Warum ist LGBTQ und Queer sein eigentlich hauptsächlich in den reichen Länder der Welt beliebt und verbreitet, während es das in armen Ländern kaum gibt?

Wenn man sich mal anguckt wo es die meisten queeren menschen gibt und wo lgbtq am weitesten verbreitet ist sieht man, dass es hauptsächlich die reichen nationen sind wie zb deutschland was ein sehr reiches land ist, oder auch andere westliche länder wie uk, niederlande, dänemark, schweden, frankreich, österreich, belgien usw haben viele queere menschen und viel lgbtq auch in nordamerika also in den usa und kanada gibt es das sehr viel oder in australien und neuseeland. Und das sind halt alles reiche länder. Es gibt also eine weltweite korrelation, wie man sieht ist lgbtq wohl hauptsächlich in den reichen regionen der erde verbreitet.

Dagegen sieht man sowas einfach nicht armen regionen in afrika, lateinamerika oder zb in vielen ländern asiens dort gibt es nicht viele queere menschen. In den ländern der dritten welt gibt es wahrscheinlich nur wenige menschen die zu dieser community gehören.

Es gibt also eine starke korrelation welche zeigt, dass lgbtq in reichen ländern viel mehr verbreitet ist. Die regionen wo lgbtq am meisten verbreitet sind sind halt alles die reichen regionen der erde wie bei uns in westeuropa oder in nordamerika.

Woran liegt es?

Woran liegt es?

Menschen, Deutschland, Politik, Sex, Sexualität, Gender, Homosexualität, Philosophie und Gesellschaft
Ein Junge steht auf meinen Schwarm?

Ich stehe schon länger auf einen Jungen ("Noah") und habe jetzt all meinen Mut zusammen genommen, um ihn zu fragen, ob ich mal zu seinem Hobby mitkommen kann (ich nenne das Hobby aus Anonymitätsgründen nicht). Er hat zugesagt. 

Das Ding ist bloß, dass ich in der Zwischenzeit herausgefunden habe, dass der beste Freund von Noah auf ihn steht. Ich weiß nur leider nicht, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen, bzw ob Noah Bescheid weiß, dass sein bester Freund auf ihn steht. 

Die beiden machen dieses Hobby sonst immer zusammen und jetzt weiß ich nicht, ob es falsch ist, mich mit Noah zu treffen und anstelle seines besten Freundes mit ihm dieses Hobby zu machen. Zumal ich ja ebenfalls Gefühle für Noah habe und mir insgeheim mehr von dem Treffen erhoffe (zumindest, dass ich eine Grundlage dafür schaffen kann, sich öfter zu treffen).

Falls Noah ebenfalls auf seinen Freund steht, würde ich mich natürlich nicht mit ihm treffen wollen, bzw würde ich dann bei dem Treffen absolut freundschaftlich bleiben. Bloß weiß ich eben nicht, ob Noah ebenfalls bisexuell bzw schwul ist. 

Also was sollte ich tun? Das Treffen absagen? Mich mit ihm treffen und aber von vorne herein sagen, dass ich Noah als einen Freund sehe? Oder mich mit ihm treffen und alle Optionen offen lassen? 

Ich werde Noah in den nächsten Monaten nicht sehen, außer wir treffen uns. Und ich würde ihn natürlich echt gerne nochmal sehen. Aber will mich eben auch nicht zwischen die beiden Jungs drängen.

Ich freue mich über euren Rat.

Liebe, Bisexualität, Homosexualität, Jungs, Liebe und Beziehung, LQBTQ
Wieso reicht es nicht Homosexuelle zu akzeptieren und zu respektieren, sondern muss sie laut Medien feiern, bewundern und als "normal" sehen?

Hallo Zusammen,

ich habe oft mitgelesen und gemerkt dass gerade Homosexuelle sehr oft agressiv und verständnislos auf Kommentare reagieren, bei denen sie kritisiert werden.

Ich hoffe trotzdem auf eine normale Diskussion.

Grundsätzlich muss ich für mich sagen, dass ich Homosexualität, genauso wie die anderen Sexualitäten die von der Natur abweichen als nicht normal sehe.

Für mich dient die Sexualität ursprünglich zur Fortpflanzung, auch wenn ich es auch sehr gerne außerhalb der Fortpflanzng mache. Das sieht man auch an dem Körper.
Wir werden entweder zum M, oder zum W und der Geschlechtsverkehr kann so mit zwei Erwachsenen, zweier verschiedene, aber aufeinander abgestimmten Geschlechtern stattfinden.

Trotzdem kann ich es akzeptieren und verstehen, dass es Menschen gibt, die sich anders fühlen als sie sind. Das wiederrum aber nicht, wenn es von außen (Medien zum Beispiel) provuziert wird und bei gerade jungen Menschen eine Sexualverwirrtheit hervorruft.

Ich habe trotz meiner Meinung kontakt und sogar Freundschaften zu Homosexuellen Menschen. Ich respektiere, schätze sie und akzeptiere sie wie sie sind. Wieso reicht das trotzdem nicht?

Oft habe ich bemerkt, dass man als schlecht, altmodisch, oder sogar assozial abgestempelt wird, wenn jemand einer anderen Meinung ist, oder Homosexuelle nicht förmlich feiert.

Auch lasse ich mich gerne eines besseren belehren, aber in den Diskussionen heißt es immer nur "ja in der Tierwelt kommt auch Homosexualität vor".
Ja das tut es, aber das sind auch absolute Einzelfälle und naturmäßig macht es auch keinen Sinn, sondern nur zur Befriedigung.

