstattungen und Kleidung. Ich habe mich schon über sämtliche Sachen informiert (Mutterschutz, Elterngeld, Vorsorgeuntersuchungen, Hebammen, Entbindung usw.)

Ich muss dazu sagen, dass ich erst seit 1,5 Jahren mit meinem Freund zusammen bin. Allerdings planen wir schon, nächstes Jahr zusammen in eine Wohnung zu ziehen. Wir beide arbeiten. Er möchte noch keine Kinder, ich eigentlich schon.

Es geht jetzt nicht darum, wie ich meinen Freund dazu überrede, Kinder zu bekommen. Denn ich weiß, dass das komplett verantwortungslos wäre. Schließlich wohnen wir zum jetzigen Standpunkt noch nicht miteinander zusammen, außerdem sind wir noch nicht allzu lange ein Paar und sind beide noch in der Ausbildung. Also ich beginne meine Ausbildung im September erst; er schließt seine dann ab. Wir haben dementsprechend nicht viel Geld und nichts gespart.

Ich wollte nur wissen, ob es einigen von euch genauso geht oder es normal ist, dass man so eine Phase hat? Geht das wieder vorbei? Eigentlich möchte ich in Wirklichkeit noch keine Kinder, da ich mich nicht vernünftig um sie kümmern kann. Aber ich kann an nichts anderes mehr denken und möchte, dass der Gedanke endlich ein Ende findet.

Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Ich traue mich auch nicht, mit meinem Freund darüber zu reden. Ich möchte ihm einfach nicht das Gefühl vermitteln, dass ich eine Verrückte bin, die ihm ein Kind unterjubeln möchte. Denn das möchte ich ganz bestimmt nicht.

Was kann ich tun, dass dieser Wunsch aufhört, ohne den Wunsch jetzt zu erfüllen?

Es ist Soooo schwer :(

Kinder, Kinderwunsch, Liebe und Beziehung
Frage an Frauen und Mädels, die viel und oft Party mit Freundinnen machen und viel Alkohol trinken: passt ein Kinderwunsch da hinein?

Würdet Ihr für ein Baby auf eure Parties jedes Wochenende, das exzessive Saufen, Discobesuche bis früh morgens und Kurztrips am Wochenende mit den Mädels verzichten?

Oder hängt Ihr zu sehr daran?

Ein Freund von mir sehnt sich nach einet Familie. Seine langjährige Partnerin geht jedes Wochenende und teils auch in der Woche mit 1 bis 10 Mädels auf die Rolle, wobei heftig viel Alkohol getrunken und stolz das exzessive Trinken auf Instagram präsentiert wird.

Wenn sie nicht weg geht, lädt sie Freundinnen nach Hause ein und es wird beim TV Gucken getrunken und die Mädelsfreundschaft beschworen.

An mehreren Wochenende im Jahr fährt sie mit mehreren Mädels weg und lässt sich vollaufen.

Es geht nicht ums ab und zu Party machen, sondern Betrinken bis zum Vollrausch.

Er hat den Eindruck, dass ihr diese Treffen, das Trinken und Partymachen und auch das Präsentieren der "Sauferfolge" auf Instagram extrem wichtig sind.

Er kommt jetzt aber in das Alter, wo er sich eine Familie wünscht. Immer mehr Freunde im Umkreis haben mittlerweile Kinder und er sehnt sich auch danach.

Seine Freundin weiss das auch, aber für sie ist das noch Zukunftsmusik (er ist 34, sie 33).

Wie ist das bei Euch Mädels, die auch so häufig Party machen mit dem Kinderwunsch und damit einhergehenden Verzicht in der ersten Zeit?

Verzichtet Ihr für die Familienplanung ganz oder teilweise? Schränkt Ihr Euch ein?

Oder habt Ihr Angst, etwas zu verpassen, wenn alle anderen feiern gehen und Du nicht dabei sein kannst?

Übernimmt jemand anders die Aufsicht für Euer Baby und geht Ihr trotzdem raus?

Würdet Ihr Euch für den Wunsch Eures Freundes bei den Mädels einschränken?

Und wie sehen die Männer das?

Würde komplett auf Saufen, Disco, Party verzichten. 60%
Kann mir aktuell gar nicht vorstellen zu verzichten, später .. 13%
Würde auf Alkohol verzichten, aber weiter Party machen. 10%
Würde für Familienplanung auf Party und Co. verzichten. 10%
Würde im 1.Jahr nach Geburt verzichten, danach geht's weiter. 3%
Ich will keine Kinder. 3%
Freundinnen und Party gehen immer vor, will kein Baby. 0%
Familie, Verhalten, Freundschaft, Party, Mädchen, Alkohol, Baby, Veränderung, Psychologie, Clique, Familienplanung, Freundin, Kinderwunsch, Liebe und Beziehung, säugling, saufen, Soziologie, Umdenken, Mädelsabend
Kinderwunsch wie sag ichs ihm?

Hallo miteinander! 

Hab mich gerade extra hier registriert weil ich mich gerne mit jemandem über mein Anliegen austauschen und mir Meinungen einholen würde....😀

Und zwar habe ich seit cirka 1 1/2 jahren einen ziemlich starken Kinderwunsch. Jedes Mal wenn ich Schwangere sehe werde ich traurig und mir schiessen die Tränen in die Augen, wieso es bei mir nicht so sein kann. Wenn ich Kinder sehe dann kommt in mir immer ein komisches Gefühl, ich werde ganz sensibel. Ich wünsch es mir wirklich von ganzem Herzen und fühl mich einfach reif und bereit dazu. Ich denke mir so oft, wieso ich noch nicht älter sein kann. Nun möchte ich es meinem Freund sagen doch ich hab Angst vor seiner Reaktion oder ob er dann gar Schluss macht. 

