Als Kfz Geselle Job bei Airbus als Fluggerätelektroniker?

Moin Moin liebe Gemeinde,

Also meine Frage einmal im Detail:

Ich mache gerade eine Ausbildung zum Kfz Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker mit Schwerpunkt Instandhaltungstechnik bei Mercedes-Benz.

Ich arbeite also in der Werkstatt an Unfallautos. Ich habe also viel mit dem Erneuern von Teilen wie Stoßstangen, Kotflügel, Inneneinrichtung aber auch Elektronik zu tun. Schweißen, flexen etc gehört natürlich auch dazu.

Mein Traum ist jedoch eigentlich, später als Fluggeräteelektroniker- /mechaniker bei Airbus zu arbeiten.

Mein Plan, war, mich nach der Ausbildung und eben der Gesellenprüfung, bei Airbus um eine Ausbildung für diesen Beruf zu bewerben.

Heute hat mir jedoch ein Bekannter erzählt, dass ich das ganz anders machen kann.

Laut ihm kann ich nach meiner Gesellenprüfung, wenn ich mich also Geselle nennen darf, mich um eine Stelle bei Airbus bewerben und nicht um eine Ausbildung.

Sprich: Ich kann mit meinem Gesellenschein eine Stelle bei Airbus als Fluggeräteelektroniker bekommen. Nun mache ich bei Airbus eine Fort/Weiterbildung zum Fluggeräteelektoniker und arbeite anschließend in diesem Beruf. Laut ihm, kann ich mich also als Karosseriebauer bewerben, mache bei Airbus dann eine Fortbildung, das ganze aber mit vollem Gehalt und nicht mit Ausbildungsgehalt.

Was sagt ihr dazu? Ist das möglich?

Vlt ließt ja auch einer von Airbus gerade meinen Thread und kann mir direkt weiterhelfen ;)

Ich bedanke mich schon mal im Vorraus für alle Antworten, sollte etwas noch unklar sein, fragt einfach :)

KFZ, Flugzeug, Job, Geld, Gehalt, Ausbildung, Airbus, Fortbildung, Mercedes Benz
Angeblicher Parkrempler?

Moin liebe Community,

ich habe eine Frage bezüglich eines angeblichen Parkremplers mit Fahrerflucht. Der angebliche Unfall ereignete sich auf einem öffentlichen Parkplatz vor meiner Arbeitsstelle. Als ich nach Feierabend zu meinem Auto zurückging fand ich einen Zettel an meiner Windschutzscheibe, dass mein Fahrzeug durch einen Verkehrsunfall beschädigt wurde. Daraufhin habe ich mein Kfz auf das Gründlichste untersucht und keinerlei Schäden feststellen können. Einige Tage später habe ich in der Dienststelle angerufen und gefragt was es damit auf sich hat. Der Polizeibeamte konnte mir nicht wirklich weiterhelfen, da ein Praktikant/Azubi den Fall aufgenommen hat und er nicht genau wüsste worum es geht. Einige Zeit später kam ein Schreiben von der Dienststelle wo um Stellungnahme gebeten wurde. Also wer zu der Zeit den Wagen fuhr und ob und welche Schäden an meinem Fahrzeug entstanden sind. Habe den Zettel wahrheitsgemäß ausgefüllt und abgeschickt. Jetzt habe ich vor kurzem ein Schreiben von einer anderen Dienststelle bekommen wo ich beschuldigt werde ein Kfz beschädigt zu haben und mich anschließend unerlaubt vom Unfallort entfernt zu habe. Also genau die umgekehrte Situation. Bin jetzt vorgeladen worden. Habe daraufhin die Dienststelle angerufen und denen meine Verwirrung erklärt, da ja angeblich mein Kfz beschädigt sein sollte. Der Polizeibeamte hat mir dann erzählt, dass der Unfallgegner, als er zu seinem Fahrzeug wiederkehrte, Kratzer an seinem Kfz entdeckt hatte die zu meinem Fahrzeug passen. Angeblich seien an meinem Fahrzeug unterhalb des Türgriffs Kratzer die darauf schließen, dass ich mit meiner Tür gegen sein Kotflügel gekommen sei. Fotos sein auch gemacht worden die dies belegen sollen, welche ich gerne mal sehen würde. Ich habe dieses Fahrzeug nicht beschädigt, da bin ich mir ganz sicher. Habe mein Kfz ja untersucht nachdem ich den Zettel gesehen habe, und die angeblichen Kratzer nicht gefunden. Hat jemand von euch eventuell Erfahrungen wie man sich am besten Verhalten sollte? Mir wird ja eine Straftat vorgeworfen und man lässt sich durch die Polizei ja ziemlich schnell verunsichern.

