Fühle mich schlechter seid dem ich angefangen habe zu beten?

Assalamu Aleikum meine Brüder und Schwestern.

Ich habe seid ungefähr 5 Tagen (vll sind auch mehr) angefangen zu beten. Ich bete nur Fajr, da ich ihn erstmal beherrschen will bevor ich alle anderen 4 mache. Nun ist es so, dass ich mich seid dem ich angefangen habe Fajr zu beten es mir schlechter geht. Ich kriege mehr Albträume ( so schlimm, dass ich meist nicht weiterschlafen kann) und kann nie ausschlafen. Ich weiß was ihr euch jetzt denkt. Ausschlafen kann man doch bei Fajr immer!! Naja bei mir leider nicht. Ich denke schon vor dem schlafen an das beten und kann deswegen nicht durchschlafen . Ich wache sehr oft in der Nacht auf und schaue auf die Uhr, um zu wissen wann der Wecker klingelt ( weil ich panische Angst vor dem Klingeln des Weckers hab ;D) und kann dann nicht mehr einschlafen. Das heißt ca 2 Stunden vor und nach dem Gebet kann ich nicht schlafen. Soo extrem war das bei mir nicht und dieses „ 4 Stunden Schlaf“ belastet mich langsam. Einfach aufhören zu beten kann ich doch auch nicht, weil sonst der Teufel siegt oder? Und die Albträume nerven echt langsam.. Generell ist meine schlaf Qualität echt mies geworden, sodass ich echt nicht mehr schlafen will. Aber ich muss sagen, dass ich mich nach dem beten echt besser fühle trotz allem.
Bitte hilft mir :,), alles gute Kira

Notiz: Ich würde bitten nur denen zu antworten, die sich auskennen, da diese mir wahrscheinlich am besten weiterhelfen können und Nein 🙅‍♀️ ich möchte nicht gleich meine Religion wechseln ;)

Islam, beten, Gebet, Muslime, Gebetszeiten
Eltern/Islam?

Als Mutter frage ich mich, warum manche Eltern so vehement gegen eine gewuenschte Koversion zum Islam sind. Wissen sie nicht, dass Druck/Verbot nur Gegendruck erzeugt?

Wenn meine Tochter konvertieren wollte, taete ich alles in meiner Macht stehende, damit sie den islamisch religioesen Riten nachkommen, bzw. diese einhalten kann. Sie duerfte ohne Hijab und islamkonformer Kleidung das Haus nicht mehr verlassen, Schminkuntensilien wuerden entsorgt, sowie der Kleiderschrank ausgemistet. Kein Abhaengen mehr im Jugendclub, kein Besuch in Jugenddisco. Keine Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke mehr, und der Wecker wuerde frueh morgens zum Morgengebet puenktlich klingeln, wie auf die Einhaltung aller Pflichgebete geachtet werden wuerde. Die jaehrliche Anschaffung eines neuen Bikinis waere hinfaellig, wie ebenso der Eintritt fuers Schwimmbad. Und erst die Anschaffung neuer Jeans:)).

Mal sehen, wie lange sie da noch "glaeubige" Muslimin bleiben wuerde. Alle o.g. Massnahmen sollten allerdings nicht mit der Holzhammermethode geschehen, sondern immer nur unter der Massnahme, den Glauben zu foerdern.

Eltern von konventierlustigen Teenagern sollten sich evtl. auch mal Gedanken darueber machen, ob ihren Kindern im Alltagsleben/Familienleben etwas fehlt, und/oder was es sie reizt zu konvertieren.

Eure Gedanken (als nichtmuslimische Eltern dazu) dazu? Eltern von konvertierten Teenagern scheinen auf GF bis jetzt nicht vertreten.

Religion, Islam, Erziehung, konvertieren, Pädagogik, Glaube, Integration, Gesellschaft und Soziales

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