Sexualität, Psychologie, Homosexualität, Liebe und Beziehung, LGBT+
Ist man dann schon homophob?

Hii

Die Frage soll in keinsterweise jemanden beleidigen oder angreifen.

Ich wollte wissen ob man auch dann als „homophob“ gilt wenn man der Meinung ist dass Homosexualität eine Krankheit ist aber trotzdem natürlich homosexuelle Menschen genau so wie gesunde Menschen akzeptiert.

Die Frage ob Homosexualität eine Krankheit ist oder nicht ist ja wissenschaftlich nicht geklärt bzw man konnte weder das eine noch das andere nachweisen. Deswegen kann man was das hier angeht nur Meinungen bilden da es keine Fakten gibt.

Und nein das Argument „Homosexualität gibt es auch im Tierreich“ zählt nicht, da es nicht ausschliesst dass es eine Krankheit ist. Krankheiten können auch natürlichen Ursprungs sein.

Meiner Meinung nach ist man in diesem Fall nicht homophob, da man ja schwule Menschen trotzdem akzeptiert also man vernachlässigt sie ja nicht oder Ähnliches.

Nur weil zB jetzt jemand Krebs oder andere Krankheiten hat heisst es ja auch nicht das ich was gegen sie habe nur weil ich es als Krankheit sehe bzw es eine ist. ich akzeptiere diese menschen ja auch.

wer weiss, vielleicht kommen in 10 Jahren mehr Daten dazu sodass man Homosexualität als Krankheit zählen kann (wie man zB Depressionen mittlerweile als Krankheit klassifiziert).

Ja dann ist man schon homophob, weil: 58%
Nein, dann ist man nicht homophob, weil: 42%
Sprache, Politik, Sexualität, Psychologie, Ethik, Gesundheit und Medizin, Homosexualität, leben und tod, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Empfindet ihr die folgende Aussage als richtig?

Die Aussage stammt aus diesem Youtube Video: https://youtu.be/TQc-xKgPSZs

Minute: 05:41 - 06:06

Heterophobia is not a thing in the same way homophobia is a thing. Straight people do not face discrimination in the lack of rights for being straight. If straight people want to claim that heterophobia is a thing, then they may do so at such a point, when heterophobia exists in the same way homophobia does and they can experience the lack of right and the discrimination, that LGBT+ people face based on their identity.

Übersetzung:

Heterophobie existiert nicht in der gleichen Art, wie Homophobie existiert. Heterosexuelle Menschen werden nicht diskriminiert, indem Sie keine Rechte haben, auf Grund ihrer Heterosexualität. Wenn heterosexuelle Menschen behauptet wollen, dass Heterophobie existiert, dann dürfen Sie das an dem Punkt, wenn Heterophobie genau wie Homophobie ist und Sie die fehlenden Rechte und die Diskriminierung selbst erleben können, mit welcher die LGBT+ Menschen auf Grund ihrer Identität konfrontiert werden.

Empfindet ihr die genannten Punkte als richtig und der Realität entsprechend oder denkt ihr, dass Heterophobie genauso existiert, wie Homophobie? Schaut auch gerne das ganze Video im Kontext.

Der Video Inhalt spiegelt die Meinung des YouTubers, der auf TikToks reagiert, die sich gegen LGBTQ+ richten. Der Inhalt soll nicht als reines Aufklärungsvideo fungieren, sondern dient auch zur Unterhaltung.

Ja, die Aussage ist richtig. 85%
Nein, die Aussage ist falsch. 15%
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War das schwul?

Hallo,

ich möchte eure Meinung wissen. Letzten Mittwoch ist etwas komisches passiert.

Im Sportunterricht hab ich mir letztens eine Zerrung im Oberschenkel zugezogen und konnte nicht mehr laufen. Ein netter Klassenkamerade hat mich in die Umkleide begleitet und mich auf eine Bank gesetzt. Dann hat er mich gefragt, ob er meinen Oberschenkel massieren soll. Ich meinte, dass es bestimmt hilft. Ich lehnte mich also zurück und er fing mit knetenden Bewegungen an. Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück. Ich merkte, dass es mir gefiel und bekam ziemlich schnell einen Ständer. Auch er bemerkte das und machte schamlos weiter, bis mein Penis vollständig erigiert war. Dann plötzlich ging er weiter mit seiner Hand nach oben und kam meinem Penis immer näher. Ich war wie angewurzelt und konnte mich vor Schock nicht bewegen. Nun streichelte er meinen Penis und zog mir meine kurze Sporthose runter. Ich war noch immer wie erstarrt. Jetzt holte er mir einen runter und gab mir einen Blowjob. Ich fand's ziemlich geil und dementsprechend fing ich schnell an zu stöhnen. Er merkte das und wurde schneller und schneller. Ich wollte gerade sagen, dass ich gleich kommen würde, als mein ganzer Körper anfing zu zucken und ich in mehreren Schüben in seinen Mund kam. Das dauerte ca. 10 Sekunden. Er schaute mich lächelnd an und schluckte alles herunter. Ich hatte noch nie einen so starken Orgasmus. Dann ist er zu seinen Sachen gegangen und hat sich angezogen, als wäre nichts gewesen. Seitdem haben wir nicht mehr miteinander gesprochen.

Was meint ihr, ist das schwul gewesen? Ich hatte noch nie Erfahrung mit anderen Jungs oder Mädchen, aber das hat mir sehr gefallen. Ich weiß aber auch nicht, ob ich es nicht verhindert hätte. Ich war wie angewurzelt. Soll ich den Jungen darauf ansprechen?

Bitte nur ernste Antworten!

schwul 66%
nicht schwul 34%
schwul, Homosexualität

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