Auto, KFZ, Kratzer, Unfall, Polizei, fahren, parken, Strafrecht
Selbstständigkeit nach der KFZ-Mechatroniker Lehre noch rentabel?

Hallo gutefrage Gesellschaft,

meine Frage entstand aus dem Grundgedanken, dass ich schon immer selbstständig sein wollte. Ich bin 24 Jahre alt und habe bereits eine Industriemechaniker Lehre hinter mir und würde mich von daher selber als "handwerklich begabt" einschätzen. Für Autos habe ich mich auch schon immer sehr interessiert. Um mich in meiner Branche weiter zu entwickeln und die Karriere-Leiter hochzuklettern studiere ich derzeit Wirtschaftsingenieurwesen.

Das Studium ist für mich eigentlich nur mittel zum Zweck um am ende des Tages mehr Geld zu verdienen als ein einfacher Facharbeiter in einem mittelständigen Betrieb.

Mein Problem: Ich Arbeite gerne mit meinen Händen und sehe gerne das Resultat am ende der Arbeit. Diese Sache wird es als "Sesselfurtzer" leider nicht so oft geben.

Durch meinen kleinen Bruder (7Jahre jünger), der derzeit eine KFZ Lehre absolviert, habe ich mich davon inspirieren lassen, dass er etwas macht was ihm auch Spaß bereitet!

Die Vorstellung in meinem Kopf ist derzeit so, dass ich mein Studium abbreche, eine KFZ Lehre anfange, den Meister dranhänge um am Ende dann mit meinem Bruder in eine eigene KFZ Werkstatt zu investieren. Evtl. auch neben dem Reparieren von Kundenautos den An- und Verkauf von Gebrauchtwagen zu starten. Das Ziel ist es, mein eigener Chef zu werden!

Jetzt zu meiner Frage.

Lohnt es sich in der heutigen Zeit noch eine eigene Werkstatt zu Gründen, Autos evtl zu kaufen, in Schuss bringen und anschließend wieder Verkaufen oder ist der Markt schon von der Anzahl der vielen Werkstätten und Autohändlern gesättigt?

Ich freue mich sehr über professionelle und sachliche Antworten und bedanke mich schonmal im Vorfeld für eure Zeit :)

Grüße

Auto, KFZ, Selbständigkeit, Werkstatt, Handel
Wieso habe ich trotz Phantomspeisungsadapter keinen Radioempfang?

Hallo liebe Community,

ich habe leider trotz passendem Phantomspeisungsadapter mit ISO-Vorbereitung in meinem VW Golf 4 (BJ 99) keinen Radioempfang mit meinem Pioneer AVH-X7800BT (1-DIN). Das Radio funktioniert sonst aber mit allen Funktionen einwandfrei. Mit dem vorher von mir testweise für 1-2 Tage verbauten Pioneer AVIC-F88DAB Radio/Navi (2-DIN) hatte ich bei gleichem, seit diesem Ersteinbau nicht einmal abgesteckten Phantomspeisungsadapter einen guten Radioempfang ohne Probleme. Ich habe mit einem Multimeter auch schon an der Antennebuchse des Phantomspeisungsadapters nachgemessen, an der Seele/dem Innenleiter liegen ganz normal 12V an, sobald das Radio eingeschaltet ist. Die 12V des Remotesignals kommen also durch den Adapter zur Antenne.

