Kater gestorben, Katze trauert?

Hallo liebe Freunde der Fellnasen,

schrecklich, unser kleiner Schatz Kirby ist urplötzlich im Alter von 7 Jahren gestorben. Er war Freitags den ganzen Tag fit, wir haben gespielt, er hat gefressen, und und und... Am nächsten Morgen werde ich früh wach, weil ich höre wie er erbricht, als ich nach ihm sehen wollte ist mir aufgefallen, dass er seine Hinterbeine nicht richtig bewegen kann. Shock... ich dachte er hätte einen Schlaganfall, aber nein, es war schlimmer. Wir sind sofort zum Tierärztlichen Notdienst, der uns bereits beim eintreten sagte, dass sei ein Kater mit Thrombus.. Diagnose - Aortenthrombose, wir konnten ihm nicht mehr helfen :( Er hat so laut geschrien und hatte solche Schmerzen, dass der TA sagte, wir MÜSSEN ihn davon erlösen. Das war der schlimmste Moment meines Lebens, mein Herz war gebrochen. Ich wollte mein Baby noch nicht los lassen..

Wir haben ihn sofort beerdigt. Zuhause wartete unsere Lilly schon sehnsüchtig auf uns, doch wir kamen mit leerer Tragebox, in der lediglich das Handtuch lag, auf dem er eingeschlafen ist. Irritiert schnüffelte sie alles ab, legte sich später sogar hinein und schnuffte an der ganzen Box. Zuerst sah es so aus, als würde sie relativ gut damit zurecht kommen, sie suchte ihn Anfangs, aber sie hat gefressen und war ansonsten unauffällig. Mittlerweile sehe ich das nicht mehr so positiv. Sie miaut zeitweise in einer mir völlig unbekannten Tonart während sie einfach nur da sitzt. Sie meckert Morgens, wenn wir das Haus verlassen und sie erbricht sehr häufig, das hat sie früher wirklich unglaublich selten gemacht. Sie ist nach wie vor sehr anhänglich und kommt auch zum Kuscheln und streicheln, aber ich hab einfach Angst um sie, da sie so auffällig ist, grade das Erbrechen erschreckt mich so.

Sorry für diesen langen Text, ich hoffe es gibt trotzdem jemanden, der sich alles durchliest und mir evtl. Tipps geben kann wie ich meiner kleinen Motte jetzt helfen kann.

Schnurrenden Grüße

Sally und Andy mit Lilly

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Tiere, Katze
Fragen zur Katzengeburt?

Hallo ihr Lieben,

unsere Katze ist nun am 63. Tag ihrer Trächtigkeit angelangt. Da die Niederkunft zwischen dem 60. und 70. Tag eintreten soll, kann es nun also jeden Moment soweit sein.

Nun habe ich mehrere Fragen wegen der bevorstehenden Geburt, trotz dass ich mich schon durch sämtliche Foren gekämpft habe.

Eine Wurfbox steht im Badezimmer bereit. Die Box ist ca. 2-3m^2 groß und mit einem Polster ausgelegt, dass ich wiederum mit einem Spannbettlaken überzogen habe. Ich habe zusätzlich ihre Lieblingsdecke beigelegt und ein Baldrian-Duftkissen. Dennoch steigt sie freiwillig nicht wirklich in die Kiste und liegt jetzt seit einer guten Woche vermehrt unter Sesseln, Tischen und Betten. Ich Locke sie mehrmals täglich mit Leckereien in die Box, um sie daran zu gewöhnen. Wie war das bei eurer Katze? Hat sie sich zuvor auch ehr weniger in die Wurfbox gelegt und ist dann zur Geburt doch hinein? Oder hat sie sich zur Geburt ganz woanders hingelegt? Was tue ich nun, wenn ich bemerke, dass die Geburt beginnt und sie beispielsweise unter einem Bett liegt?

Des Weiteren würde mich eure Wurfgrösse interessieren. Unsere Katze ist zum ersten (und auch zum letzten Mal!!!) trächtig. Sie ist eine Britisch Kurzhaar und zwei Jahre alt. Der Bauch ist meiner Meinung nach schon ziemlich groß (kann sich seit 2 Wochen nicht mehr selbstständig den Intimbereich säubern) und mindestens zwei Kitten konnte ich treten sehen.

Auch interessieren würden mich die möglichen Farben der Kitten. Unsere BKH ist eine Black-Silver-Tabby Classic und der BKH-Kater, der sie gedeckt hat ist Blue.

Hattet ihr Komplikationen bei den Geburten? Oder habt ihr noch allgemeine Ratschläge?

Ich freue mich über eure Antworten!

Tiere, Haustiere, Schwangerschaft, Katze, Geburt, Britisch Kurzhaar, Trächtig, Trächtigkeit, Katzenjunges, trächtige Katze
Wann sollten einer Katze Zähne entfernt werden?

Hallo,

meine Katze ist 16 und bei bester Gesundheit. Kürzlich hat sie ein wenig geniest und ihre Nase lief, also ab zum Arzt. Der Arzt hat sich natürlich auch ihr Maul angesehen und da war das Zahnfleisch Entzündet. Ich selbst schaue nicht nach, das lässt sie nie zu, aber zum Glück geht man ja regelmäßig zum Arzt. Der meint also, Zahnstein muss entfernt werden. Das kann ich nachvollziehen. Er hat uns Tabletten gegen die Entzündung mitgegeben und heute gab es eine Nachuntersuchung und ihr wurde Blut entnommen. Die Entzündung ist besser geworden, das Blut wird geprüft und nächste Woche nach der Blutuntersuchung sagt er Bescheid ob und wann der Zahnstein entfernt werden kann, da das ja unter Vollnarkose geschieht. Und dann sagt er heute, dass vielleicht Zähne gezogen werden müssen, beziehungsweise operativ entfernt, denn das ist ja eine op und zwar keine kleine. Auf meine fragen und Zweifel geht der Mann nicht ein. Ich frage, ob meine Katze dabei nicht abnippeln kann, er fragt mich ob ich meine Katze mit SOLCHEN Zähnen weiter leben lassen möchte...Was er mit SOLCHEN Zähnen meint kann ich so genau nicht sagen, die Katze frisst alles, harte Leckerlies, rohes Fleisch, Nassfutter, Trockenfutter, Hühnerherzen, nichts wird liegen gelassen. Alles wird gekaut. Ihr Gewicht ist gut und stets stabil, sie ist eine Wohnungkatze aber sehr aktiv, rennt herum, spielt, flitzt ihren Deckenhohen kratzbaum innerhalb einer Sekunde hoch und runter, springt auch auf höhere Plattformen hoch und locker wieder runter. Also von außen betrachtet doch ziemlich fit. Sieht man einer Katze derart schlechte Zähne nicht auch äußerlich an? Zumindest so dass sie entfernt werden müssen?? Ich möchte nicht riskieren dass meine lebensfrohe Katze umsonst leiden muss oder schlimmeres. Hat da vielleicht jemand Erfahrung?

Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin

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