Kurz zu mir: Ich bin 19 Jahre alt, wohne bereits in meiner eigenen Wohnung und habe eine abgeschlossene Ausbildung sowie einen festen Beruf und ein eigenes Auto. Zudem habe auch meine Partyzeit längst hinter mir und bin auch schon viel gereist, um erstmal die 2 grössten antibaby Argumente auszuschliessen. :) Mit meinem Freund bin ich seit cirka 2 jahren zusammen und es läuft super. Ich wurde letztes Jahr im Herbst schwanger und habe mich wahnsinnig darauf gefreut, jedoch wurde ich mehr oder weniger von meiner Mutter gedrängt es abzutreiben. Nun haben sich aber auch die Umstände geändert, und ich bin finanziell unabhängig. Ich weiss einfach dass ich bereit dazu bin. 

Nun weiss ich nicht, wie ich ihm das sagen soll da ich ihn auch nicht überfordern bzw bedrängen will denn das ist er ziemlich schnell. :( bedanke mich jetzt schonmal für eure Antworten!

Liebe Grüsse

Schwangerschaft, Kinderwunsch, Liebe und Beziehung
Kinderwunsch trotz gehabter Thrombose und Lungenembolie?

Hallo ihr lieben,

Ich war lange nur Mitleserin bei Gutefrage.net, heute bitte ich euch selbst um Meinungen vorallem Erfahrungen..ich würde gerne noch ein Kind bekommen und bin ziemlich unsicher ob das "naiv" oder zu riskant ist..

Zu mir: Ich bin 23 Jahre alt, Mutter von 2 Kindern.

Meinen 1. Sohn habe ich mit 16 Jahren bekommen (2013) und erlitt 3 Tage nach natürlicher Entbindung eine tiefe Beckenbeinthrombose (4 Etagen) mit 2 folgenden Lungenembolien.

2015 kam mein 2. Kind zur Welt, in dieser Schwangerschaft hatte ich auch Grinnungshemmer gespritzt und die Geburt verlief den Umständen entsprechend gut.

Mitlerweile haben sich vorallem im Intimbereich, Krampfadern gebildet. Auch am Unterbauch habe ich eine Krampfader und in der Innenseite vom Oberschenkel.

Damals war ich noch sehr jung und habe einfach vieles vergessen oder verdrängt. Dazu wahrscheinlich nicht wirklich ernst genommen, wie gefährlich dass alles eigentlich war und ist.

Es wurde festgestellt, dass meine Gerinnungstörung genetisch bedingt ist, damals hatte ich noch geraucht (also noch ein weiterer Risikofaktor) und hatte 85 Kilo, war also auch noch leicht übergewichtig..

Meine Familie war nicht wirklich begeistert, dass ich mich nach der Lungenembolien dann auch noch für mein 2. Kind entschieden hatte, da ich ja noch Verantwortung für mein erstes Kind habe. Dementsprechend raten sie mir von einer weiteren Schwangerschaft ab, jedoch wünsche ich mir noch ein kleines Wunder!

Die 2. Geburt ist auch gut verlaufen, aber ich frage mich klappt das auch so gut bei einem 3. Kind.

Ich hatte seit der Geburt des 1. Kindes keine weitere Thrombose mehr, habe aber große Sorge ob ich denn wirklich noch einmal das Risiko eingehen kann und noch ein Kind bekommen sollte. Ich hoffe ihr könnt mit vielleicht die Angst nehmen,

liebe Grüße und danke schonmal :)

Kinderwunsch
Jobwechsel oder Kinderwunsch?

Hallo zusammen,

ich mache mir seit Tagen Gedanken. 

Ich bin 36, w, verheiratet und arbeite seit 3 Jahren bei meinem AG. Bin Anfang des Jahres befördert worden und habe jetzt auch Mitarbeiter die mir disziplinarisch zugeordnet sind. Durch mein letztes Projekt bin ich nervlich recht KO gegangen so dass die Vereinbarung wer, dieses Jahr ruhiger anzugehen. Leider werde ich immer hin und her geschobenen und mein neuer Chef kümmert sich nicht drum dass es mir besser geht. Reise jetzt doch wieder von Montags bis donnerstags und mache ohne Ende Überstunden . Man merkt er hat seine Lieblinge. Sonst verstehe ich mich aber super mit ihm. Er hat halt nur null Verständnis. In der Niederlassung arbeitet auch Sein guter Kumpel, man merkt er versucht mich schlecht zu machen. Mein Chef stellt sich nie auf meine Seite. 

auf einer Dienstreise bei einem Kunden habe ich jetzt ein Jobangebot erhalten. Das Klima dort ist einfach toll, ich komme mit allen super zurecht. Die Aufgaben wären auch ganz gut. Dieser Job ist nur 130 km von meinem regulären Wohnort entfernt. Das Gehalt bleibt auch gleich (liegt aber nur an dem Verhältnis zu Ostdeutschland). Es spricht soviel dafür, bin aber wegen der Fahrerei unsicher und dass ich ja schon relativ zeitnah auch mal Kinder möchte. Und anfangen und schwanger werden ist auch blöd da dort mein eventuell neuer Chef alles macht, dass ich diesen Job wirklich auch kriege. Pendeln heißt natürlich viel Zeit (1,5 Stunden ja Strecke) und viel Benzin (Öffis unmöglich). Umziehen nur ich unter der Woche, ist dann kein Unterschied zu heute. Umziehen mit Mann weniger Geld weil auch er dann pendeln muss. 

Was denkt ihr?

Karriere, Kinderwunsch

Meistgelesene Fragen zum Thema Kinderwunsch