Wenn ich den Phantomspeisungsadapter samt Antenne nun von meinem Pioneer AVH-X7800BT abklemme und ein Kabel oder einen Draht in den Innenleiter der Antennenbuchse am Radio stecke, habe ich selbst bei einem 5-10 cm kurzen Kabel/Draht im Fahrzeuginnenraum einen recht guten Empfang. Leider kann ich die Antenne nicht ohne diesen Phantomspeisungsadapter direkt an mein Pioneer AVH-X7800BT Radio anschließen, da die Antennenbuchse des Radios recht tief in einer Art kurzen Verlängerung sitzt und mein Antennestecker ein runder, kurzer Stecker ist - kein Klinke-ähnlicher Stecker wie der des Phantomspeisungsadapters.

Wenn ich den Antennenstecker des Phantomspeisungsadapters, der am Radio angesteckt werden soll, übrigens nur ein kleines bisschen in die Buchse halte, sodass der Innenleiter gerade so noch Kontakt hat, habe ich ab und zu ein bisschen Empfang, wenn auch nicht wirklich gut. Sobald ich den Stecker in dieser Buchse aber etwas bewege oder ihn auch nur 2-3 mm weiter oder gar komplett hineinstecke, ist das Signal wieder weg. Weiß jemand, woran das liegen könnte? Sowohl Radio als auch der Phantomspeisungsadapter sind neu.

Ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen, damit ich damit nicht direkt zu z.B. ACR muss, weil dadurch dann wieder neue Kosten entstehen würden. Vielen Dank im Voraus!

Gruß

Thomas

Auto, KFZ, Technik, Elektronik, Elektrik, Radio, HiFi, Sound
Kann ich meinen Kondensator so aufladen?

Hallo liebe Community,

ich habe einen Hifonics HFC 10 Kondensator (Powercap) mit 10 Farad als Pufferkondensator für meine Endstufe im Auto. Diesen möchte ich nun gerne erstmals laden. Ich habe den Ladevorgang auch bereits so gestartet, wie es in der Anleitung stand. Ich habe das Minuskabel (Masse) an den Kondensator (- Input) angeschlossen und das Pluskabel (12V) über die Ladelampe (bei mir eine normale 12V KFZ Prüflampe) habe ich ebenfalls am Kondensator angeschlossen (+ Input).

Die Lampe leuchtet mit der Zeit natürlich immer schwächer, weil sich die Ladestromstärke mit steigender Ladung und Spannung immer weiter verringert. Deswegen lädt der Kondensator gegen Ende auch langsamer. Aktuell bin ich laut der Spannungsanzeige am Kondensator bei etwa 8V angekommen.

In der Anleitung steht, ab 8,5V oder mehr kann man die Ladelampe entfernen und das Pluskabel direkt am Kondensator anschließen (weil bei dieser Ladung die Stromstärke auch ohne Ladelampe nicht zu hoch ist). Meine Frage ist nun: Kann ich den Kondensator auch weiter komplett bis 12V mit der Ladelampe zwischen Pluskabel und Kondensator voll aufladen oder wird die Ladestromstärke bei noch weiter steigender Spannung (9V, 10V, ...) irgendwann zu gering bzw. gibt es andere negative Auswirkungen? Bis mindestens 8,5V dauert es noch ein bisschen und ich möchte ungern nachts noch den Kondensator komplett abklemmen oder das Pluskabel direkt anklemmen müssen.

Ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen, vielen Dank im Voraus!

Gruß

Thomas

Auto, KFZ, Elektronik, Strom, Elektrik, HiFi, Physik

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